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Bahnhof Münchenbernsdorf

Hallo Uwe,

dein Modulkasten gefällt mir. Du hast geschrieben, dass du den in Eigenregie gebaut hast. Wie fallen die Maße aus, welche man dem Plan nicht entnehmen kann, wie zum Beispiel Stärke der Trasse und die Stärke bzw. Höhe des Rahmens? Welches Material hast du genommen? Ist der Rahmen aus Multiplexplatten und die Trasse aus Sperrholz? Hast du die Löcher gebohrt oder sind die mit einem Laser entstanden? Die sehen so schwarz aus:gruebel:
 
Hallo Uwe,

dein Modulkasten gefällt mir. Du hast geschrieben, dass du den in Eigenregie gebaut hast. Wie fallen die Maße aus, welche man dem Plan nicht entnehmen kann, wie zum Beispiel Stärke der Trasse und die Stärke bzw. Höhe des Rahmens? Welches Material hast du genommen? Ist der Rahmen aus Multiplexplatten und die Trasse aus Sperrholz? Hast du die Löcher gebohrt oder sind die mit einem Laser entstanden? Die sehen so schwarz aus:gruebel:
Dazu eine kleine Geschichte, ich wollte ursprünglich eine Platte mit den Maßen 200x100 cm bauen, die in der Mitte teilbar sein sollte. Dafür habe ich mir dann im Baumarkt 10 Stücken Sperrholz mit einer Stärke von 1,8 cm, einer Länge von 100 cm und einer Höhe von 10 cm zusägen lassen. Von diesen Leisten habe ich dann 3 Stück in der Mitte zersägt. Mit 2 Stück 100 cm und 3 Stück 50 cm habe ich dann mit Schraubzwingen und Reststücken Holz versucht einen rechtwinkligen Kasten hinzubekommen.
Einfach die 50 cm-Stücken an die Meterstücken angedockt kommt somit ein Kastenmaß von 103,6 cm Länge, 50 cm Breite und 10 cm Höhe zustande.
Es hat zwar am Ende funktioniert aber nur mit Schrauber und Schraubzwingen halt nicht so einfach die Teile untereinander passend zu verschrauben. Anschließend entsprechend der FKTT-Norm die Bohrungen getätigt.
Was die schwarzen Ränder angeht, nun zu viel Reibung erzeugt Wärme und die schmort das Sperrholz ganz ordentlich an. Habe mit der Bohrmaschine und dem Aufsatz Lochkreissäge halt zu fest zugedrückt.

Deshalb habe ich das restliche Holz einem Mitstreiter unserer Chemnitzer Modulgruppe mitgegeben, der fräst mir in die Seitenteile ein paar Lamellos rein, damit kann der 2. Kasten bequemer zusammengesetzt werden und das Mittelstück mit dem 10°-Bogen hat er gleich mal komplett aus 12 mm-Sperrholz zusammengesetzt. 12 mm täten auf jeden Fall reichen, meine 18 mm Bretter waren schon einiges zu stark, aber bei Kauf war ich auch noch nicht von einem Modulbau ausgegangen.

@Schnappi
den Link kenne ich, aber trotzdem Danke für den aufmerksamen Hinweis
 
Bevor ich nun anfange die Gleise zu verlegen möchte ich hier erst noch einmal eine kleine Änderung zur Diskussion stellen.
Das 10-Grad abgewinkelte Modul-/Segmentteil, welches bisher immer in der Mitte geplant war, musste ich umplanen, auf die linke Bahnhofshälfte. Zukunftsplanung ist, rechts vom Bahnhof ein kleines Streckenmodul mit einem anschließenden Wendel als Zufahrt zu einer größeren Abstellgruppe unter dem Bahnhof. Links wird es in einem Bogen und entsprechender Strecke rum gehen zu meinem im Bau befindlichen Wendemodul, deshalb auch die Bahnhofseinfahrt links bereits im Bogen.

Meine Frage an euch ist nun aber folgende, ich habe dem Bahnhof noch ein zusätzliches Gleis verpasst. Ich denke mal, dass sich dadurch noch ein paar Rangiermöglichkeiten mehr ergeben. Da es sich bei der aktuellen Planung ja auch nicht mehr um einen Endbahnhof sondern um einen Durchgangsbahnhof handelt, sollte das doch machbar sein. Oder irre ich mich da und es ist schon wieder überladen? Wie ist eure Meinung dazu?
 

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Dank unserer Modulgruppe in Chemnitz verfüge ich seit neuestem über 2 Module/Segmente mit der Größe jeweils 130x50 cm. Damit lässt sich der Bahnhof natürlich etwas großzügiger planen.
Bild 1 - große Version, wie gewünscht mit Bogenmodul
Bild 2 - kurze Version, wie geschaffen für zu Hause oder wo immer ein solch kurzer Bahnhof geplant werden könnte

Wie immer nehme gerne Kritiken oder Anregungen entgegen
 

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Uwe,

was Du noch probieren könntest?

Verschiebe bitte auf der rechten Seite die Weiche bis zu der roten Markierung. Die untere folgt.
Den verbleibenden Gleisrest(gelb) analog links mittig zwischen beiden
Weichen einfügen.
Da besteht m.E. noch Spielraum bezüglich der B-Note.
Sonst :zustimm:
 

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Den linken Teil habe ich mal so geändert.

Mit dem verschieben der äußeren rechten Weiche habe ich aber noch ein kleines Problem. Die Gleislänge hinter dieser Weiche beträgt 210 mm. Mit verschieben der Weiche nach links müsste somit wieder ein Gleisstück dort dran, um Loks bei Nutzung als Endbahnhof umzusetzen. Bei reiner Nutzung als Durchgangsbahnhof natürlich kein Problem.
Oder anders gefragt was für Nutzen hätte das verschieben der Weiche, als ein paar Zentimeter längerer Hausbahnsteig?
 

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Moin Uwe,

irgendwas beißt mich an den amtuellen Plan noch.
Wo ist Bahnsteig ? Am Haus ... und unten auch noch ?
Mehr als 2 Bahnsteiggleise würde ich hier nicht vorsehen, es sei denn Mbd wird der Startpunkt der S-Bahn ins "naheliegende" Leipzig und komplett zubetoniert.

Wenn der Bahnsteig zwischen die beiden unteren Gleise soll, dann wäre für mich am Haus selbst keiner mehr - nur Zugang via Brücke/Unterführung, aber das widerspricht auch dem Kleinstadtcharakter.

Meine Vorstellung in grob:
Hausbahnsteig und schmaler einseitiger Zwischenbahnsteig für's darunter liegende Nachbargleis, d.h. dort ein wenig Platz zwischen den Gleisen. Das sind auch die beiden Gleise mit der "großen" Nutzlänge. Bahnsteiglänge aber kurzer als Gleisnutzlänge - "hinten" kommt Wiese/Dreck dazwischen.
Das darunter liegende Gleis ist nur Verkehrs/Aufstellgleis.
Den links liegenden Anschluß bitte nicht so "verschnörkelt" führen, sondern eher gerade raus bzw. anschmiegend, und die dazugehörige "Bude" mit Rampe etc. außen liegend.
Der Rest - doch mal live am Objekt ...
 
Moin Uwe,
Hausbahnsteig und schmaler einseitiger Zwischenbahnsteig für's darunter liegende Nachbargleis, d.h. dort ein wenig Platz zwischen den Gleisen. Das sind auch die beiden Gleise mit der "großen" Nutzlänge. Bahnsteiglänge aber kurzer als Gleisnutzlänge - "hinten" kommt Wiese/Dreck dazwischen.
Ja, genau so ist es im Original gewesen. Zwischenbahnsteige lassen sich nur in WinTrack etwas schlecht darstellen.
Du meinst also der Abstand zwischen diesen beiden Gleisen sollte größer sein? Im Moment zwischen Gleismitten 60 mm, laut Norm sollten da in TT min. 50 mm sein.

Den links liegenden Anschluß bitte nicht so "verschnörkelt" führen, sondern eher gerade raus bzw. anschmiegend, und die dazugehörige "Bude" mit Rampe etc. außen liegend. ...
Ok, ich fand das ganz nett, sollte eigentlich die Parallelität der ganzen Gleise etwas auflösen. Nach unten gezogen liegt es doch auch bloß wieder parallel. Probiere ich dann halt am Live-Objekt noch aus.
Irgendwie gab es eine ähnliche Diskussion schon in einem anderen Thema, glaube ich, finde es nur nicht mehr.
 
Dem Vorschlag vom Steffen einmal gerecht werdend, hier noch mal ein Entwurf mit dem Güterschuppen mehr "anschmiegend".

Wäre da einmal auf ein paar mehr Meldungen gespannt, welcher Entwurf denn nun interessanter gefunden wird.
 

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Das "S" auf dem Weg zum Gs ist aber so ein richtiges Stück Platten-Heimanlage und beißt sich.
Hätte es die große Bahn so gebaut ? vermutlich nicht, da man an den Schuppen nicht gescheit heranfahren kann, und erst recht nicht 90° zur Wand vor die Ladeluke.
Land war auch knapp - also entweder neben den Betriebsgleisen, oder wenn schon schräg weg, dann auch so geblieben und z.B. über eine Straße rüber in ein Fabrikgrundstück etc..

Ich würde den Abstand von mittleren zum unteren Gleis nicht ganz so groß machen, die linke Weiche vom Hauptgleis verschwenderisch noch etwas nach rechs (mitte) rücken ... und die Wirkung zeigt sich nur mit Einfügen des (oder der ??? beiden) mittleren Verbindungsstücke(s) (Kurven) ...
Was ist das überhaupt für ein Schuppen ? Der reguläre Gs ? Irgendwie klemmt mir da optisch immer noch was ...
 
Ich merke schon, der Steffen als 100-pro-Original-Bauer. :ballwerf:

Hast Du zufällig Sonntag Vormittag Zeit? Dann bringe ich mal meinen Schleppi mit, da sind einige Sachen vom Original drauf, die ich hier aus lizenzrechtlichen Sachen nicht zeigen möchte.

Auf jeden Fall war das unterste Gleis mit einigem Abstand verlegt.
Wie schon weiter vorne bemerkt war der GS so gar nicht vorhanden.
Da ich diesen Bahnhof aber beim bau eh umbenenne, ich denke mal Bernsdorf sollte reichen, weicht er eben auch vom Original etwas ab.

Ein zugehöriges Gesamtkonzept bastel ich noch zusammen.

Im Bild mal eingezeichnet eine mögliche Zufahrt, auch für die untenliegende mögliche Ladestraße.
Wo siehst Du die 90°?
 

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Moin Uwe,

nee, am WE sind wir jenseits des Erzgebirgskamms, beim legendären Mensch-Maschine-Trail Egertal-Keilberg. Das klappt an den Tagen leider nicht mit Treffen, müss'mer auf danach verschieben.

90° ? Na, fahr mal mit dem Fuffi oder BehTausend rückwärts an den Schuppen zum Einladen mit der Stechkarre. Ausm Schuppentor raus über 50cm Lade-Brett rein ins Automobil - das muß da senkrecht dran stehen. Dafür ist an Deiner Straße aber kein Platz, nicht mal zum Parallel-Parken. Das passt nicht. Und das Schuppengleis ist auch kurz.
Oben die doppelte Kopf-(und ein bissel Seiten-Rampe) ist ja nur für Fahrzeugbe/entladung stirnseitig und vielleicht etwas seitwärts geeignet. Max 1-2 Wagen pro Stummel. Viel Rampenlänge ist da nicht. Also oft Wagen wechseln. Die doppelte Rampe zeugt aber von einer gewollten hohen parallelen Entladekapazität - also Militär etc.
Das braucht Platz. Viel Ladestr. wird dort nicht mehr, die ist woanders. Was ist das für'n Schuppen an der Weiche zur Kopframpe ? Und hat Dein Eg auch schon einen Schuppen ? Sprich Stück- und Expressgut schon gleich am EG dran ? Dann bräuchte es nicht parallel noch eines weiteren Schuppens ... aber mehr Rampenläge und mehr Ladestraße - müssmer wirklich mal live am Rollpapier malen ...
 
Ja ok, sieht ganz so aus.
Allerdings denkst Du nur allzu Modultreffen-lastig, immer aber auch dran denken, dass diese Planung für zwei Orte gilt - eventuell Modultreffen UND zu Hause.

Ich werde dir die Dateien mal vorab als Zip senden.
 
na, was soll ich sagen - die letzten 15 Jahre (Modulbetrieb-)Modellbahn haben mich geprägt und meine Sicht weiterentwickelt.
Das hat aber weniger mit den Modulen zu tun, als vielmehr den Sinn für Betriebsabläufe, Ladestellen etc. geschärft.

Denn das ist alles nicht dazu da, damit Frau Klinnert aus Marienberg ihre Häuslein verkauft, sondern, weil der (Modell-)Betriebseisenbahner dort eine Transportaufgabe zu erfüllen hat. Und genau dafür wurden die Sachen gebaut. Das muß nicht immer groß sein. Aber es war meistens zweckmäßig, und kostengünstig, oder aber einem bestimmten Umstand geschuldet auch mal umständlich. Dafür habe ich inzwischen deutlich mehr Blick als vor 15 Jahren (als ich der Platten-Planung entwuchs) - würde aber nie behaupten, daß ich da alles weiß (neee, das wäre völlig vermessen und daneben).
Die dortigen Regeln gelten aber sowohl für die Heimanlage als auch für den Modulbahnhof im Arangement - wenn das eingehalten wird, sieht es echt und stimmig aus - und wirkt nicht mehr wie die "Spielzeugeisenbahn".

So, und nun Feuer Frei! :)
Am Ende baust trotzdem Du und nicht ich, also alles schick :allesgut:
 
@Steffen
sorry sollte ich dich verärgert haben, das war nicht meine Absicht.

Gib einfach mal Bescheid, wenn Du etwas Zeit hast, dann treffen wir uns im Raum und reden dort darüber.

@all
Lassen wir also die GS einfach mal weg und sehen dort eine Erweiterung zu einer Anschlussstelle vor.
 

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Hätte es die große Bahn so gebaut ? vermutlich nicht,.

Was sagt die große Bahn ?

Links zwischen beiden Gleisen wäre ein Mindestabstand von 5m erforderlich. Ragiererweg.
Den würde ich sogar noch um 1m erweitern.
Beide Gleise liegen dann optisch getrennter und auch das Lade-/Entladepersonal gerät nicht gleich in Gefahr, wenn ein Zug in den Bf aus- oder einfahrt.

Zur Straßenseite des GS, gleisabgewandt, sollte man das Güteraufkommen def. Danach richtet sich, ob man auf dem Land nur eiseitig (eine Fahrbahn für Zu-und Abfahrt ) oder doppelseitig baut.
Bsp: Perdefuhrwerk quer zur Straße am GS - 5,70m + Straße 2 * 3,40 m = 6,80 m.
Ein evtl. erforderlicher Wendekreis ( 14-20m) - nach Art der eingesetzten Fahrzeuge (techn. Daten - Mindestwendekreis) dann bitte ermitteln.
 

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EIn paar Worte von Steffen einmal aufgegriffen, habe ich die beiden Bahnsteiggleise etwas weiter auseinander gelegt. Entsprechend der Norm für Bahnsteigbreiten habe ich nun 75 mm mittigen Gleisabstand. Da passt also ein Inselbahnsteig zwischen.
Am Bahnhof selbst dann nur einen Übergang zum Bahnsteig oder eventuell doch einen kleinen Hausbahnsteig zur Nutzung für einen kleinen Triebwagen, was meint ihr?

Das Güterschuppengleis unterhalb vom Bahnhof bleibt weg, also ganz wie das Original. Den GS verbaue ich auf meinem Wendemodul. Der Abstand vom untersten Gleis zum Durchfahrgleis wurde ebenfalls etwas verringert, sieht so auch gleich stimmiger aus.(?)

Die Weichen oben wurden zwecks Handling für Heim-/auswärtige Nutzung nach links verschoben, siehe Bilder.

Bild 1 zeigt wieder die Heimversion
Bild 2 mögliches Arrangement für Auswärts
 

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Nach 1 Jahr Planung nun noch einmal eine Änderung des Bahnhofes mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten:

1. Durchgangsbahnhof
1.1 einspurige Strecke, das linke Modul kann entfallen und am unteren Gleisende erfolgt ein Gleisabschluss

2. Endbahnhof
2.1 Ende einer zweispurigen Strecke, Punkt 3 Gleisabschluss
2.2 Ende einer zweispurigen Strecke mit Übergang zur einspurigen Strecke
2.3 Bahnhof als Kehrschleife, Punkt 1 und 2 Zufahrt von zwei einspurigen Strecken, Punkt 3 Gleisabschluss

3. Trennungsbahnhof
3.1 Durchgangsbahnhof einspurige Hauptbahn - Punkt 1 nach Punkt 3 und Abzweig einer Nebenbahn an Punkt 2

Was haltet ihr davon, wäre erfreut über ein paar Meinungen dazu?
 

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Was haltet ihr davon, wäre erfreut über ein paar Meinungen dazu?

Bei Bahngleisen würde ich eher von 1 oder 2-gleisig sprechen. 1 oder 2-spurig sind eher Autobahnen.

zu 1.1: Ja, das passt gut.

zu 2.1: Nein, das geht nicht wirklich. Da würde mich eine ähnliche Vorbildsituation interessieren. Der Bahnhof hat definitiv nicht den Gleisplan für eine endende 2-gleisige Strecke.
zu 2.2: Könnte schon eher sein, obwohl der Bahnhof immer noch recht kurz für das Ende einer 2-gleisigen Strecke wäre.
zu 2.3: Ja, das passt ganz gut.

zu 3.1: Wäre im Notfall denkbar, gibt aber der Gleisplan nicht wirklich her. Es ginge wirklich nur, wenn für die Nebenbahn keine Zugbildung oder Endbahnhoffunktion geplant ist.
 
Vielen Dank für die Nachricht.
Wie ich heute früh auf das "spurig" kam - k.A., passiert nicht wieder.
 
Uwe, ich weiß um die Motivation für 2-gleisig. Es ist letztlich auch Dein Ding.
Wenn es mein Ding wäre, würde ich das 2gleisige lassen. Der Bahnhof hat einen schönen Gleisplan in der eingleisigen Nebenbahn. Dafür taugt es und das geben auch Optik und Charakter her.
Zweigleisig, womöglich dann noch mit ICE & Co - nein, das beißt sich meiner Meinung nach.
Über 1-2 Gleisplandetails könnte man noch reden - aber ich mag das nicht alles schriftlich tun - da schwätzt sich besser drüber am ausgedruckten Plan.
Stichwort - Anbindung der Lade- und Anschlußgleise. Da müss'mer aber erstmal Deine Vorstellungen und Wünsche aufnehmen und dann gucken ... -> Rohrwerk (Sonntag ?)
 
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