152 032-9
Foriker
Die "neueren" Wagen mit dem Plastezapfen haben m.E. ab Werk keine tatsächliche Dreipunktlagerung.
Zwar sind auf einer Seite des Wagenbodens zwei angespritzte Stifte für die querstabile Lagerung des einen Drehgestells, aber die "Konsolen" dieses Drehgestells erreichen diese Stifte nicht. Vielmehr stoßen beide Drehgestelle mittig mit den "Hörnern" neben dem Drehzapfenloch am Wagenboden an, so dass sich im Ergebnis häufig ein schwankender Wagenkasten ergibt.
Ein paar Feilstriche an den "Hörnern" beider Drehgestelle beseitigen den Missstand und legen den Wagenkasten tiefer.
Wenn man auch die "Konsolen" der Drehgestelle etwas abfeilt, lässt sich der Wagenkasten deutlich tiefer legen, wie im angehangenen Foto zu sehen.
Der Plastedrehzapfen ist vorrangig deswegen hohl, weil durch diesen der Draht des Y-Schleifers für die Beleuchtung geführt werden soll.
Für die Beweglichkeit der Drehgestelle muss man die alternative M3-Schraube ja nicht fest anziehen.
MfG
Zwar sind auf einer Seite des Wagenbodens zwei angespritzte Stifte für die querstabile Lagerung des einen Drehgestells, aber die "Konsolen" dieses Drehgestells erreichen diese Stifte nicht. Vielmehr stoßen beide Drehgestelle mittig mit den "Hörnern" neben dem Drehzapfenloch am Wagenboden an, so dass sich im Ergebnis häufig ein schwankender Wagenkasten ergibt.
Ein paar Feilstriche an den "Hörnern" beider Drehgestelle beseitigen den Missstand und legen den Wagenkasten tiefer.
Wenn man auch die "Konsolen" der Drehgestelle etwas abfeilt, lässt sich der Wagenkasten deutlich tiefer legen, wie im angehangenen Foto zu sehen.
Der Plastedrehzapfen ist vorrangig deswegen hohl, weil durch diesen der Draht des Y-Schleifers für die Beleuchtung geführt werden soll.
Für die Beweglichkeit der Drehgestelle muss man die alternative M3-Schraube ja nicht fest anziehen.
MfG