Loetkolben
Foriker
Am Freitag auf der Spiel- und Hobby in Leipzig wollte der schnuckelige sächsische Schienenbus unbedingt zu mir. Auf dem Messestammtisch (da wo alle möglichen Leute knipsen, aber niemand die Bilder einstellt) durfte er auch schon seine analogen Runden drehen. Da bei uns aber nur digital gefahren wird, musste ein Decoder nachgerüstet werden.
Daher habe ich den kleinen Gelben am Messe-Sonnabend geöffnet und ausgemessen. Für einen Kühn N025 ist liegend gerade genug Platz, wenn man auf die Steckschnittstelle verzichtet. Mit Stecker würde der Decoder stehend passen, aber dann ist der Führerhausdurchblick futsch. Genauer gesagt, würde es den gesamten Führerstand ausfüllen.
Am Messe-Sonntag habe ich mir einen passenden Decoder gekauft und dann verschwand alles in der Ablage für zukünftige Projekte ...
... bis dieses Wochenende. Auf der Messe hat mir Frau Kühn noch netter-weise erklärt, wie man den Stützkondensator beim N025 vergrößert, als elektrische Schwungmasse sozusagen. Bei einer Testfahrt war aber festzustellen, dass der eingebaute vollkommen reicht. Liegt wohl an der geringen Leistungsaufnahme. Der Winzling kommt über die von Kinderhänden bespielten EW1 der Teppichbahn ohne das kleinste Mucken.
Der Einbau war relativ problemlos (240min):
* Gehäuse von innen mir durchsichtigem Tesafilm isolieren.
* Die beiden Kabel aus dem Schienenbus auslöten.
* Schwarz und rot zu den Radschleifern, grau und orange zum Motor
* Gelb und weiß habe ich noch dran gelassen, vielleicht gibt es ja noch eine Beleuchtung, die gageln jetzt noch im Führerstand rum.
* Der Decoder ist mit doppelseitigem Klebeband befestigt
Da beim Einbau das rote und das schwarze Kabel um 180° gebogen werden müssen, sind sie auch gleich abgebrochen. Aber sie sind lang genug, so dass man sie noch einmal ansetzten kann. Ohne dass ich es nachgemessen habe, nehme ich an, dass es eine Spule ist, die da in Reihe zum Motor liegt, daher habe ich sie drin gelassen. Wie dem auch sei, das kleine Ding fährt prima. Anbei die Fotos von der Realisierung.
Viele Grüße
Loetkolben
Daher habe ich den kleinen Gelben am Messe-Sonnabend geöffnet und ausgemessen. Für einen Kühn N025 ist liegend gerade genug Platz, wenn man auf die Steckschnittstelle verzichtet. Mit Stecker würde der Decoder stehend passen, aber dann ist der Führerhausdurchblick futsch. Genauer gesagt, würde es den gesamten Führerstand ausfüllen.
Am Messe-Sonntag habe ich mir einen passenden Decoder gekauft und dann verschwand alles in der Ablage für zukünftige Projekte ...
... bis dieses Wochenende. Auf der Messe hat mir Frau Kühn noch netter-weise erklärt, wie man den Stützkondensator beim N025 vergrößert, als elektrische Schwungmasse sozusagen. Bei einer Testfahrt war aber festzustellen, dass der eingebaute vollkommen reicht. Liegt wohl an der geringen Leistungsaufnahme. Der Winzling kommt über die von Kinderhänden bespielten EW1 der Teppichbahn ohne das kleinste Mucken.
Der Einbau war relativ problemlos (240min):
* Gehäuse von innen mir durchsichtigem Tesafilm isolieren.
* Die beiden Kabel aus dem Schienenbus auslöten.
* Schwarz und rot zu den Radschleifern, grau und orange zum Motor
* Gelb und weiß habe ich noch dran gelassen, vielleicht gibt es ja noch eine Beleuchtung, die gageln jetzt noch im Führerstand rum.
* Der Decoder ist mit doppelseitigem Klebeband befestigt
Da beim Einbau das rote und das schwarze Kabel um 180° gebogen werden müssen, sind sie auch gleich abgebrochen. Aber sie sind lang genug, so dass man sie noch einmal ansetzten kann. Ohne dass ich es nachgemessen habe, nehme ich an, dass es eine Spule ist, die da in Reihe zum Motor liegt, daher habe ich sie drin gelassen. Wie dem auch sei, das kleine Ding fährt prima. Anbei die Fotos von der Realisierung.
Viele Grüße
Loetkolben