schwinge
Gesperrt
.....sagte verwundert meine Frau.
Hallo in die Runde,
seit ca. 2 Jahren spukt in meinem Kopf meine künftige TT-Anlage herum und nahm mal diese, mal jene Formen an. Ne Menge Striche auf Papier wanderten ebenfals in den Papierkorb und mehrmals wurde Gleis auf dem Teppich ausgelegt.
Hängen geblieben ist das Thema Sack/Kopfbahnhof (meine Lieblingsstrecke als Kind von MA nach KI ging über F - KS - HH-Altona, da war einfach alles drin, E-Lok, Dampflok, E-Lok, V200). Da Rainer ohne Wasser kaum denkbar ist, werden die Gleise am Wasser enden.
Es soll eine fiktive Spielanlage mit digitaler Steuerung werden. Der Kopfbahnhof wird in den alten Bundesländern irgendwo in einer Stadt an der Küste liegen. Das Zeitfenster wird Wende - bis ca. 1996 sein. Als rollendes Material wird es Züge der DB und der DR zu sehen geben, soweit sie auch tatsächlich in den "alten" Bundesländern liefen (oder mir einfach gefallen).
Am Kopfbahnhof enden 1 Hauptstrecke (elektrifiziert - später evtl. 2gleisig), 1 eingleisige Haupt-/oder vielbefahrene Nebenstrecke, eine weitere Nebenstrecke.
Später (später kann 2-3 Jährchen bedeuten) soll noch eine Strassenbahn in TTm ihre Runden drehen.
Zur Stadt wird ein angedeuteter Hafen gehören, es besteht eine Fährverbindung. Der Güterumschlag im Hafen hat an Bedeutung verloren.
Doch nun etwas konkreter:
Es wird eine "immer-an-der-Wand-lang-Anlage werden" (irgendwann mal um die ganzen Wände des Zimmers herum). Sie geginnt an der Tür, von dort 3,40m bis zur rechten Ecke; dann 5,50m; später dann um die nächste Ecke 5,00m und zum Abschluß nochmal ca. 2m bis zur Tür, Die Anlage wird max 1.10 tief sein (in den Ecken etwas mehr mit "Inspektionsluken").
Höhenunterschiede werden im 1. Bauabschnitt 36 TT-Meter (also 30 cm) sein. Das entspricht etwa Kiel, Hollsteinische Schweiz etc. Welche "gefühlte" Höhe bei 1,10m Anlagentiefe realistisch wirkt, damits nicht schon wie Gebirge aussieht, muß ich noch ausprobieren.
Zufahrten in die Ebene des Schattenbahnhofes werden also eher geschickt unter Unterführungen bzw. hinter mehrstöckigen Häusern versteckt werden (Ausnahme "Minni-Schattenbahnhof" im angedeuteten "Bauch der Fähre").
Im sichtbaren Bereich wird der kleinste Radius 700mm sein (Ausnahme ähnlich EW2), im nichtsichtbaren Bereich 350mm (Ausnahme Fähre 300mm). Längster nutzbarer Bahnsteig soll 2200mm betragen.
In den angehängten Bildern (erstellt mit S21 Modellgleis) ist das Gitternetz in 100mm eingeteilt. Die Trassen sind 38mm breit - entspricht dem Gleisabstand im Bahnhofsbereich.
Besonders interessieren würden mich Antworten zu folgender Problematik:
-tiefergelegte Gleise (Bahnsteige) hab ich schon gesehen (braunes Gleis), ebenso Weichen im Bahnsteigbereich. Ist es vertretbar, dass ein Zug in den Bahnhof einfährt, dort geteilt, und dann über den Abzweig in den Bauch der Fähre geschoben wird? Schöner fänd ich ne Lösung wie z.B. in Warnemünde (hab jedoch Platzprobleme und keine andere Idee als die von mir gezeigte).
-hinter den Bahnsteigen folgt die Weichenstrasse und anschließend diverse Ausziehgleise für Zuglängen bis 2200mm (es muss ja viel rangiert werden), später ein BW im Gleisdreieck. Wie würdet Ihr die Führung der Auszieh- und Durchfahrgleise gestalten (Bild 2 oder Bild 3; die Gleise sind noch nicht vollständig, auch die harte S-Kurve wird verschwinden).
-Hat vielleicht schon einer von Euch mal versucht Erhebungen darzustellen (ohne Gebirge), dann hätte ich fürs Probieren nen Anhaltspunkt?
Beim Gleissystem bin ich mir noch unschlüssig. Gäbe es "filigran" in Holz als Bausatz mit vorgespurten Weichen ähnlich Hobby-Ecke und zu ähnlichen Preisen (also im Prinzip Hobby-Ecke in C60), dann wärs klar...... C55 und C40 scheidet für mich aus. Auf der Anlage sollen auch meine Enkel mit Ihren Zügen fahren können.
Ach ja, zur Bauzeit - habe da keine Eile, wenn die Gleise für den Bahnhof, die Weichenstrasse und 2-3 Kreise im Schattenbahnhof liegen kann ja auch schon "gespielt" werden wenn die Enkel kommen (Arne steht auf ICE - zum Glück gabs den schon, das E stand noch für "Experimental").
Die Farben in den "Bildchen" sollen bedeuten:
-helles "Pastelgrün" = Anlagengrenze (kann geringfügig geändert werden)
-schwarz = Gleis Hauptebene
-braun = Hafenebene (ca. 30mm tiefer)
-grünblau = Mini-Schattenbahnhof (Einfahrt über angedeutete Fähre (Montage aus Bug oder Heck als Modell und Fotomontage)
-blau = Steigung (in Pfleilrichtung) max 3%
-purpur = Gleis (und rollendes Material) durch Bebauung nur teilweise zu sehen
-dunkelblau = nicht sichtbarer Bereich
So, nun bin ich erst mal alle
Gruß, Rainer
Hallo in die Runde,
seit ca. 2 Jahren spukt in meinem Kopf meine künftige TT-Anlage herum und nahm mal diese, mal jene Formen an. Ne Menge Striche auf Papier wanderten ebenfals in den Papierkorb und mehrmals wurde Gleis auf dem Teppich ausgelegt.
Hängen geblieben ist das Thema Sack/Kopfbahnhof (meine Lieblingsstrecke als Kind von MA nach KI ging über F - KS - HH-Altona, da war einfach alles drin, E-Lok, Dampflok, E-Lok, V200). Da Rainer ohne Wasser kaum denkbar ist, werden die Gleise am Wasser enden.
Es soll eine fiktive Spielanlage mit digitaler Steuerung werden. Der Kopfbahnhof wird in den alten Bundesländern irgendwo in einer Stadt an der Küste liegen. Das Zeitfenster wird Wende - bis ca. 1996 sein. Als rollendes Material wird es Züge der DB und der DR zu sehen geben, soweit sie auch tatsächlich in den "alten" Bundesländern liefen (oder mir einfach gefallen).
Am Kopfbahnhof enden 1 Hauptstrecke (elektrifiziert - später evtl. 2gleisig), 1 eingleisige Haupt-/oder vielbefahrene Nebenstrecke, eine weitere Nebenstrecke.
Später (später kann 2-3 Jährchen bedeuten) soll noch eine Strassenbahn in TTm ihre Runden drehen.
Zur Stadt wird ein angedeuteter Hafen gehören, es besteht eine Fährverbindung. Der Güterumschlag im Hafen hat an Bedeutung verloren.
Doch nun etwas konkreter:
Es wird eine "immer-an-der-Wand-lang-Anlage werden" (irgendwann mal um die ganzen Wände des Zimmers herum). Sie geginnt an der Tür, von dort 3,40m bis zur rechten Ecke; dann 5,50m; später dann um die nächste Ecke 5,00m und zum Abschluß nochmal ca. 2m bis zur Tür, Die Anlage wird max 1.10 tief sein (in den Ecken etwas mehr mit "Inspektionsluken").
Höhenunterschiede werden im 1. Bauabschnitt 36 TT-Meter (also 30 cm) sein. Das entspricht etwa Kiel, Hollsteinische Schweiz etc. Welche "gefühlte" Höhe bei 1,10m Anlagentiefe realistisch wirkt, damits nicht schon wie Gebirge aussieht, muß ich noch ausprobieren.
Zufahrten in die Ebene des Schattenbahnhofes werden also eher geschickt unter Unterführungen bzw. hinter mehrstöckigen Häusern versteckt werden (Ausnahme "Minni-Schattenbahnhof" im angedeuteten "Bauch der Fähre").
Im sichtbaren Bereich wird der kleinste Radius 700mm sein (Ausnahme ähnlich EW2), im nichtsichtbaren Bereich 350mm (Ausnahme Fähre 300mm). Längster nutzbarer Bahnsteig soll 2200mm betragen.
In den angehängten Bildern (erstellt mit S21 Modellgleis) ist das Gitternetz in 100mm eingeteilt. Die Trassen sind 38mm breit - entspricht dem Gleisabstand im Bahnhofsbereich.
Besonders interessieren würden mich Antworten zu folgender Problematik:
-tiefergelegte Gleise (Bahnsteige) hab ich schon gesehen (braunes Gleis), ebenso Weichen im Bahnsteigbereich. Ist es vertretbar, dass ein Zug in den Bahnhof einfährt, dort geteilt, und dann über den Abzweig in den Bauch der Fähre geschoben wird? Schöner fänd ich ne Lösung wie z.B. in Warnemünde (hab jedoch Platzprobleme und keine andere Idee als die von mir gezeigte).
-hinter den Bahnsteigen folgt die Weichenstrasse und anschließend diverse Ausziehgleise für Zuglängen bis 2200mm (es muss ja viel rangiert werden), später ein BW im Gleisdreieck. Wie würdet Ihr die Führung der Auszieh- und Durchfahrgleise gestalten (Bild 2 oder Bild 3; die Gleise sind noch nicht vollständig, auch die harte S-Kurve wird verschwinden).
-Hat vielleicht schon einer von Euch mal versucht Erhebungen darzustellen (ohne Gebirge), dann hätte ich fürs Probieren nen Anhaltspunkt?
Beim Gleissystem bin ich mir noch unschlüssig. Gäbe es "filigran" in Holz als Bausatz mit vorgespurten Weichen ähnlich Hobby-Ecke und zu ähnlichen Preisen (also im Prinzip Hobby-Ecke in C60), dann wärs klar...... C55 und C40 scheidet für mich aus. Auf der Anlage sollen auch meine Enkel mit Ihren Zügen fahren können.
Ach ja, zur Bauzeit - habe da keine Eile, wenn die Gleise für den Bahnhof, die Weichenstrasse und 2-3 Kreise im Schattenbahnhof liegen kann ja auch schon "gespielt" werden wenn die Enkel kommen (Arne steht auf ICE - zum Glück gabs den schon, das E stand noch für "Experimental").
Die Farben in den "Bildchen" sollen bedeuten:
-helles "Pastelgrün" = Anlagengrenze (kann geringfügig geändert werden)
-schwarz = Gleis Hauptebene
-braun = Hafenebene (ca. 30mm tiefer)
-grünblau = Mini-Schattenbahnhof (Einfahrt über angedeutete Fähre (Montage aus Bug oder Heck als Modell und Fotomontage)
-blau = Steigung (in Pfleilrichtung) max 3%
-purpur = Gleis (und rollendes Material) durch Bebauung nur teilweise zu sehen
-dunkelblau = nicht sichtbarer Bereich
So, nun bin ich erst mal alle
Gruß, Rainer