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BR58 (G12) von ARNOLD - das Modell

Sind die kurzen Teile vielleicht "Stummel"-Schutzrohre für den Fahrbetrieb?
 
Ich möchte die gestellt frage hier im Thema nochmals aufgreifen, ob es mit dem neuesten Modell eine Änderungen gegeben hat, als bei der ersten Auslieferung.

Mein Vorurteil mit den Ersatzteilen scheint sich nicht zu bewahrheiten, da Hornby nun in den TT Markt richtig eingestiegen ist.
Gibt es bei 58 201 Änderungen, also zur 58 311? Auf dem Bild sieht es so aus, als ob der Abstand von Lok zum Tender sich verringert hat. Leider sind die Bilder im Internet aus einem anderen Betrachtungswinkel abgelichtet wurden.
Das unpassende Lokpersonal ist nun entfernt wurden.
 
Ich habe beide da. Der Abstand Lok-Tender ist geblieben. Die Puffer und das Personal sind jetzt schwarz. Die Werkzeugkästen am Tenderfahrwerk sind auch von Hause aus Rot.
 
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Mein Sohn hat sich noch eine aus dem Angebot geholt. Läuft besser als meine aus der ersten Lieferserie. Bei meiner entgleist manchmal, trotz Nacherbeitsversuchen, der Vorläufer und selten macht sie auch mal nen Kurzschluss auf einer IBW. Macht die neue nicht.
 
Ich habe 2 aus der zweiten Serie gekauft
Es fahren beide gut.
Die Montagequalität ist allerdings nicht so besonders. Hier und da sind die Handläufe schief und krumm. Bei der einen konnte ich mit der Pinzette alles richten, bei der anderen sehen die Kesselhandläufe so schlimm aus, dass ich sie an der Rauchkammertür beim Versuch zu richten beschädigt habe.
Die Teile sind offenbar zu kurz gespritzt oder die Löcher nicht da wo sie sein sollen.
Das die Männers jetzt schwarze Klamotten haben ist mir auch positiv aufgefallen, so dürfen sie bei mir vermutlich bleiben
 
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Grüße.
Passt mal bei der Diesjährigen Serie mal auf , ob das Spurmaß der angetriebenen 5.Kuppelachse stimmt.
Bei meinen beiden Epoche 4 Loks war es zu klein , als Anhaltspunkt habe ich die letztjährige Epoche 1 Lok genommen.
Diese hatte im Anlageneinsatz keine Probleme gemacht , die beiden neuen aber schon .

Die 4 Domige is schon korrigiert , was nur mit ausbauen möglich ist , und fährt jetzt Problemlos.

Mfg Micha
 
Bezüglich der 58 201 und dem 3 Spitzenlicht:

Weiter vorn wurde geschrieben, dass es in Ep. 2/ Ep.3 kein 3 Spitzenlicht gab.

Nun habe ich im Internet gelesen, dass es doch schon zur Epoche 3 eingeführt wurden ist.
Ich habe die letzten Tage mal intensive im Netz gesucht, weil ich kein Buch über die 58 (Altbau) habe, da meine Lok vorzugsweise eher die 56iger ist.

Leider habe ich bis jetzt kein Bild gefunden, mit einem 3 Spitzenlicht in Ep. 3.

Wann bekam die 58 201 das 3 Spitzenlicht in Ep.3?
 
Grüße.
In den Einträgen zur Bauartänderung in den Betriebsbüchern steht: Ausrüstung mit 3.Spitzenlicht, aber soweit ich weiß sind bei dieser
Arbeit die Leitungen verlegt, die Steckdose für die Lampe und die Halterung für die Lampe angebracht wurden. Aber aus Mangel an Lampen
haben die Loks das Raw ohne diese verlassen. Die Umrüstung erfolgte:
58 201 am 27.12.1960, 58 311 am 30.01.1961, 58 1424 am 30.07.1960 und 58 1800 am 27.07.1960 im Raw Zwickau.
Gruß RoTTman
 
@BR 131
Hatte auch schon meine "Problemchen" und Unsicherheiten, wegen dem dritten Spitzenlicht in Epoche 3, habe dann aber einige hilfreiche Erklärungen von einem Boarder bekommen und im Netz auch noch was gefunden...
Nach einer Test- und Übergangsphase in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre, in der das Dreilicht-Spitzensignal zunächst auf Nebenstrecken mit Bahnübergängen, die nicht technisch gesichert waren, streckenweise eingeführt worden war, wurde es zum 1. September 1961 im Bereich der gesamten Deutschen Bundesbahn flächendeckend verbindlich.[3] Ausschlaggebend für die generelle Einführung des Dreilichtspitzensignals an Schienenfahrzeugen war die Zunahme des Straßenverkehrs mit Kraftfahrzeugen. Insbesondere auf Nebenstrecken, die neben Landstraßen geführt waren, konnten Verwechslungen, durch die Kraftfahrzeuge in das Gleis gerieten, zu schweren Unfällen führen.

Die Deutsche Bundesbahn führte das Dreilicht-Spitzensignal ab 1956 zunächst auf einzelnen Strecken ein.[4] Verpflichtend und flächendeckend eingeführt wurde es zum 1. September 1957 mit Inkrafttreten der Spitzensignalverordnung vom 26. Juli 1957 (BGBl. II S. 1268). Dabei war eine Übergangszeit von zwei Jahren für Bahnstrecken mit nicht technisch gesicherten Bahnübergängen bzw. vier Jahren für Strecken mit technisch gesicherten Bahnübergängen und Strecken ohne Bahnübergänge vorgesehen. Während dieser Übergangszeit durften auf einer solchen Strecke wahlweise ausschließlich die alten oder ausschließlich die neuen Signale verwendet werden.

In Deutschland wurde das Dreilicht-Spitzensignal in seiner heutigen Bedeutung zuerst im Signalbuch von 1958 (Deutsche Reichsbahn) beziehungsweise 1959 (Deutsche Bundesbahn) erwähnt, die allgemeine Einführung erstreckte sich über einen längeren Zeitraum. Das Signalbuch der DR in der Ausgabe von 1958 legte fest, dass das seinerzeit mit Zg 1a bezeichnete Signal nur auf Strecken mit Wegübergängen ohne technische Sicherung auf Anordnung der Reichsbahndirektion zu führen war.

Quelle...

Bei der DR gab es dann halt auch oft das Mangelproblem und wenn die Lampen für's dritte Spitzenlicht nicht verfügbar waren, wurde eben ohne selbiges gefahren. Bilder und Daten von der 58 201 (z.b. im Dampflokarchiv) habe ich leider auch nicht finden können, Fachliteratur habe ich nicht zur Verfügung, aber @roTTman hat dir ja schon die Umrüstdaten gegeben. Somit könntest du also die 58 201 ab 1961 auch mit einem dritten Spitzenlicht fahren, auch wenn es keine Bildbelege davon gibt... dann wurden eben (in der Fantasie) zwei benötigte Lampen aufgetrieben und an die Lok geklöppelt... so würde ich es dann halt machen und darin keinen Fehler sehen 😉

Grüße 🙂
 
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Wo wir gerade so beim Thema sind.
Ich suche weitere Bilder der in den 20er Jahren umgebauten 58 1353 und 58 1677 mit dem Kohlenstaubsystem STUG.
Ich habe lediglich eine magere Ausbeute mit den Büchern: Baureihe 58 transpress und das 58er Buch vom Verlag Dirk Endisch.
Gibt es dazu noch Zeichnungen oder deutlichere Bilder? Ohne das ich mir erst weitere Lektüre dazu einkaufen müsste.
Würde gerne den Versuch anstellen eine der beiden nachzubauen.
Ich danke euch schon mal im Voraus.

P.S. beide hatten zu ihren DRG Zeiten ein 3-Licht Spitzensignal ;)
 
Ich suche weitere Bilder der in den 20er Jahren umgebauten 58 1353 und 58 1677 mit dem Kohlenstaubsystem STUG.
Ich bin mir ziemlich sicher, in den Henschel Heften der entsprechenden Jahre Fotos und Zeichnungen gesehen zu haben. Link ist auch hier im Board zu finden, Download ist kostenlos.

Tante Edith hat sich erbarmt, den Link zu suchen und einzustellen.
 
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@Per: Gut gemerkt und den Beitrag mit dem Link schnell gefunden. Danke.

Im ersten Heft findet man etwas: Henschel-Heft_1-1930 (Hab aber noch keine weiteren Hefte durchgesehen.)
Auf Seite 17 ein Bild zum Thema Dreilicht-Spitzensignal.
 
... @Ringelblume - vielleicht solltest du meine Erfahrungen aus der Ep.IV (um 1975-78) nicht nahtlos in die allgemeine Lage der Ep. III übertragen.
Die Ausgangslage war damals jeweils eine ganz andere...

@roTTman - diene Annahme ist ebenso verkehrt.
Als die Loks für eine el. Beleuchtung ertüchtigt wurden, kam der elektrische Anschluß (Steckdose) sofort mit an die Rauchkammer (-tür).
Die Signalstütze war eh schon, seit Herstellung der Loks, vorhanden.
Für den Sinn einer Laterne dort oben sollte man sich mit den älteren Signalordnungen beschäftigen - es ging dabei nicht immer um ein drittes Sptzelnlicht.

Es gab also keine Sonderarbeiten für ein drittes Sptzenlicht - höchstens für die Umrüstung von Gas- auf elektrische Beleuchtung.
Die "Ausrüstung" beschänkt sich also speziell auf das Aufstecken einer Laterne und dem Stecken des Lampenkabels...
 
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Nachdem ich mich überreden lasse habe, die 58 201 doch zu behalten, habe ich sie auf die Gleise gestellt.

Als ich am Tender einige Wagen mit der neuen Kupplungsvariante verbinden wollte, musste ich leider feststellen, dass die Kupplung zu dicht am Tender liegt.
Es kommt sozusagen, zu einer Überpufferung.

Aber hier erstmal zwei Bilder zur Lok.

20230718_175700.jpg

20230718_175725.jpg

Eventuell hat jemand eine Idee dazu.
Ich werde nochmal eine andere Kupplung versuchen.

Ich habe eine Lösung gefunden.

Die BTTB-Tillig Kupplung mit Schlitzaufnahme passt von der Länger ganz gut.
Ich muss mir nur noch Gedanken machen, wie ich sie befestige. Vermutlich, werde ich sie einfach einkleben.

Die Kurzkuppelungskulisse von Peho würde mir jedoch deutlich besser gefallen. Ich werde dort eine Anfrage stellen, bevor ich die BTTB- Tillig Kupplung verwende.
Sodass es auch bei dieser Lösung, nicht mehr zur Überpufferung kommt.
 
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Mach die Kupplung für Schlitzaufnahme an den ersten Wagen mit Schlitzaufnahme hinter der Lok, z.B. an einen älteren Pwg-56.
Damit ist zwar kein freizügiges Kuppeln möglich, aber es vermeidet Umbauten an der Lok.
Vor ca. 20 Jahren habe ich das so bei Brawas E95 gehandhabt.

MfG
 
@BR 131: Es gibt wohl auch Verlägerungen:
 
Hallo, ich habe 6 Loks der Baureihe und kann alle mit allen Waggons Kuppeln. Kann es sein, dass die verbaute Kupplung zu kurz ist? Oder die Kulisse falsch eingebaut wurde?🤔Gruss Ralf
 
Es gibt auch kürzere Puffer.
 
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