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uwe-60

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Achtung, wem die Einführung zur Anlage zu viel Text ist, einfach überspringen und nur über den Bahnhof Diskutieren und Änderungsvorschläge machen, Danke!
Als "Neuling" im Anlagenbau suche ich hier Hilfe/Unterstützung und Radschläge und bedanke mich schon mal im voraus;)!
Mann soll sich im Text ja knapp und kurz fassen, ist aber bei mir nicht richtig möglich durch die Kompaktheit der Anlage:oops:.
Leider sind die Abmessungen in Länge/Breite so wie in der Höhe nicht verhandelbar. Bin froh dass ich diesen Platz bekommen habe:loldev:.
Abmessungen: 3460 x 750 und BW 680 x 560

Planungsparameter:
- nur wenige Ebenen sowie verdeckte Gleise und gute Zugänglichkeit im verdeckten Bereich
- Leichtbauweiße und gut transportabel
- lange Züge bis 1600 mm sollen möglich sein
- wenig Steigung und keine Spindeln, idealerweise 1,25 %, außer auf Nebenstrecke
- gute Zugangsmöglichkeit in den Schattenbahnhof
- möglichst keine sichtbaren engen Radien außer auf der Zufahrt nach „Obersteinbruch“
- es soll ein BW mit Drehscheibe glaubwürdig nötig sein
- sinnvolle/notwendige Rangiermöglichkeiten
- sichtbare Strecken im größeren Bogen
- Anlagengröße ist nicht weiter veränderbar und soll auch in einem gewissen Zeitfenster erbaut werden können
- Züge sollen aus der Richtung zurück kommen in die sie gefahren sind deshalb auf jeder Seite eine Wendeschleife
- Anlage soll von einer Person sinnvoll bedienbar sein
- Anlage im Digitalbetrieb mit I-Train aber auch Handsteuerung soll möglich sein
- Nebenbahnhof „Obersteinbruch“ soll auch von einer zweiten Person (Enkel) durch Taster geschalten und gesteuert werden können

Das Anlagenkonzept:
großer Schattenbahnhof
gute Rangieraufgaben inklusive Betriebsabläufe im BW
Zeit Epoche IV / DR / DDR / 80iger Jahre im Winter
Thema, es hat über Nacht ca. 20 cm Neuschnee gegeben
Uhrzeit so gegen 6-7 Uhr früh, Arbeitsbeginn im Land

Betriebsabläufe in "Untersteinbruch":
einfahrt der Züge im Bahnhof von Hand und Automatik
umsetzen von Loks an Zügen
Betriebsabläufe im BW
bereitstellen von Betriebsmitteln im BW z.B. Kohle, Öl, Sand und Diesel
Abtransport von Schlacke
Bedienung der Ladestraße und des Güterschuppen
trennen von Güterzügen aus dem Fernverkehr
zusammenstellen Güterzug für Obersteinbruch oder Fernverkehr
trennen und bereitstellen von Tankwaggons für die Raffinerie/Anschlussgleis
Zusammenstellung von Tankwaggons zum neuen Komplettzug

Betriebsabläufe "Obersteinbruch":
täglich im Wechsel Ankunft und Abfahrt von Doppelstock-Wendezug und „Ferkeltaxi“ und Güterzug
trennen und zusammenstellen des Güterzuges für die Ladestraße und VEB Baustoffversorgung

Akkustiche Ausgestaltung:
Betriebsgeräusche BW/Bahnhof/Ladestraße
Tagesgeräusche Bahnhof
Lok-Sound

Gleisplan wurde mit Railroad-Professional erstellt. Leider bin ich mit dem Erstellen von Zubehör und Landschaft nicht so recht zurande gekommen?
Über das Aufstellen von Signalen bin ich mir noch nicht im Klaren und würde es gern nachreichen. In jedem Fall werden es Formsignale werden.

Der Übersicht halber habe ich den Gleisplan etwas aufgespalten. Mir wäre es wichtig Hinweiße zum Bahnhof zu bekommen!

Anlage Komplett mit Zubehör
Komplett mit Zubehör_Landschaft (1).jpg
Anlage ohne Zubehör:
Komplett ohne Zubehör_Landschaft (1).jpg
Nur "Untersteinbruch"&"Obersteinbruch"
Untersteinbruch_Obersteinbruch (1).jpg
Schattenbahnhof mit Zufahrt "Untersteinbruch"
Schattenbahnhof_Zufahrt Untersteinbruch.jpg
"Untersteinbruch" mit Zufahrt
Untersteinbruch mit Zufahrt.jpg
Danke schon mal an alle für eure Tipps/Vorschläge und Diskussionen:cool::):huld:👍
 
Hallo, schönes Projekt, ABER die Nebenbahn solltest Du überdenken. Die engen Bögen stehen für mich im Widerspruch zu den eleganten Kurven der sichtbaren Hauptstrecke.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
gute Zugangsmöglichkeit in den Schattenbahnhof
Steht die Anlage frei im Raum? :gruebel:
es soll ein BW mit Drehscheibe glaubwürdig nötig sein
Der Schwerpunkt scheint mir auf dem Personenverkehr mit Wendezügen u.ä. zu liegen. Mehr als zwei oder drei Einheiten werden auf Grund der Anbindung dort nicht übernachtet haben. Ich finde das BW ein wenig zu groß für den Bahnhof. Die Hälfte tut es vermutlich auch. Dafür würde den Abnehmern der Güterwagen ein wenig mehr Raum geben. Eine 3D Ansicht wäre schön. Mich deucht, die Landschaft besteht aus recht vielen Steilwänden.
 
Das sieht vom ersten Eindruck her ganz schön voll aus und die "gute Zugänglichkeit im verdeckten Bereich" kann ich auch nicht so ganz erkennen. Auch die Höhenvorgaben sind sportlich, wenn Gleishöhe, Trassenbretter, Stabilität der Unterkonstruktion, Weichenantriebe, Kabel und auch Gestaltungselemente wie z.B. Tunneleinfahrten mal näher betrachtet werden. Vielleicht über die Länge der Züge noch einmal nachdenken? Evtl. entspannt sich die Situation dann etwas.

Es bleibt aber vieles persönlicher Geschmack.

Gruß
gsa
 
Ich habe für eine bessere Übersicht einmal nur alle sichtbaren Bereiche dargestellt:
Variante 21.11.26 sichtbarer Bereich.jpg
Ich hatte auch noch vergessen zu erwähnen, dass die Anlage ca. 40 cm unkompliziert von der Wand vorgezogen werden kann und dadurch ein Eingriff von Hinten jederzeit möglich ist. Weiterhin können die Anlagenteile an den dicken Linien getränt und dadurch auch zum einfachen Arbeiten von unten hochkant gestellt werden.

So, nun mal zum beantworten eurer Antworten;):
Anlage von Frank Sips anschauen.
Hundeknochen mit
Habe ich gemacht, sehr interessant aber für meine kleine Anlage nicht machbar. Das Hochklappen der Platte ist interessant aber ich komme von hinten an meine Anlage da ich sie vorziehen kann.
Was ich mich auch immer wieder frage, auch bei dieser Anlage, wie kann man in einer 360° Kehre ca. 4 cm Höhenunterschied überwinden?
Die engen Bögen stehen für mich im Widerspruch zu den eleganten Kurven der sichtbaren Hauptstrecke
Da hast du recht aber irgendeinen "Tod" muss man halt sterben. Aber auf Nebenbahnen geht es schon teilweise eng ;)zu.
paar cm Anlagentiefe hinzu
Wie schon geschrieben ist das leider das Maximum was mir zugestanden wurde. Übrigens bleibt dann die Frage wo hört man auf, Limits sollte man sich schon setzen:cool:
Schwerpunkt scheint mir auf dem Personenverkehr mit Wendezügen u.ä. zu liegen. Mehr als zwei oder drei Einheiten werden auf Grund der Anbindung
Die Geschichte ist ein größerer Ort mit Industrie und Tanklager. Außer dem SVT 18.16.01 und Wendezügen kommen am Tag noch der Städteschnellexpress, Personenzug mit 3-achser und 4-achser Rekowaggon an. Ganz abgesehen von den Zubringerzügen der Nebenbahn.
Ich finde das BW ein wenig zu groß für den Bahnhof.
Den Bahnhof gibt es schon seit bald 100 Jahren;) und in der Vergangenheit gab es dort regen Dampflokverkehr. In den 80. gab es noch Dampf und auch die Dieselloks werden dort gewartet. Das ist die Geschichte und nebenbei nutze ich das BW um meine Loks zu zeigen:streichel.
Eine 3D Ansicht wäre schön. Mich deucht, die Landschaft besteht aus recht vielen Steilwänden.
Gibt das Railroad-Professional leider nicht her, ist nicht das umfangreichste Programm. Ich denke auch so schlimm wird es nicht werden mit den Steilwänden und ich kenne Anlagen da gibt es nur Felsen. Ich denke darüber nach, die beiden Strecken im Vordergrund vielleicht noch etwas nach vorn zu verlegen, aber eigentlich sollte im Vordergrund ein Bach mit Straße in einer Schlucht verlaufen🤔. Ich werde einmal versuchen in den Plan oben meine Landschaft-Gedanken einzuzeichnen.
Das sieht vom ersten Eindruck her ganz schön voll aus und die "gute Zugänglichkeit im verdeckten Bereich" kann ich auch nicht so ganz erkennen.
Da hast du recht deshalb noch mal der Plan, in dem nur der sichtbare Bereich erscheint. In der Unterkonstruktion wird so viel als möglich offengelassen, um an vieles heran zu kommen. Weiterhin möchte ich alle Weichen/Signalantriebe an den Rand legen und über Stelldrähte bedienen. Vielleicht schaffe ich auch noch 1-2 cm an Höhe im verdeckten Bereich rauszuholen🧐.
Gestaltungselemente wie z.B. Tunneleinfahrten
Zwei Tunneleinfahrten werden als Brücken getarnt, siehe Zeichnung oben. Da werden nicht so hohe Durchfahrtshöhen benötigt.

Hoffe ich habe alle Meinungen ordentlich beantwortet und Bedanke mich schon mal dafür und was noch kommt. Ist denn die Bahnhofseinfahrt so machbar? Ich habe auch noch keine Idee für div. Gewerbe-Anschlüsse im Bahnhof "Obersteinbruch" 🙄. In "Untersteinbruch" ist rechts oben ein Anschlussgleis für ein Gewerbegebiet (Tanklager) geplant. Links vom Bahnhof ein Ladegleis und Steinbruchanschluss 🤔?
 
Hallo Uwe,

was mir fehlt, ist ein Ausziehgleis für längere Nichtwendezüge. Städteschnellverkehr waren für mich Züge von und nach Berlin, meist von Bezirksstädten. Wo stellst Du den "über Nacht" hin? Auch finde ich kein Ausziehgleis für Güterwagen. Ich sehe 3 kurze Anschlußgleise. Wo sollen denn die ganzen Güterwagen von den langen Güterzügen hin?

Grüße
 
Moin, ich weiß nicht, auf der Fläche einen Großstadtendbahnhof, ein Groß-BW, einen kleinen Endbahnhof und auch noch freie Strecke unterzubringen wäre jetzt nicht so meins. Ich will es jetzt gar nicht begründen, jeder hat ja so seine Vorstellungen. Mir ist es jedenfalls viel zu voll. Vorstellen könnte ich mir Bahnhöfe wie z.B. Heringsdorf oder Altenberg. Beide könnten Saisonal D-Züge aufnehmen, den SVT als Sonderzug. Beide Stationen hatten Lokeinsatzstellen mit Drehscheiben und Lokschuppen. Ist natürlich alles nur meine persönliche Meinung. Aber auf 3,4m x 0,75m wird der vorgestellte Plan nicht funktionieren. Gruß, Ralf
 
Schreib doch mal bitte eine Gleis- und Weichenbezeichnung an jedes Gleis und an jede Weiche. Und die gedachte Funktion eines jeden Gleises.
Dann lässt es sich besser beurteilen. Für mich ist es ein bisschen viel auf der verfügbaren Fläche.

Mathias
 
Das Bw würde meiner Meinung nach halb so groß auch reichen und dann auch die Platzsituation entspannen. Es braucht auch nicht vier Zufahrtgleise. Zwei genügen völlig.
Es fehlt mindestens ein Ausziehgleis.
Abstellgleise sind genau wo?
Was ist mit diversen Anschließern?

Insgesamt ist die Planung überfüllt. Zumindest für meinen Geschmack.
 
Ich hatte auch noch vergessen zu erwähnen, dass die Anlage ca. 40 cm unkompliziert von der Wand vorgezogen werden kann und dadurch ein Eingriff von Hinten jederzeit möglich ist.
40cm reichen in meinen Augen nicht. Man muss ja nicht nur seinen Körper irgendwie dazwischen bekommen, sondern auch noch die Arme ausfahren können. Ein Vorziehen mit rollendem Material geht eigentlich immer in die Hose. Es kippt beim Verrücken einfach um, selbst wenn man die Anlage auf Rollen stellt. Bei einer lichten Höhe von vielleicht 6-7cm kannst du auch nicht in die Gleise rein greifen. Der Arm ist einfach zu dick. Vom Übergreifen auf eines der hinteren (also aus der Sicht dann vorderen) Gleise ganz zu schweigen.
Den Bahnhof gibt es schon seit bald 100 Jahren;) und in der Vergangenheit gab es dort regen Dampflokverkehr. In den 80. gab es noch Dampf und auch die Dieselloks werden dort gewartet.
Solche BWs wurden ja schon vor der Zeit großflächig zurück gebaut. Diesen Rückbau erkennbar darzustellen, kann auch seinen Reiz haben. Letztlich ist es einfach sehr viel Gleis auf recht wenig Raum. Aber das ist alles Geschackssache. Den Schattenbahnhöf würde ich jedoch grundlegend überdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst auf wenig Platz einfach zu viel .Das was du alles haben möchtest brauchst du die Anlage mind.doppelt so groß wenn nicht sogar 3 x .
Glaub mir ,die Eier legende Woll -Milch -Sau gibt es nicht .
 
Mhh, wo fängt man an, wo hört man auf.

Mal wieder ein Entwurf mit dem Jahresausstoß Tillig-Modellgleis, für meinen Geschmack eh viel zu viele Gleise aber selbst für die meisten dieser Anlagenentwürfe noch derb überzogen.

Ich unterstelle Dir mal Uwe, Du willst im Ergebnis ein halbwegs harmonisches Gesamtbild erreichen - ich wette das Dir das so nicht gelingt.

Mal abgesehen von den schon beschriebenen Dingen wie Anschließern (wofür gibt es die Bahnanlagen überhaupt?) und fehlenden/zu vielen Details sehe ich ein anderes Problem. Hier gehen massiv Gleise wild hin und her, müssen auch noch Straßen und Flüsse überqueren. Im Ergebnis dessen wird es auf der Anlage nutr so vor Brücken und Stützwänden wimmeln, welche man bei 20cm Neuschnee leider nicht optische kaschieren kann. Im Gegenteil, der Schnee lässt diese baulichen Anlagen im Wesentlichen offen und rückt sie damit noch weiter in den Vordergrund.
Das Ergebnis - blankes Bauwerks- und Gleischaos.

Somit müsstest Du mal Deine Prämissen sortieren und eine Rangfolge geben.
Muss es Städteexpress sein? --> dann vielleicht nur ein kleinerer Durchgangsbahnhof
Damit wäre das Bw im Wesentlichen hinfällig oder ein 2-ständiger Lokschuppen reicht.
Im Ergebnis dessen könnte man die Nebenbahn evtl. gefälliger einpassen.

Grundsatz sollte wie bei jeder Bahnanlage sein - zuerst war da Landschaft, dann kam Wirtschaft (mit mehr Bedarf zur Ver- und Entsorgung), dann die Eisenbahn (welche in die Landschaft angepasst wurde und bei der Industrie neuen Bedarf weckte), dann mehr Wirtschaft und es wurde effektiv gestaltet und erweitert!
In diesem Zusammenhang fehlt mir bei Dir leider die komplette Story.
 
Wie willst du auf der Anlage "spielen". Ohne Automatisierung oder Mehrpersonenbetrieb wird irgendwas mit der Zeit vernachlässigt.
Lokbehandlung, Rangierverkehr, Nebenbahnverkehr, Anschließer, Umlaufverkehr.
Alleine und ohne Automatisierung wirst du vieles nur sequentiell Bespielen können und das wäre völlig unrealistisch für so ein großes Bw, wenn da alles ruht während du dich z.B. um die Nebenbahn kümmern musst. So ein Bw hat ja nicht so einen großen Lokschuppen, weil es gerne von jedem Loktyp einen haben möchte, sondern weil es den Bedarf hat sie einzusetzen. Es verdient nur Geld, was auf den Schienen unterwegs ist und ist kein Wünsch-Dir-Was-Lager der Angestellten, die sich morgens überlegen welche Lok sie denn heute mal vor den Nebenbahnzug hängen oder für den Umlauf nutzen.
Ansonsten mach doch ein modernes Museumbahngelände eines Vereins mit einem zurückgebauten Bahnhof an der Hauptstrecke. Und die Museumsbahn macht Ausflüge auf der Nebenbahn. Da kannste auf dem Vereinsgelände einen großen Lockschuppen mit Lokparade aller Epochen machen und alles gemütlich sequentiell abspielen während auf der Hauptstrecke ein Wendezug hin und her fährt.
Und dann machste noch eine Oldtimerveranstaltung auf dem Vereinsgelände, schon kannst auch Autos aus allen Epochen hinstellen und hast 100Jahre+ abgedeckt.
Gruß Tino
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie willst du auf der Anlage "spielen". Ohne Automatisierung oder Mehrpersonenbetrieb wird irgendwas mit der Zeit vernachlässigt.
Das sehe ich als einer der wenigen Punkte nicht als Problem, wenn man voraussetzt, dass eine Heimanlage nicht zur kurzweiligen Belustigung von Zuschauern da ist. Man hat ja nur zwei Augen. Insbesondere wenn man selbst spielen möchte, bekommt man sowieso nicht mit, wenn drei Züge am anderen Ende der Anlage zusammen die Katze jagen. Folglich können sie auch stehen und müssen sich nicht im Dauerbetrieb kaputt fahren. Wenn man nur passiv zuschauen möchte, ist das sicher eine andere Sache.
 
irgendwas wird bei der Menge an Themen sicherlich irgendwann keinen Reiz mehr haben selbst zu bespielen. Lokbehandlung, Rangieren, Anschließer, Nebenbahn oder Wendezugbetrieb. Letzteres wird auf der Anlage sicherlich zuerst uninteressant werden für den manuellen Spielbetrieb.
Gruß Tino
 
Die 40 cm die Du von der Wand abrücken kannst reichen definitiv nicht um sich dann dort hin zu stellen. Das Problem habe ich schon ausgetestet. :nein:
Versuche erst mal einen Plan zu zeichnen bei dem zwei (eingleisige) Nebenbahnen mit wenig Gleisen im Bahnhofsbereich existieren. Dann köntest du anschließend die Gleise erweitern, so dass dann eine der Nebenbahnen einen Hauptbahncharakter "erhält" die ein mehr an Gleisen sowie ein etwas größeres BW rechtfertigt.
 
Als kleiner Denkanstoß, vielleicht auch mal den Bahnhof Nossen ansehen. Klar das ist eher ein kleiner Durchgangsbahnhof aber mit BW und Drehscheibe. Dieser sollte auch glaubhaft auf die vorhandene Fläche passen.
Bei 6cm Durchfahrtshöhe wie @iwii schon schrieb wirst du nicht glücklich werden.
Entweder doch Wendel bauen, oder die "Wendel" an der rückseitigen Anlagenkante einfach in der geraden runter laufen lassen.
 
@LiwiTT
Von den Gleisanlagen sehr großzügig.
Aber auch gekürzt ist Nossen sicher ein Hingucker, ob es jetzt in der Form für die Anlage die Uwe bauen will reicht, muss er am Ende selber wissen.
Gleisplan Vorstellungen enden hier eh immer gleich. Vorstellung des TE, alle Diskutieren drüber, viel zu viel Gleise.
Am Ende wird es dann genauso gebaut wie vorgestellt.

Das Große Problem ist einfach wie so oft der Platz. Aber auch in TT würde ich persönlich nie den 310´er verbauen.
die "10cm" mehr Anlagenbreite für en 353´er oder "20cm" für den 396´er hat man meist dann immernoch zur verfügung.
Wenn nicht sollte man eher eine Punkt zu Punkt Nebenbahn Anlage bauen.
 
Aber auch gekürzt ist Nossen sicher ein Hingucker,
Über solche Bahnhöfe braucht man bei 3 Meter nicht nachdenken - zumindest, wenn man sie ansatzweise wiedererkennen will. Ich empfehle immer "Das große Anlagenbuch für die Modelleisenbahn" als Inspiration. Dort findet man viele Bahnhofspläne, die durchaus interessant und baubar sind. Abwandeln nach eigenem Geschmack kann man ja trotzdem. Wobei man meist mehr kaputt macht als man gewinnt.
 
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