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Anlage aus den 60ern - detgos Neustart

Ich bin am Handy, da habe nicht die Lust/Möglichkeiten für die Suche. Aber Google.de -> Weichen polarisieren sollte für einen hier Schreibenden kein Ding der Unmöglichkeit sein. Oder ein Blick ins Lexikon.
Aber vllt hilft ihm deine
weiter?
 
Ich hatte das gleiche Problem bei 2 Weichen. Hier gibt es meiner Meinung nach 2 Lösungen:
1. den Spalt zwischen den beiden Herzstückschienen verbreitern (aufflexen). Dann schaffen es einige Loks nicht mehr über das Herzstück.
2. polarisieren der Herzstückschienen
Ich habe Beides ausprobiert, Variante 2 funktioniert bei mir seitden tadellos, Variante 1 war bescheiden.
 
Aber Google.de -> Weichen polarisieren sollte für einen hier Schreibenden kein Ding der Unmöglichkeit sein. Oder ein Blick ins Lexikon.
Der nächste unsinnige Post von dir. Ich weiß, wie man Weichen polarisiert und hab auch nicht danach gefragt.
Mir ging gegen den Strich, dass du etwas behauptet hast, dir wurde dazu eine Frage gestellt, und du antwortest mit etwas völlig anderem, was damit in keinerlei Zusammenhang steht.
 
das hat ja nix mit polarisieren zu tun, das tritt ja auf bevor der Radsatz das Herzstück berührt.

Guck Dir mein Bild noch einmal an. Da wo der weiße Draht von unten kommt, habe ich die Schienen getrennt. Der weiße Draht geht zu dem Umschalter, welches die Herzstückpolarisierung macht. Damit haben die beiden Gleisenden das gleiche Potential, wie das Herzstück und damit ist der Kurzschluss Geschichte.

Ich bin am Handy, da habe nicht die Lust/Möglichkeiten für die Suche.

Hallo Per, extra für Dich handyverständlich aufbereitet. Die einfachen Schaltungen, die man mit Google findet, haben exakt einen Umschalter. So eine Schaltung nutze ich. Wenn ich jetzt den einen Umschalter weglasse, dann habe ich Null Umschalter. Wie ich ohne Umschalter polariseren soll, kann ich mir auf die Schnelle nicht vorstellen und passt nicht in mein Kits-Prinzip (Keep it simple). Vor allem, da der Weichenantrieb den Umschalter ab Werk dabei hat.
 
Guck Dir mein Bild noch einmal an. Da wo der weiße Draht von unten kommt, habe ich die Schienen getrennt. Der weiße Draht geht zu dem Umschalter, welches die Herzstückpolarisierung macht. Damit haben die beiden Gleisenden das gleiche Potential, wie das Herzstück und damit ist der Kurzschluss Geschichte.
Ich denke schon, das ich dein Prinzip verstanden habe. Da meine Schienen noch nicht verklebt sind, werde ich versuchen die inneren Schienen mit Isolierverbinder zu trennen und dann beim polarisieren des Herzstück die innere Schienen mit zu schalten.
Mit den Toleranzen bei den Radläufen war nur ein zweiter Ansatz.
 
OK, jetzt habe ich einen richtigen Rechner.
Ja, für die Herzstückpolarisierung reicht ein Umschalter. Aber diese Polarisierung ist hier nicht das Problem, sondern die der Zungen nahe des Herzstückes ("Zwischenschienen"). Da gibt es drei Möglichkeiten: beidseitige Isolierung (keine Stromversorgung), Abschalten der abliegenden Zunge oder beidseitig das Potential vom Herzstück mit geteilten Zungen.
Nachteil der ersten Variante: kurze Fahrzeuge können Probleme bekommen (würde hier aber auch einen Umbau erfordern)
Nachteil der zweiten Variante: zweiter Umschalter erforderlich
Nachteil der dritten Variante: Umbau der Weiche inkl. zusätzliche Kabel erforderlich

Nebenbei gilt auch für diese Weichen das hier Geschriebene.
 
upload_2021-1-24_11-52-0.pngIch hatte erstmal wenig Zeit zum Ausprobieren hab aber gestern nochmal Probefahrten gemacht. Es ist nur die eine Bogenweiche und die Piko 6achser die da muckt. Ich habe da jetzt versuchsweise die Spitz mit Tesafilm isoliert und alles fährt prächtig ohne Kurzschluss (Foto). Für kurze Loks werde ich eh das Herzstück polarisieren müssen...
 
Hallo und schöne Ostern euch. Bin mit der großen Seite voran gekommen und möchte mit der genaueren Planung des oberen Bahnofs wieitermachen. Ich wollte ja erst einen Kopfbahnhof machen. Dann kam mir aber die Idee doch den Zug durchfahren zu lassen. Da muss ja dann ein Kehrschleifenmodul rein. Genau wie unten bei dem Gleisdreieck. Sobald ich aber den Kreis schließe, zeigt mit AnyRail das rot markierte im Gleisplan als Kehrschleife an und nicht mehr das Gleisdreieck. Geht das überhaupt so, wie ich mir das überlegt habe? Bis zu der Weiche oben links im Tunnel ist alles fertig. Vielen Dank
 

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zeigt mit AnyRail das rot markierte im Gleisplan als Kehrschleife an und nicht mehr das Gleisdreieck.
Du hast mehrere dieser Konstrukte ineinander verschachtelt, die Software wird dir das am leichtesten (oder zuerst) zu erkennende anzeigen.
Ich bin ehrlich gespannt, wie du das elektrisch aufdröseln willst.

Mit 3 Schienen 2 Leiter wäre das Ganze einfach zu lösen, aber dafür muss man aktuell zu Märklin H0 wechseln...
 
Ich habe jetzt die Bogenweiche rausgenommen und weiter oben eine eingebaut. Dadurch ist der obere Bahnhof eine geschlossene Kehrschleife. ich denke so sollte es dann mit 2 Modulen klappen?
 

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Sollte zumindest leichter sein. Allerdings ist mir der Plan zu unübersichtlich, mit den Farben konnte man noch was erkennen. :nixweiss:

Andere Frage: brauchst du jede dieser Verbindung oder würde man mit Rangieren zum gleichen Ergebnis kommen? Was wäre vorbildlicher und was macht auf Dauer mehr Spaß? Und bei welcher Lösung bleibt noch etwas Platz für die Gestaltung der "Landschaft"?
 
Hallo miteinander
das ganze Konzept hat etwas von Achterbahn---das erinnert stark an die frühen Entwürfe möglichts viele Gleise auf der Anlage unterzubringen-das Ergebnis waren dann die Maulwurfshügelanlagen.
-vom Platzangebot her kann man schon was machen,die Frage ist nur was dargestellt werden soll/was fahren soll.
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Tschuldigung,-ich hatte nur die letzte Seite gelesen

wenn du in diesem Stil weiterbauen willst-schau mal in das Buch
Unbenannt-1.jpg
das sind Gleispläne aus dieser Zeit-vielleicht ist was passendes dabei


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