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Ein Raum und doch kein Raum? Und was ist machbar? Bitte um Hilfe.

Deswegen hat man gegen die größte Hitze Jalousien vor dem Fenster.

Im Mittelmeerraum hatte man vor Jahren vielfach noch Fensterläden, am Tage immer zu.
Aufgrund fortgeschrittener Fähigkeiten brauchen wir inzwischen eine rechnergesteuerte Klimazentrale für's Haus, weil keiner mehr weiß, wann gelüftet, verschattet oder verdunkelt werden soll, ohne in irgendweine excel-Tabelle zu gucken.:fasziniert:
In zwanzig Jahren braucht man dafür sicher einen "Führerschein" oder mindestens aber ein Expertengutachten.

Grüße ralf_2
 
Moin,
das ist mal ein Spruch nach meinem Geschmack!

Stammt nicht von mir, sondern von einem Ausbilder in der Lehre. Ist also etwas mehr als 25 Jahre alt... Damals ging es um vorbeugende Wartung.

Ich denke, wie gestern abend schon von mir geschrieben und wie Hammy und dl9dra angeraten,...

Wenn ich schon namentlich genannt werde, dann bekommst Du meinen Senf auch noch gratis dazu. Da sich unser familiärer Hobbyraum auch im Spitzboden befindet, kann ich Deine Probleme ganz gut nachvollziehen. Allerdings bin ich Mieter und somit hat ein Umzug auch eine höhere Wahrscheinlichkeit.
Meiner Meinung nach brauchst Du nichts extra bauen, um eine gute Handhabbarkeit zu erzielen. Auf Deinen Bildern sieht man ja, daß sich schon so einige Möbel nach oben bewegt haben, der Heizkörper und das Dämmmaterial musste irgendwann auch da hoch und früher sind bestimmt verschiedene Kisten da oben gewesen. Das sollte Dir genügend Anhaltspunkte über maximale Größen für Bauwerke geben, die dann die Treppe hoch und runter können. Wohlgemerkt, ich habe auf den Boden eine Couch hochgeschafft und habe für die Modellbahn die Segmentgröße mit 80x70 festgelegt. Zur Not bekomme ich so auch einmal 2 Segmente im Verbund die Stiege runter. Allerdings hätte ich auch keine Skrupel bei den von Dir vorgegebenen Maßen eine Gleiswendel zu bauen. Da wäre es zwar nicht möglich diese schick in die Landschaft zu integrieren, aber als Sperrholzkasten in Kombination mit Rinderoffenhaltung eines Teils der Wendel und vor allem eingleisig müsste da was gehen. Das ist aber ein extra Thema und Stardampf ist der richtige Ansprechpartner für eine kompetente Planung.
Module vs. Segment. Ich bin bei segmentierter Bauweise gelandet, da ich auf diese Art und Weise die Platzausnutzung optimiert habe. Wenn ich überall auf einen genormten Modulübergang kommen wöllte, müsste ich deutlich mehr Raum für die Moba verwenden. Nachteil der Geschichte, wenn ich mal woanders aufbaue, dann müsste ich wahrscheinlich Adapter bauen und/oder einige Segmente weglassen (hinzufügen), um den dann neuen Bedingungen gerecht zu werden. Module, egal welcher Norm, sind da flexibler!

Zum Klima unter dem Dach. Unser Vermieter ist bestimmt Schwabe ehrenhalber, aber im Winter wird es nicht zu kalt. Immer Sommer allerdings, da wird es kuschlig warm. Mein Wärmeempfinden steht aber im vollen Gegensatz zu Stolli, also alles unter 21° ist zu kalt. Trotzdem habe ich den Schrägfenstern sowohl eine Außenjalousie, als auch eine Sonnenblende für innen verpasst. Wir haben Velux als Fenster und der örtliche Baumarkt hatte die kostenpflichtigen Ideen dazu. Damit ist der Raum auch gut im Sommer nutzbar, da Modellbahn nicht das einzigste Hobby ist.
Wenn Du allerdings bei den angegebenen Temperaturen bleibst, dann denke bitte auch an entsprechende Dehnungsfugen im Gleis. Bei mir hat es auf 2m Länge im ersten Sommer doch etwas gedrängelt. Sommer #2 hat dank Trennstellen im Gleis, keinen Schaden angerichtet. Es muss wirklich nicht viel sein, aber ganz ohne geht's bei den Schwankungen nicht.
 
Wenn es mit dem Gleiswedel aus Platzgründen nichts wird, wäre doch ein Motiv nach den in den USA häufig praktizierten Baugrundsätzen anzuraten. Traditionell haben die Bahnen in den USA einen deutlich höheren Güterverkehrsanteil.

Auf den Anlagen gibt es dementsprechend sehr viele Motive von Gleisanschlüssen und Abstellgleisen. Es gibt viele Anlagen, bei denen Güterwagen offen abgestellt werden. Oder es werden einzelne Garnituren hinter Halbreliefgebäuden oder der Kulisse versteckt.

Sofern gewisse Englischkenntnisse vorhanden sind, wäre auch eine neu erschienenes Heft vom Modelrailroader zu empfehlen:

How to built small model railroads

Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich hierbei wirklich. Dort sind auch ein paar Pläne von Regalanlagen zu finden samt zugehörigen Schnittmuster für den Holzzuschnitt der Grundplatte.
 
di9dra schrieb:
Wenn ich schon namentlich genannt werde, dann bekommst Du meinen Senf auch noch gratis dazu.
Dem will ich mich mal anschließen,
zumal ich ja praktisch als kompetenter Ansprechpartner empfohlen wurde.
(Danke!)

Technisch ist es sicher möglich, eine Gleiswendel so zu bauen, daß sie zum Transport mehrfach zerstörungsfrei(!) zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann. Das gilt sowohl für Trennungen in der Höhe (waagerechte Schnittebene) wie auch Platten- oder Segmentübergreifend (senkrechte Schnittebene) lohnt aber die Kosten und den Arbeitsaufwand nur für Ausstellungsanlagen, die planmäßig relativ häufig transportiert werden.

Für eine Heimanlage, deren Betriebsdauer im allgemeinen auf etliche Jahre geplant ist und die nur für eventuelle(!) Umzüge zerlegt werden soll, ist der Aufwand m.E. zu hoch.
Bei den derzeitigen Standards - Gleise und Weichen verklebt und eingeschottert - kann man bei einem 'großen' Umbau eh meist nur Rahmen, Elektronik, Antriebe, Signale, Gebäude und Bäume etc. retten, der Rest geht den Bach 'runter. Eine Gleiswendel fällt da als Teil des Gleisunterbaus zumeist mit unter die zu entsorgenden Anteile.

Nach angenommenen 10 Jahren Anlagenbetrieb sollte eine Gleiswendel - wie so viele andere Dinge auch - aber auch als 'moralisch amortisiert' gelten. Natürlich nur, sofern sie nicht aufgrund schlechter Materialqualität (Pappel, billige Nadelhölzer) den eigentlichen Grund für den Abriß liefert.

Falls jemand dazu Fragen hat, PN... :happy:

Segmente vs Module:
Ich würde - rein privat - auch auf Segmente bauen. Klein genug, um sie zu transportieren und flexibel genug, um meine Wünsche erfüllen zu können. Wozu mich an Normschnittstellen halten, von Leuten, an deren Treffen ich vielleicht nie teilnehmen werde? Im Zweifelsfalle kann man immer noch Übergangssegmente mit einseitigen Normkopfstücken bauen - schon ist man (zumindest mechanisch) kompatibel!
 
Wenn das Dach nun neu gedämmt wurde, sollte sich die Erwärmung aber auch deutlich reduzieren. Zumindest hat mir das unser Dachdecker letztens so erklärt, da wir unser Dach in den nächsten Wochen auch neu decken lassen wollen.
 
Segmente vs Module:
Ich würde - rein privat - auch auf Segmente bauen.
...
Wozu mich an Normschnittstellen halten, von Leuten, an deren Treffen ich vielleicht nie teilnehmen werde?
Verwirr ihn bitte nicht. Der Unterschied zwischen Segmenten und Modulen ist nur die Möglichkeit der Anordung (beliebig-> Modul, vorgegebene Reihenfolge -> Segment). Ob du eine "Norm" nach FKTT, S-DIN (StarDampf Ist Normal :D) oder MaxMütze nimmst, ist dabei egal.
 
Bei diesen Temperaturschwankungen solltest du unbedinngt an Ausgleichsstellen denken. Ich hatte am alten Standpunkt, auch Dachboden, extreme Probleme....
Jetzt habe ich am neuen Haus ein Nebengebäude welches nahe zu gleichbleibende Temperaturen hat. Dank Heizung habe ich nun auch im Winter nie unter 19 Grad, und im Sommer ist es recht kühl also auch nicht über 25 Grad.
Ich hatte bei ca. 6,5 meter Anlagenlänge mehrere Millimeter Längenunterschiede, die längste Gerade war 5 meter...... alles mit Selbstbaugleis gebaut!
 
@ Per

keine Bange, lasse mich so schnell nicht verwirren. Der Unterschied zwischen Segment und Modul ist mir schon klar.
Stardampf hat schon recht, Module würde ich so nicht brauchen, da nix außer Haus soll, lediglich durch eine Dachluke ("im Ernstfall")

@ svenk3 und Ralf_2

das mit der Längenänderung bei Temperaturschwankungen ist ein sehr guter Hinweis, den ich mir mal bezüglich Berücksichtigung und Umsetzung durch den Kopf gehen lassen muss.

Ich wede aber keine 30 Grad Unterschied haben, Winter 20 grad, sommer ca. 36 (wird dieses Jahr noch genauer ermittelt), macht eher einen Unterschied ca. 20 Grad, die man (ich) dann entsprechend linear umrechnen kann wie Ralf_2 schrieb.

Bis demnächst und danke, ich schau wie gesagt immer mal rein und bin beim Messen, probieren (theoretisches probieren) rechnen, zeichnen.

Gruß Uwe
 
... Es gibt die Möglichkeit, im Selbstbau Magazine so anzufertigen, dass sie durch Zuklappen gleichzeitig den Zug festhalten und sichern...
Die Idee gefällt mir gut, kannst Du dazu bitte eine Skizze machen?
Noch besser, wenn Fotos existieren (auch anderswo im www als Link).

Vielen Dank
 
Rechnerisch ergibt sich für eine Neusilberschiene von einem Meter Länge bei einem Temperaturunterschied von 60° eine Längenänderung von einem Millimeter. 60° erscheinen zunächst sehr viel, können im Extremfall aber durchaus vorkommen:
  • Transport im Winter bei -20°C auf einem nicht isolierten LKW,
  • Aufstellung im Hochsommer auf nicht isoliertem Dachboden, +40°C
Man sollte, zumindest wenn man mit Meterschienen baut, also durchaus eine Dehnungsfuge vorsehen. Dabei ist auch die Temperatur zu beachten, welche herrscht, während gebaut wird.
 
Das von achterbahn, Stardampf, Ralf_2 und anderen erwähnte Problem der Ausdehnung/Schrumpfung auf Grund von Temperaturschwankungen und der dafür ggf. vorzusehenden Dehnungsfugen beschäftigt mich derzeit etwas näher.

Diese sind nur für die Gleise zu berücksichtigen oder auch für die, ich sag mal jetzt Plattenteile (Segmente oder Module - entscheidung noch offen) und das spätere Gelände??

Die von "gsa" angesprochenen Kassetten, sowas ähnliches habe ich mal vor jahren aus Acryl als "Vitrine" gebaut. Ca. 1m lang, mit Gleis.
allerdings vom aussehen her eher sehr sehr einfach, deshalb dann auch nicht wirklich benutzt, als Kassette so aber vielleicht wieder aufgreifbar, natürlich mit höherem Niveau.

Die Idee ist nicht von der Hand zu weisen.

Gruß Uwe
 
Kassette

Hallo,

Prinzipskizze mal schnell zusammengeschustert und auch nicht wirklich scharf. Zum Verständnis sollte das aber ausreichen. Oben geöffneter Zustand, unten geschlossener Zustand. Die blauen Teile sind Schaumstoffstreifen. Die sollen im geschlossenen Zustand links und rechts gegen die Fahrzeuge drücken und sie im Gleis halten. Zwischen den beweglichen Teilen sind entsprechende Scharniere erforderlich und oben ein paar Haken, die die Seiten geschlossen halten.
Die schwarz umrahmten Teile verhindern an den Enden, dass Fahrzeuge bei geschlossener Kassette herausfallen.
Die Kassette lässt sich zwischen zwei Schienenenden in die Anlage einfügen (erst danach aufklappen). Da sind sicher Positionierhilfen (z. B. Langloch und Stift) erforderlich. Wenn sich der Platz für die Kassette in der Anlage über dem Schattenbahnhof befindet, ist nach Entnahme der Kassette ein einfacher Zugriff von oben auf den Schattenbahnhof möglich.
Die genaue Ausführung, Materialauswahl, Stromversorgung (z.B. über die Positionierhilfen), Abmessungen usw. kann jeder Modellbauer selbst nach seinen Wünschen und Möglichkeiten bestimmen.
Meine Anlage ist noch nicht bis zu dieser Stelle vorangekommen. Ich habe aber vor, so eine Lösung einzusetzen.

Ein schönes Wochenende

wünscht gsa
 

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Moba-Raum unterm Dach

Nach den hier vorgestellten Maßen habe ich versucht, die Räumlich-keit für den Bau von Segmenten aufzuteilen. Als Anlagenhöhe bin ich von 0,8 m ausgegangen. Das Baumaterial für die Segmente, deren Abmessungen nach Erstellen des Gleisplans (Lage der Weichen) festgelegt werden müssen, kann problemlos durch die vorhandene
Luke in den Raum gebracht werden. Da die größte Segmenttiefe bei 0,8 m liegt, ist eine gute Erreichbarkeit aller Anlagenteile gewährlei-stet. Im Schornsteinbereich und bei der Ausstiegsluke für den Schorn-steinfeger beträgt die Segmenttiefe nur 0,4 m, um sich noch frei bewegen zu können. Alles andere ist den Skizzen zu entnehmen.
Wie ich den verfügbaren Platz für eine Anlage nutzen würde, zeigen die nachfolgenden Skizzen, die ich wegen der besseren Lesbarkeit geteilt habe. Schattenbahnhof und Kehrschleife vervielfältigen die Fahrmöglichkeiten. Auch zum Rangieren ist ausreichend Platz. Verwendet wurden EW2, in den Rangierbereichen EW1.
Sollte mein Vorschlag Interesse finden, kann ich eine detaillierte
Gleis- und Signalplanung nachschieben.
Viel Spaß beim "Durchackern" wünscht kahamoba1943
 

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Moba-Raum unterm Dach

Hallo BR-44,
nach den hier vorgestellten Maßen habe ich versucht, die Räumlich-keit für den Bau von Segmenten aufzuteilen. Als Anlagenhöhe bin ich von 0,8 m ausgegangen. Das Baumaterial für die Segmente, deren Abmessungen nach Erstellen des Gleisplans (Lage der Weichen) festgelegt werden müssen, kann problemlos durch die vorhandene
Luke in den Raum gebracht werden. Da die größte Segmenttiefe bei 0,8 m liegt, ist eine gute Erreichbarkeit aller Anlagenteile gewährlei-stet. Im Schornsteinbereich und bei der Ausstiegsluke für den Schorn-steinfeger beträgt die Segmenttiefe nur 0,4 m, um sich noch frei bewegen zu können. Alles andere ist den Skizzen zu entnehmen.
Wie ich den verfügbaren Platz für eine Anlage nutzen würde, zeigen die nachfolgenden Skizzen, die ich wegen der besseren Lesbarkeit geteilt habe. Schattenbahnhof und Kehrschleife vervielfältigen die Fahrmöglichkeiten. Auch zum Rangieren ist ausreichend Platz. Verwendet wurden EW2, in den Rangierbereichen EW1.
Sollte mein Vorschlag Interesse finden, kann ich eine detaillierte
Gleis- und Signalplanung nachschieben.
Viel Spaß beim "Durchackern" wünscht kahamoba1943
 

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MoBa-Raum unterm Dach

Hallo BR-44,
da ich nur 5 Anlagen hochladen kann, hier noch der Schattenbahnhof. Die Gleiswendel sind blau, der SB rot und die Kehrschleife grün dargestellt.
 

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@ kahamoba:

ein interessanter Vorschlag, zu dem ich noch ein paar Anmerkungen habe.
  • Die Tiefe des Arbeitsplatzes ist mit einem Meter sehr üppig bemessen, üblich sind eher 600 mm. das würde auch den Zugang zur Anlage verbessern.
  • Die Kehrschleife würde ich (links) erst nach der Wiedervereinigung der Schattenbahnhofsgleise abzweigen, um mehr Speilraum für die Fahrplangestaltung zu schaffen.
  • Ich würde links und rechts am Schattenbahnhof jeweils noch einige Stumpfgleis für Wendezüge und/oder Triebwagen hinzufügen.
  • Der Schattenbahnhof selbst könnte etwas üppiger ausfallen...
 
moin, moin,

kurz vor der Arbeit hier schnell reingeschaut und überflogen.

IHR SEID EINFACH KLASSE !!!!!


danke, werde ich alles am WE durchackern.

Gruß Uwe
 
Moba unterm Dach

Hallo BR-44,
damit Du zum Wochenende gründlich was zum Durchackern hast und ich vom 15. bis 24. 03. geschäftlich außer Landes bin, schiebe ich die restliche Planung heute nach.
Zunächst einige Vorbemerkungen dazu:
1. Die Planung basiert auf der maximalen Ausnutzung des vorhandenen Platzes und kann beliebig Deinen Bedürfnissen angepasst werden (z.B. Anzahl der Gleise im Schattenbahnhof).
2. Auch die Bebauung ist nach Deinen Vorstellungen veränderbar
(z.B. an Stelle des Gaswerks ein anderer Industriebetrieb).
Bei Gebäuden und Anlagen wurden die Maße handelsüblicher Modelle von Auhagen berücksichtigt.
3. Statt der verwendeten EW2 in den Hauptgleisen kann auch die EW3eingebaut werden, ausreichend Platz ist vorhanden. Dann ist allerdings der geänderte Weichenwinkel von 12° zu beachten.
4. Sollte neues Material Verwendung finden, ist in etwa von folgenden Mindestsummen auszugehen:
a) Gleismaterial (Flexgleise) 1.100 €
b) Weichen und Antriebe 1.700 €
c) Signale 1.200 €
d) Schaltdecoder Lenz LS150 475 €
Zusammen mit den Kosten des Materials für den Anlagenbau, Gebäude und Geländegestaltung liegst Du damit im Preisbereich
eines Kleinwagens.
5. Die nachfolgenden Skizzen wurden mit der Software PC Rail erstellt und im Maßstab 1:25 ausgedruckt. Da für Anlagen nur 300 KB zulässig sind, habe ich die Skizzen zur besseren Lesbarkeit nochmals geteilt.
 

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Moba unterm Dach

Weiter geht es mit dem Schattenbahnhof.
 

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Moba unterm Dach

Signale (noch als Formsignale ausgeführt)
 

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Moba unterm Dach

Bebauung (Gebäudegrößen in etwa maßstäblich)
 

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