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Die Deutsche Reichsbahn in Brandenburg in den 80ern

Das dürfte an der extremen Perspektive liegen. Wenn da etwas überholt hätte, hätte ich es bestimmt irgendwie gemerkt.:regen:
 
Bremsen werden überbewertet...
Genau das ist mir auch aufgefallen. Wagen 2-4 haben keine erkennbare Bremse.
Cool, da sind Oberteile der Wagen schneller als das Fahrgestell.
Das täuscht.
Sieht man eindeutig an den Achslagergehäusen zu welchem Wagen welche Achse gehört.

PS, was ich eigentlich noch schreiben wollte:
Wir sehen 4 offene Wagen und davon mindestens 3 sind unterschiedlich.
@Janosch übernehmen bitte.:D
 
Da hat doch wieder einer nicht aufgepasst und die Bremsen vergessen zuzurüsten. Die liegen bestimmt noch in der Schachtel. Immerhin hat die Lok Zughaken und Bremsschläuchen bekommen :lupe:

Poldij
 
Richtig, Nr. 4 ist aber kaum noch zu erkennen.

Ich war heute früh noch einmal vor Ort.
 

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Wieso? Passt doch!

Winterwetter - die Heizlok 52 8159-7 in Altstadt hat viel zu tun.

Ein schönes Kapitel waren die Stahlzüge zwischen dem SWB und dem Hauptbahnhof.
Gerade Samstag vormittags war ich da als Fotograf immer allein, während sich in anderen Bw Mitte/Ende der Achtziger schon gedrängelt wurde.

Eine unerkannt gebliebene 52 überquert mit einem Zug mit Drahtrollen die Havelbrücke.

Eine vierachsige 118 kommt in Gegenrichtung über die Brücke.
 

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Bleiben wir einmal bei dem Thema ehemalige Anlagen der Städtebahn und den Stahlpendel-Zügen.
Den Anfang macht 52 8156-3 beim Umsetzen. Rechts der Ablaufberg, auf dem früher extrem viel los war. Zwei 106er "hobelten" dort mindestens in zwei Schichten. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sogar drei oder vier Schichten waren. Der Bahnübergang war mehr geschlossen als offen und die Fußgänger hatten extra eine separate Brücke, von der die Aufnahmen entstanden.

Gleicher Ort, gleiche Handlung, andere Darstellerin. Der Pflegezustand der Brandenburger Loks war eher durchwachsen.
Schön auch zu sehen, dass über den Ablaufberg umgesetzt wurde. Wir sehen 52 8135-7.

Mittlerweile steht die 52 abfahrtbereit vor Ihrem Güterzug.
 

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Das Bild ist zwischen Gebäuden hindurch von der Straße her aufgenommen.
 
Zum Ende der Dampflokzeit gab es nur noch das zu sehen.
52 8180-3 steht konserviert am Heizlokstand.

Irgendwie klappt es nicht mit den Güterwagen.
52 8184-5 hat Tender voran die Havelbrücke passiert & fährt Richtung Hauptbahnhof.

Auch ohne Dampflokomotiven war der Alltag in Altstadt abwechslungsreicher als gedacht.

Die beiden 106er hobelten andauernd. Der Rufname dieser Loks war Riffel. Der Bahnübergang war gefühlt immer zu.
Im Hintergrund wieder mal etwas mit TT-Bezug. Von P.Lorenz gab es den als TT-Modell, wohl auch von PSK. Ist wohl heute bei Busch im Sortiment.

Was aus diesem Original wurde, ist nicht bekannt. Ich würde vermuten, dass der Anfang der 90er an Ort & Stelle verschrottet wurde.
 

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Die Leiter auf dem Umlauf der Lok ist auch wieder so ein hübsches Detail, was kaum im Modell umgesetzt wird. Wozu mag die nötig gewesen sein?

Poldij: gruebel:
 
Alter Schwede... ich bin immer wieder fasziniert, wie mitleiderregend viele 52er und andere Dampfrösser im Alltagsbetrieb aussahen. Die Erkenntnis ist wirklich nicht neu, aber überrascht doch stets aufs Neue. Ich glaube, ich hab noch nie ein auch nur annähernd so übel zugerichtetes Modell gesehen.
 
Die Leiter auf dem Umlauf der Lok ist auch wieder so ein hübsches Detail, was kaum im Modell umgesetzt wird. Wozu mag die nötig gewesen sein?
Poldij: gruebel:

Da konnte der Triebfahrzeugführer auf dem Dach mal Staub wischen und so. Fensterputzen ging auch besser. Die Leiter gab es auch bei der V 100. War aber nur bei Loks üblich, die nicht unter Fahrdraht verkehrten.
 
Zweifellos. Aber die war wenigstens zur Heizlok degradiert - 8156 und andere sahen ja teils auf der Strecke schon nicht viel besser aus.
Egal, zurück zum Thema. Ich habe keine Bilder beizusteuern, freue mich aber über weitere Beiträge :)
 
Ok, weiter - gleicher Ort. Die 120 kam von Dessau-Belzig her über die Städtebahn bis Brandenburg.

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob es Leistung der 120 weiter bis Rathenow oder Neustadt (Dosse) gab?
 

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