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BR18 201 von Roco in TT

18 201 von Roco - eure Meinung

  • Ich finde sie gut (Preis, Leistung, Fahreigenschaften, etc.)

    Stimmen: 484 92,2%
  • Mir gefällt sie nicht (Detaillierung, Farbe, Gesamtwirkung, etc.)

    Stimmen: 41 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    525
...die Stecker nennen sich "JST" und sind in verschiedenen Größen, z.B. bei Farnell und Conrad, zu bekommen.
Um die Kontakthülsen heraus zu bekommen, mußt du keinen Widerhaken herunter drücken, sondern anheben. Und zwar ist über jeder Hülse so eine Art Nase. Die kippst du ein wenig an (mittels Stahlnadel oder Skalpellspitze), dann kannst du die Hülse ziehen.
Die Hülse am Kontaktende aufspleißen und den Draht entfernen ist noch einmal ein Kapitel für sich, hab' ich aber erfolgreich an den 44ern praktiziert.
Decoderlitze ist da weit weniger störrisch ;) ...
 
Hallo liebe Boarder,
nun bin auch stolzer Besitzer einer 18201 von Roco. Hab aufgrund der Preisreduzierung mir die Soundvariante zugelegt. Leider musste ich nun feststellen, dass das Fahrverhalten sehr schlecht ist. Im Analogbetrieb merkt man sehr deutlich, dass die Lok, Tendervoraus sehr unruhig läuft. Das merkt man selbst im Digitalbetrieb. Außerdem läuft die Maschine in den Kurven sehr ekelig. Die Lok drängelt meist und am Ende entgleist auch der Tender. Ähnliches passiert auf Innenbogenweichen. Und da die Lok drängelt, hat sie keinen richtigen Kontakt zum Gleis und sie nimmt schlecht Strom auf.
Hat jemand auch schon solche Erfahrungen gemacht? Oder kann das an meinen Radien liegen. Die 18er ist die erste Lok die solch schlechtes Kurvenfahrverhalten zeigt.
 
Das kann evtl. an zu engen Radien liegen. Fährst Du Tillig- oder Standard-Gleis?
Hast du Dir schon mal die Kontaktbleche der Tender-Achsen angesehen. Die können auch zum Klemmen der Räder führen.

Lüdi
 
Tender voraus wird die Lok wohl nicht drängeln. Hast du erst einmal alle Lager geölt? Hört sich zwar blöd an bei einer neu gekauften Lok, aber wie lange hat sie denn schon beim Händler gelegen...
 
Roco 18 201 - 02 0201-0

Hallo,

welche baulichen Unterschiede, außer der Farbe, gibt es bei dem Roco-Modell 18 201 und der 02 0201-0. Leider gab es die 02 noch nicht, als ich mir das Modell gekauft habe.

TT-Windt
 
@ V180-Oli: Die Frage korrekt lesen:
welche baulichen Unterschiede, außer der Farbe, gibt es bei dem Roco-Modell 18 201 und der 02 0201-0.
Darüber, was Roco bei seinen Modellen von den Vorbildunterschieden berücksichtigt hat, sagt der Vorbildeintrag im Lexikon nichts aus. Die Frage wurde bereits nach TT-Windts vorheriger Frage beantwortet: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=775958#post775958. Da dürfte sich nichts geändert haben -> grob fehlt nur die hintere Lima. Vielleicht hilft der Vergleich in der DB: 02 0201-0 <-> 18 201?

Eigentlich müsste der 02 0201 die Indusi fehlen. Dann hätte das Modell ein Loch im Rahmen und wird daher mit beidseitiger Indusi geliefert. So hab ich die 02 0201 im Handel nur mit Indusi gesehen, siehe auch: http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=11082. Könnte man das Teil entfernen (auf Kosten des Lochs)?
 
Hallo,

Wie gehört die Bremse von die 18201? Nach 'vorn' oder nach 'hinter'?
Roco weißt es nicht....

Bild 1: beide nach 'vorn'
Bild 2: beide nach 'hinter'
Bild 3: 1 nach 'vorn' und 1 nach 'hinter'

Bei Vorbild beide nach Hinter?

(C) Bildern 1 bis 3: Roco (Website)
 

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...die "Bremssohlen" stehen sich immer gegenüber. Ihre gedachte (Verbindungs-) Linie geht (idealerweise) durch den Achsmittelpunkt...
(Bild 2 ist richtig)
 
Auch wenn Roco die Modellen mit verkehrt montierte Bremse liefert ist es keine große Problem. Die Bremse lassen einfach umdrehen ;)
 
Auch wenn Roco die Modellen mit verkehrt montierte Bremse liefert ist es keine große Problem. Die Bremse lassen einfach umdrehen ;)

Das lässt mich bei meinem im Okt. 2013 gekauften Modell eigentlich kalt. Problematischer ist die Tatsache, dass sie nicht ordentlich fährt und im Gleisbogen oder im Weichenbereich ausgleist. Im Beitrag vom SM heute hatte ich schon einen Hinweis erhalten, dem ich nachgegangen bin, danke dafür, aber leider musste ich weiter nach der Ursache suchen.
Gefunden habe ich nun, dass im Fahrbetrieb die Vorläufer die Lok im Bogen und der IBW aushebeln. Um das nachweisen zu können, hier ein paar Fotos. Kennt jemand das Problem? Bleibt mir nur der Umtausch bzw. die Reklamation? Auf jeden Fall hat die Lok 'ne Macke.

MfG
 

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Hast du schon sichergestellt, ob evtl. die Radschleifer nicht auf die Lauffläche oder hinter die Räder gerutscht sind? Die gehören auf die Spurkränze.
Wenn das schwer zu erkennen ist, kann man das Bremsgestänge aushängen, dann wird die mittlere von 3 Schrauben zugänglich (Nähe 1. Kuppelachse), die rausdrehen, dann kann man den gesamten Oberbau abnehmen und sieht, was los ist.
Das war jetzt nur mal aus dem Hinterkopf geholt, keine Garantie.
 
Dein Vorlaufdrehgestell geht scheinbar nicht mit dem Gleis mit. Ist die Kulisse schön leichtgängig? Seitenspiel
vorhanden? Oder die erste Kuppelachse hat kein Seitenspiel (ca 1mm) (Treibachse ca 2mm) 3. Kuppelachse kaum bzw. kein Seitenspiel. Dann ist das Vorlaufdrehgestell am Ende seines Seitenspiels angekommen und hebelt aus.

Mach mal die Kolbenstangenschutzrohre ab
(vorn auf den Zylindern)
Die lassen das Vorlaufgestell nicht weit genug ausschwenken.


(Mit Tilligs 01 kann man das Fahrgestell nicht vergleichen. Tillig hat einen Schwenkrahmen in dem die 3 Achsen lagern)
 
@ RAW-Wolf
Nix dergleichen zu sehen und dran herum schrauben will ich nicht - Garantie.

@ amazist
Das Vorläuferdrehgestell ist leichtgängig. Das Spiel der 3 Kuppelachsen ist auch ok.

Was ich nicht verstehe ist, dass die vordere Vorläuferachse beim vorwärts fahren nach oben gedrückt wird. Rückwärts wäre mir das logischer, falls sich die zweite verklemmen sollte.
 
Normalerweise sind die Kolbenstangenschutzrore im Zurüstbeutel.
Hast Du die selbst montiert? Die hindern die erste Achse am ausschwenken. Ohne ist viel mehr Seitenverschiebbarkeit.

Was ich nicht verstehe ist, dass die vordere Vorläuferachse beim vorwärts fahren nach oben gedrückt wird.

Auch in der geraden oder nur im Gleisbogen?
 

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Erst einmal evtl. darauf achten, das das vordere Treibrad auch eingegleist ist (gut auf den Bildern 2-4 zu erkennen)
Das Problem hatte ich bei meinen IBW auch und auch bei den Flexstegweichenbausätzen (als IBW gebaut), hier gab es eine völlig banale Ursache, der Abzweigradius war kleiner als R310, daher würde ich vorschlagen hier mal den Radius zu überprüfen. Geht ganz gut mit einem Fertiggleisstück.
Aber wie gesagt, vorher Lok gescheit aufgleisen ;-)

Die Kolbenschutzrohre waren auch bei meiner BR44 das Problem von Entgleisungen.
 
Also ich hab keine Kolbenstangenschutzrohre montiert und komme durch den R310 ohne Mucken. Würde die Dinger wieder abbauen, dann sollte das klappen.
 
Alles ok Leute und ein großes DANKE an alle dafür, dass ihr euch Gedanken über die möglichen Ursachen der Entgleisung gemacht habt. Der entscheidende Tip kam vom "amazist". Die Kolbenschutzstangen sind Schuld am Entgleisen. Ich habe sie entfernt (leider entfernen müssen) und freu mich riesig, einer Reklamation aus dem Weg gehen zu können.
Hab ich da in der Gebrauchsanweisung was überlesen? Muss ich mir morgen noch einmal vornehmen. Nicht dass die Dinger nur für die Vitrine als Nachrüstteil gedacht sind.

Nochmals vielen Dank für die Hilfe und weiterhin einen schönen Sonntagabend :) :) :)

Mit freundlichem Gruß
- Harald -
 
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