Nach dem sich mit der Bergwerksplanung grundsätzlich neue Perspektiven für die Raumnutzung (Verbindung mit der bestehenden Anlage) ergeben haben, hat sich in letzter Zeit immer mehr der Wunsch herauskristallisiert, die Anlage in Richtung realistische Güterbewegungen weiterzuentwickeln. Elementar dafür ist der Austausch von Wagen in den Zugzusammenstellungen. Auf der Kernanlage geht das nur in der Oberwelt. Beim Bergwerksplan gab es mit dem Hafen den ersten Ansatz, einen zweiten Austauschpunkt für die Wagen zu schaffen.
Auf Grund der Platzverhältnisse blieb diesem Verkehr aber der gesamte Bergwerksteil verwehrt. Hinzu kommt, dass das Einschleifen des neuen Anlagenteils nur in Ausfahrtsrichtung des bestehenden Schattenbahnhofs möglich ist - d.h. alle Züge müssen bei Ein- und Ausfahrt in den alten Anlagenteil einmal durch die Oberwelt, bevor sie aus oder in den Schattenbahnhof fahren können (rotes Gleis).
Damit der Betriebsablauf in sich logisch bleibt, muss nun entweder die Ost- oder die Westausfahrt des Bahnhofs Ge(l)dern als Anbindung zur Erweiterung definiert werden. Bei genauerer Betrachtung, spricht alles für die Ostausfahrt. Dies ermöglicht zwei Strecken:
1)
SB (Hauptanlage) "weite Welt" <-> Ge(l)dern (Durchgangsgleise) <-> Kleinstadt <-> SB (Erweiterung) "weite Welt"
2)
Oberwald <-> Ge(l)dern (Hausbahnsteig) <-> Kleinstadt
Der Übergang zur eigentlichen Erweiterung würde nun ein Landschaftssegment mit der obligatorischen Brücke werden. Dabei fließen auch einige Erfahrungen zum Thema Tarnen und Täuschen mit ein, um das Segment mit dem Hintergrund zu verschmelzen.
Die eigentliche Erweiterung stellt nun eine Kleinstadt mit einem Bahnhof dar. Wichtig ist, dass dieser sowohl als Kopf- als auch Durchgangsbahnhof betrieben werden kann. In der ersten Baustufe fungiert er als Kopfbahnhof aus Richtung Ge(l)dern. Die beiden durchgehenden Gütergleise dienen dem besagten Austausch der Güterwagen. Damit nicht alles per Hand erfolgen muss, gibt es ein paar Ladestellen. Die Bahnsteiggleise entsprechen dem längsten Bahnsteig in Ge(l)dern. Insgesamt ist das Layout noch ein ganzes Stück weitläufiger als die Kernanlage.
In der finalen Ausbaustufe käme ein weiterer Schattenbahnhof in einem vorhandenen Einbauschrank hinzu und der Platz wäre bis zum letzten Zentimeter ausgequetscht. Damit wird der Kopfbahnhof zum Durchgangsbahnhof und die Gesamtanlage würde wieder zu einem Hundeknochen. Das händische Zusammenstellen der Züge würde in diesen neuen Schattenbahnhof verlegt und im Kleinstadtbahnhof würde nur noch per Lok rangiert.
In diesem Stadium könnte man die Gesamtstrecke zu einer eingleisigen Hauptstrecke hochstufen, was sich natürlich auf die einsetzbaren Fahrzeuge auswirkt (Abteilwagen, Schnellzüge, Schlepptenderloks).
Gesamtanlage:
Gruss, iwii
Auf Grund der Platzverhältnisse blieb diesem Verkehr aber der gesamte Bergwerksteil verwehrt. Hinzu kommt, dass das Einschleifen des neuen Anlagenteils nur in Ausfahrtsrichtung des bestehenden Schattenbahnhofs möglich ist - d.h. alle Züge müssen bei Ein- und Ausfahrt in den alten Anlagenteil einmal durch die Oberwelt, bevor sie aus oder in den Schattenbahnhof fahren können (rotes Gleis).
Damit der Betriebsablauf in sich logisch bleibt, muss nun entweder die Ost- oder die Westausfahrt des Bahnhofs Ge(l)dern als Anbindung zur Erweiterung definiert werden. Bei genauerer Betrachtung, spricht alles für die Ostausfahrt. Dies ermöglicht zwei Strecken:
1)
SB (Hauptanlage) "weite Welt" <-> Ge(l)dern (Durchgangsgleise) <-> Kleinstadt <-> SB (Erweiterung) "weite Welt"
2)
Oberwald <-> Ge(l)dern (Hausbahnsteig) <-> Kleinstadt
Der Übergang zur eigentlichen Erweiterung würde nun ein Landschaftssegment mit der obligatorischen Brücke werden. Dabei fließen auch einige Erfahrungen zum Thema Tarnen und Täuschen mit ein, um das Segment mit dem Hintergrund zu verschmelzen.
Die eigentliche Erweiterung stellt nun eine Kleinstadt mit einem Bahnhof dar. Wichtig ist, dass dieser sowohl als Kopf- als auch Durchgangsbahnhof betrieben werden kann. In der ersten Baustufe fungiert er als Kopfbahnhof aus Richtung Ge(l)dern. Die beiden durchgehenden Gütergleise dienen dem besagten Austausch der Güterwagen. Damit nicht alles per Hand erfolgen muss, gibt es ein paar Ladestellen. Die Bahnsteiggleise entsprechen dem längsten Bahnsteig in Ge(l)dern. Insgesamt ist das Layout noch ein ganzes Stück weitläufiger als die Kernanlage.
In der finalen Ausbaustufe käme ein weiterer Schattenbahnhof in einem vorhandenen Einbauschrank hinzu und der Platz wäre bis zum letzten Zentimeter ausgequetscht. Damit wird der Kopfbahnhof zum Durchgangsbahnhof und die Gesamtanlage würde wieder zu einem Hundeknochen. Das händische Zusammenstellen der Züge würde in diesen neuen Schattenbahnhof verlegt und im Kleinstadtbahnhof würde nur noch per Lok rangiert.
In diesem Stadium könnte man die Gesamtstrecke zu einer eingleisigen Hauptstrecke hochstufen, was sich natürlich auf die einsetzbaren Fahrzeuge auswirkt (Abteilwagen, Schnellzüge, Schlepptenderloks).
Gesamtanlage:
Gruss, iwii