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BTTB Y-Wagen modernisieren

da greif ich lieber zu Peho-KK, da hab ich dann den richtigen Abstand und kann die Höhe regeln... und Normschacht.

mfg
fp
 
nein, das war auf deinen Aufwand zur Herstellung solcher Teile aus Plaste oder Blech bezogen #26.
mfg
fp
 
Peho ist bedeutend besser und schwenkt ja in den Kurven auch aus, aber der beschriebene Aufwand in 26 ist bedeutend geringer und billiger, als eine Peho Kupplung einzubauen. Noch dazu wenn man mit Metall umgehen gelernt hat, oder sogar Profile in der Breite und Materialstärke hat.
 
knechtl, willst du Recht haben, oder glücklich sein?

Beides zusammen geht nicht!

Mein #26 war doch nur zu deinem Verständnis von #24 gedacht, den du in #25 nicht begriffen hast!
Egal was du jetzt hier noch schreiben wirst, es tut mir um das Wasser in diesem Thread leid und darum werde ich hier nicht mehr auf deine Einlassungen antworten.
Allen Anderen hoffe ich ein paar Tipps gegeben haben zu können. Ob sie umgesetzt werden, oder nicht, bleibt jedem selbst und vor allem auch bipsch182 überlassen, welcher der Fragesteller war.

Gruß Frank
 
jeder ist glücklich, wenn er Recht hat.
hat aber mit Deinen Beiträgen nix zu tun, kann dir nicht folgen.
Wenn einer einen Vorschlag macht, ist das doch kein Zwang für den Lesenden.o_O
mfg
fp
 
Selber bauen ist gemeint! Am besten aus Messing oder Bronzeblech. Ähnlich der Verbindung von LVT und Beiwagen von BTTB.
Hab ich in meiner Jugend auch gemacht. Verwendet habe ich damals die Messingbleche von Schnellheftern die unter die Klammern (kann man das so nennen?) kommen. Die konnte man (zumindest damals) mit einer Nagelschere schneiden.
 
Wenn man die Pufferbohle schwenkbar lässt und die Pufferhülse etwas kürzt, kann man den Abstand zwischen den Waggons - je nach Radius - sogar recht eng halten.
Muss man nicht. Kann man aber.
 
ich kratze mit einem Bastelmesser in die Klebefläche der KKK mehrer Rillen rein und dann hält die KKK mit Faller Express ganz gut.
 
Entweder Riefen mit dem Bastelmesser auf die Fläche der KKK ritzen. Bei mir hat es auch geholfen, die Fläche anzuschleifen. Geklebt habe ich mit Sekundenkleber-Gel. Das hält bei zig Wagen.

Lüdi
 
Die Aussage, dass dieser oder jener Kleber am Wagenboden nicht hält, ist etwas wage. Eine Klebung ist nur so gut wie die Vorbereitung der Klebflächen. Bleibt der Wagenboden unbehandelt, ist durch die Struktur des Bodens, die Klebfläche auf ein Minimum reduziert. Die wirkenden Kräfte sind zu groß und scheren den Klebstoff sofort durch.
Von doppelseitigen Klebeband halte ich nicht viel, da es Alterungsprozessen unterliegt und zu elastisch ist.
Ich glätte die Klebfläche am Wagenboden vor dem Kleben. Im Anschluss wird die Klebfläche auf der Kulisse vollständig dünn mit Sekundenkleber benetzt. Die Kulisse setze ich mit einer Zange in der gewünschten Position auf. Das weitere Ausrichten der Kulisse ist kurzzeitig noch möglich.
 
Ich schließe mich lichti an. Die Behandlung der Klebeflächen ist sehr wichtig. Die Bodenplatte muss glatt sein, nur dann klebt die KKK ordentlich. Ich nutze dann auch ein Sekundenkleber Gel - und natürlich die Lehre.
--
Gerald
 
Was auch gut geht, ist stabilit express. Einfach zu dosieren und normal unkaputtbar.
Die Klebefächen anrauen ist hier aber gut für die „Verzahnung“. Dadurch wird mikroskopisch ein minimaler Formschluss geschaffen, was die reine Scherspannung ein wenig abmindert. Manchmal kann man auch vorhandene Kanten/Unebenheiten am Werkstück nutzen.
Ich hab auch schon mal ein Loch gebohrt, damit der Kleber sich besser „verkrallen“ kann.

Ich nehm auch gern bindulin Sekundenkleber-Gel, wenn es nicht lohnt, den 2-Komponenten Kleber anzurühren. Hält auch ganz gut - sogar Hakenkupplungen.

Grüße Ralf
 
Hallo miteinander
das Problem ist nicht der Wagenboden sondern das Material der KK die den Klebstoff nicht mag
-nach dem abfallen der KK ist am Wagenboden deutlich der Umriss der KK zu erkennen
-aus was sind die KK gemacht--ABS oder son zeug das sich nur sehr schwer kleben lässt-
ist eigentlich Kontraproduktiv für ein Bauteil das ich zum nachrüsten benutzen will

gruß FB.
 
Hallo FB.,
so wie Du beschreibst könnte es sich um Polyethylen oder Polypropylen handeln.
(Wäre aber doch recht unwahrscheinlich, sind Plasten, die vor allem für Lebens-
mittelverpackungen genutzt werden.)
PE und PP lassen sich so gut wie nicht kleben.
Ich habe folgendes versucht, um alte Schlitzkupplungen zu verkleben, die auch aus
diesem Material sind:
Klebestellen aufrauen und gut säubern, dann mit Primer einstreichen, sofort
mit Sekundenkleber einstreichen und zusammenfügen. Nach kurzer Zeit probieren,
hält = gut, nicht = Sch... , das Spiel von vorn. Meine Erfolgsquote 50%.
Primer gibt es von verschiedenen Herstellern in kleine Glasflaschen mit Pinsel.
Kann man relativ universell einsetzen.
Es gibt von Pattex den Sekundenkleber Plastik flüssig, der sich auch zum
Verkleben von PE und PP eignen soll. Besteht aus Sekundenkleber und einem
Aktivator- Stift.

Viele Grüße Wolfgang
 
@lichti
Da stimme ich dir zu. Ich habe sehr viele dieser Pehos verbaut und noch nie Probleme damit gehabt. Die funktionieren einfach nur. Ja, ok, ich habe den Platz für sie freigeschliffen und die Aufnahme plan gefeilt. Das kostet nur Minuten mit dem Dremel oder ähnlichen Werkzeugen. Das Klebeband zur Befestigung funktioniert einfach nur. Ich brauche auch nach all den vielen Jahren keine Alternative. Die Bedächtnisträger mögen das gemängeln. Allein die Realität wiederlegt sie. Das funktioniert und im Zweifel dürft ihr diese Diskussion mit meinen Erben weiter führen.
 
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