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Kreisfahrers Stümpereien

@C120
Hätte ja gern Naßschiebebilder genommen, waren nur auf dem mitgelieferten Bogen nicht drauf.
Prinzipiell hast du natürlich recht, dass man auch andere Decals hätte zweckentfremden können, aber ich habe keine generischen hier rumliegen und erst bestellen hätte gedauert.
Außerdem kommt dann noch das Problem der passenden Streifenbreite. Bei TL-Decals kann ich nur grob raten, da überhaupt kein Maß angegeben ist. Vielleicht wäre N die bessere Wahl :nixweiss: Und auf Verdacht jeweils ca.10€ ausgeben ist mir dann zu viel. Da hilft nur in echt sehen.
 
Schon wieder ewig nichts gezeigt, warum auch immer.

Nachdem ich hier schon einmal die Lackierung beschrieben hatte, habe ich mich noch einmal um bessere Fotos bemüht.

Im Moment versuche ich einen passenden neutralen Hintergrund zu finden. Schwarz hat sich zumindest nicht als optimal erwiesen. Grün hat hier ganz gut funktioniert. Heute der Versuch mit Weiß.

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Fast 1,5 Jahre Pause. Nanu, wie konnte das passieren?

Der letzte Wage hat natürlich trotz großem Aufwand bei der Lackierung nicht so richtig gezogen. Vielleicht muss ich auch mal was anderes als Selbstbauwagen zeigen. Aber noch stehen hier ein paar rum und wollen fertig werden.

Heute Zeige ich mal ein paar Woodtainer von innofreight. Eine unendliche Decalorgie.

Bei der Nachbildung der Holzhackschnitzel bin ich mir noch unsicher. Ich glaube, ich habe sie ganz gut getroffen, aber die Ladung ist eventuell zu hoch und ich sollte da den Unterbau noch einkürzen. Unsicher bin ich mir auch, ob im Original nicht feine Netze über die Container gespannt werden, aber diese sind im Modell vermutlich nicht darstellbar.

woodtainer2.jpg
Zum Vergleich nochmal Busch. Da überlege ich stark die Ladung auszutauschen.

woodtainer1.jpg



Damit hier auch mal was anderes passiert, plane ich gerade ein Fotodiorama und verzettel mich mal wieder.
  • Warum dieses nicht gleich nach einer Modulnorm ausführen?
  • Aber wie schaffen Modulisten den Übergang zwischen 2 Parallelgleisen bei 34 mm Gleisabstand. Die Tillg Standard Geometrie gibt das nicht her (43 mm Gleisabstand). Zersägt man Weichen?
  • Was machen mit Oberleitungen? Die sinnvolle Modulnorm taugt nicht für ein kurzes Fotodiorama.
Fragen über Fragen...
 
Aber wie schaffen Modulisten den Übergang zwischen 2 Parallelgleisen bei 34 mm Gleisabstand. Die Tillg Standard Geometrie gibt das nicht her (43 mm Gleisabstand). Zersägt man Weichen?

Genau das. Denn die Tillig Geometrie orientiert sich in diesem Punkt 0 am Vorbild. Der Abstand wurde ja nur gewählt um den Abstand in Kurven so weiter zu vergrößern das bei den üblichen Modellbahnradien die Züge nicht kollidieren. Der FKTT orientiert sich aber am Vorbild.
Der Gleismittenabstand ist im Vorbild mit mindestens 4000mm angegeben, was den 34mm in TT entspricht. Selbst die ersten SFS haben nur 4700mm, was in TT 39mm wären.
 
ob im Original nicht feine Netze
das ist mir auch noch nicht ganz klar, denn Fahrtwind-Wirbel können schnell kiloschwere Holzstücke bewegen;
im Internet findet man dazu kaum Hinweise;
falls doch Abdeckung, dann gespannte Teile v. Damenstrümpfen:rolleyes:, natürlich entsprechend eingefärbt;

mfg
fp
 
Sehr schöne Basteleien die du hier zeigst, wenn gleich es nicht meine Epoche ist. Macht nüscht, weiter so. Das einzige was mich hier dran stört, ist deine Überschrift. Es sind definitiv keine Stümpereien.
 
......falls doch Abdeckung, dann gespannte Teile v. Damenstrümpfen:rolleyes:, natürlich entsprechend eingefärbt;.......

Dem würde ich auch zustimmen. Wobei Einfärben nicht unbedingt notwendig wäre, da es die Damenstrümpfe in vielen Farben zu kaufen gibt, auch z.B. in grün.
 
Fotodiorama - Modul
Ich bin immer wieder erstaunt, wie oft die Entscheidung bei Modellbahnherstellern, vor allem bei Zubehör, zugunsten der Spielbahn ausschlägt.
Es stehen aktuell ein paar Experimente an, wie der Übergang von Bettungsgleis und 43 mm Abstand auf Module und 34 mm Abstand gelingen kann.

@Svies Hatte ich mir auch schon ausgerechnet, dass die Moduler scheinbar schlau genug waren sich am Vorbild zu orientieren.

Hackschnitzel
Da es keine Kritik an der eigentlichen Umsetzung gibt, werde ich ungefähr bei meiner Variante bleiben. Vermutlich werde ich in einem kleinen Anteil eine andere Färbung einmischen, da ich finde, dass es aktuell zu homogen wirkt. Bilde reiche ich nach. Die eingefärbten Sägespäne müssen erst trocknen.

Transportsicherung
Entfällt vorerst, da ich eigentlich auf keinem Bild eine erkennen konnte. Die Beladung wurde aber etwas tiefer gelegt.

@karshti Danke für das verlinkte Video. Am wichtigsten für mich war der farblich bunt gemischte Zug. Bisher hatte ich eigentlich immer nur Bilder von ausschließlich einfarbigen Zügen gesehen. Vermutlich sind die Werbebilder zu dominant im Suchalgorithmus.

An alle: Danke für eure Anregungen, Kommentare und positiven Bewertungen, die Motivation zu basteln steigt dadurch doch ungemein.
Und Stümpereien passt schon ganz gut. Da ist noch ziemlich viel Luft nach oben.
 
Zum Thema Hackschnitzel, wir sind immer mit voll gefüllten, nicht abgedeckten Containern gefahren. Ein Prozentualer Schwund auf der Fahrt war da offensichtlich immer mit eingerechnet.
 
Ich bin immer wieder erstaunt, wie oft die Entscheidung bei Modellbahnherstellern, vor allem bei Zubehör, zugunsten der Spielbahn ausschlägt.
@Svies Hatte ich mir auch schon ausgerechnet, dass die Moduler scheinbar schlau genug waren sich am Vorbild zu orientieren.

Also in diesem Fall möchte ich mich mal auf die Seite der Hersteller und Spielbahner stellen.
Die meisten haben einfach nicht den Platz für großzügige Radien usw. Die deutliche Mehrheit wir wohl eher die 43mm brauchen, als sich die 34mm des Vorbilds zu wünschen.
Ich würde es mir auch anders Wünschen, aber das würde wohl mehr Hobbybahner und Spielbahner frustrieren wenn ihren Züge ständig aneinander an Ecken bzw. immer daran gedacht werden muss das passende Zwischenstück einzufügen.
Wer nach Vorbild bauen möchte schaut einfach auf Wikipedia und findet dort die entsprechenden Maße. Mit Selbstbauweichen ist das herstellen der 34mm relativ leicht zu bewerkstelligen.
Man darf aber auch nicht vergessen das im Bahnhof die Gleisabstände auch beim Vorbild größer sind. Das Personal muss ja schließlich auch zwischen den Gleisen gehen können, auch wenn diese belegt sind. Bzw. muss genug Platz sein um sich sicher hinzustellen wenn eine Rangierabteilung vorbei fährt. So können Gleisabstände bis zu 6800mm, was 56,7mm in TT ergibt, erfordern sein.
Die meisten Weichen werden wohl auch in Bahnhöfen verbaut. Auch das relativiert den Ansatz der Hersteller.

Basteln gehört zu unserem Hobby. Also einfach das Material so zusammen basteln wie man es braucht. ;)


Ein Link zu weiterführenden Informationen des Vorbilds:
Gleisbau-Welt - Gleisvermessung - Gleisabstände


Ps.: Mir gefällt was du zeigst. Mach weiter so. Ich bin zuversichtlich dass du das Gleisproblem erfolgreich lösen wirst.
 
Warum nicht mal ein bisschen mehr zeigen?

Die bekannten Hackschnitzel. Im rechten Container wurde der Einsatz etwas gekürzt und die Homogenität der Hackschnitzel etwas verringert. Was gefällt besser?
@Baureihe-52 überzeugt, dann bleiben die Netze weg. Ist sowieso einfacher.
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Gefärbt habe ich die Sägespäne mit Pulverfarben. Ein erster Versuch mit verdünnter flüssiger Farbe hat zu Klumpen geführt, die nur schwer wieder in feine Späne zu trennen waren.
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Dann will ich noch einen fertigen Containertragwagen, dezent verdreckt zeigen. Bisherige Fahrtest verliefen erstaunlich positiv für einen Selbstbauwagen.
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Und zum Abschluss noch ein paar Experimente zur Darstellung von Mauerwerk. Prinzipiell funktioniert das Prägen sehr gut, versucht man es aber mit maßstäblichen Ziegeln, kommt man an die Grenzen des Materials, so viele feine Prägungen nimmt es nicht gut an. Ich werde irgendwann mit anderen Schaumstoffen experimentieren.IMG20231008140630.jpg

Verwendetes Werkzeug: Alter Pinsel und Aderendhülsen. Ich musste feststellen, dass der alte Pinsel besser funktioniert, aber ich hatte keinen passenden Pinsel als Rohling für maßstäbliche Ziegel. Da werde ich noch suchen müssen.
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Module und Gleisabstand
Tatsächlich habe ich etwas gefunden. Nutzt man die Übergangsstücke R12/22 (83725 und 83726) kommt man ungefähr auf 34 mm, der Rest ergibt sich aus der Toleranz der Bettungsgleise, Es ist zwar nicht ganz perfekt und die Anschrägung ist ein bisschen zu gering und man müsste eigentlich noch etwas nacharbeiten, was ich bei Bettungsgleisen immer nicht gern mache.
Und genau daher möchte ich die widersprechen @Svies Basteln gehört dazu aber nicht bei Bettungsgleisen, da ist es Mist und offensichtlich hat Tillig die fast richtige Komponente, also warum nicht richtig machen und den zusätzlichen Gleismittenabstand mit anbieten. Und da ich nur mit temporär aufgebauten Gleisplänen fahre, ist das Bettungsgleis eigentlich ideal für mich. Es ist nur frustrierend, wenn man dann ein Fotodiorama für die freie Strecke plant und es gern in seine Aufbauten mit einbinden würde. Da helfen dann auch andere beim Vorbild vorhandene Gleisabstände wenig.
 
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Ich nutze Forex zum prägen. Vielleicht wäre das auch was für dich.
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Als Stempel habe ich die Spitzen von Kugelschreiberminen befeilt und in ein Holzstückchen eingeklebt.
 
Hallo,
der rechte Hackschnitzel-Container sieht von der Höhe gut aus. Die Homogenität sollte aber wie bei dem linken sein, von oben betrachtet ist es meiner Meinung nach eine fast ebene Fläche (zumindest nach ein paar Kilometern...)
Schöne Woche
crusoe
 
Von der Höhe her kommt es sicherlich auch immer etwas auf den Belader an. Rechts sieht mir schon fast wieder zu leer aus, kann aber auch etwas täuschen. Die Größe der Hackschnitzel ist noch nicht perfekt, für die Wirkung bei 1:120.
Aktuell hab ich leider noch kein Bild in meinen Archiven gefunden.
 
@Kreisfahrer
Habe heute mal einen Zug mit Holzhackschnitzel bei der Durchfahrt im Bahnhof beobachtet. Da ich weit oben sitze, konnte ich die Beladung gut beobachten. Die Behälter sind sehr unterschiedlich beladen. Es passen also beide Varianten. Ein Behälter war sogar leer. Allerdings scheinen deine
Hozhackschnitzel noch ein wenig grob. Da würde wohl eher Sägemehl passen, um es auf unsere Spur herunter zu rechnen.
Netze benötigst du auch nicht, wurden zu DDR-Zeiten auch nicht benutzt. Habe bei beladenen Zügen auch noch nicht gesehen, das sich bei der Durchfahrt im Bahnhof die Ladung verflüchtig.
 
Irgendwie hatte ich heute den Drang etwas zu basteln und ein wenig Übung für die Feinmotorik war auch wieder dringend notwendig. Bin doch schon hart aus der Übung gewesen.

Die Idee wurde dreist vom großen Meister kloetze geklaut: über sieben Brücken ... (und die baut Klötze) und nicht annähernd erreicht.

Rundumansicht:

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Mit Müll drin:

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Und zum Vergleich, eine Tonne in 1:87 die ich vor längerer Zeit gebastelt habe und die schon einmal durch einen Staubsauger gewandert ist...

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@hobbyschraub
Das sind Sägespäne. Noch feiner geht kaum. Habe es noch mit Sägemehl von MDF Platten versucht, aber das sah nicht aus. Vielleicht sind Makrobilder auch wieder ungünstig. Die Erkennbarkeit aus über einem Meter ist auch wichtig und dann muss es vermutlich etwas gröber sein, auch wenn die Maßstäblichkeit leidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind Sägespäne. Noch feiner geht kaum.
Versuch es doch mal mit Schleifspänen.
Da kannst Du die Feinheit der Späne über die Körnung des Schleifmittels 'einstellen'. Mit einem Exzenter- oder gar Bandschleifer hast Du in wenigen Minuten die nötige Menge für einen ganzen Zug zusammen. Damit später überhaupt noch eine Struktur zu erkennen ist, würde ich mit der gröbsten Körnung (am Schleifmittel) beginnen, die zu bekommen ist.
 
@Bigfoot Irgendwie habe ich dich völlig übergangen. Muss an den bunten Bildern gelegen haben und ich habe es für meinen eigenen Post gehalten.
Ich nutze Forex zum prägen.
Steht neben z.B. auch Trittschalldämmung auf meiner Einkaufsliste. Muss nur mal Zeit für eine Shoppingtour haben.
Als Stempel habe ich die Spitzen von Kugelschreiberminen
Gute Idee, gleich mal kramen. Hast du die "Kugeln" dafür entfernt?

@Stardampf
Interessanter Vorschlag, leider besitze ich keine motorisierten Schleifer. Vielleicht kann mir jemand aus dem Großraum Berlin helfen und ich kann irgendwo ein oder zwei Säckchen mit verschiedenen Körnungen einsammeln.

An alle, danke für die zahlreiche Zustimmung.
 
Moin,
ich habe die Stempel mit Handbohrer, Zange und Feile bearbeitet, bis ich das Ergebnis für brauchbar hielt. Hier ein Foto der Stempel, aber eckige Hefte würde ich nicht nochmal verwenden. Die Kugeln sind entfernt, das ganze war damals aber auch eine ziemliche Schmiererei, weil leere Kugelschreiberminen leider nicht leer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ja, es ist 'ne "Sauerei" - aber die Tinte läßt sich mit Spritus auswaschen. Es bleibt aber auch dann noch recht schmutzig... :lach:
(ich brauchte damals mal verschiedene Luftdüsen - als Minen noch komplett aus Messing waren ;) )
 
Zeit diese unendlich lange Funkstille zu beenden.

Was ist passiert? In einem Moment völliger Selbstüberschätzung und absoluten Größenwahns beschloss ich am 25. Oktober letzten Jahres an der Forumswichtelei teilzunehmen. Da galt es natürlich ob des Projektes Funkstille zu halten.

Aber jetzt fragen natürlich alle zurecht, es ist doch schon Februar, da sollte seit 1,5 Monaten die Wichtelei erledigt sein und da sind wir wieder bei der Selbstüberschätzung. Aber was lang währt, wird doch irgendwann zusammengestümpert.

Dazu ein paar Bilder aus der Entstehungszeit:

Begonnen hat alles irgendwie mit dem Prototypen eines Kois, aus einem Kümmelkorn.

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So sah er dann mit Farbe aus.

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Und zusammen mit seinem stolzen Besitzer. Ein wirkliches Prachtexemplar. (Nach grober Recherche wirklich sehr groß, aber noch nicht völlig unrealistisch und übertrieben. - der stolze Besitzer scheint einen schuppigen Daumen mit Kiemen zu haben)

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Dann ging es an die "Massenproduktion" - also zumindest Kleinserie mit 8 weiteren Fischen.

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Eine kleine Brücke musste auch noch her. Das Holz wurde mittels Wasserdampf gebogen. Hat so mittel funktioniert, sollte eigentlich mehr Krümmung bekommen. Aber dafür benötigt es vermutlich besser Ausrüstung, mehr Vorbereitung, Erfahrung und Zeit sowie Geduld.

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Zwischendurch war ich der Meinung, dass Seerosen noch einen Rand benötigen und ich habe einen ersten Prototypen gebaut. Eine Bildrecherche offenbarte dann, dass das mehr auf z.B. Amazonas-Riesenseerose zutreffen würde, die aber meinen kleinen Teich völlig sprengen würde. Also nochmal Glück gehabt.

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Dann noch 2 Bilder aus der Bauphase;

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Zum Abschluss von allen 4 Seiten und aus der Luft:

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Zen12.jpgZen12.jpg

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Vermutlich folgt noch eine größere Sammlung an Bildern aus verschiedenen Perspektiven in den nächsten Tagen.
 
Das hast du unglaublich stimmig umgesetzt, danke auch für die Anleitung zum Fisch. Das nützt bei eigenen Projekten.

Ohne Angelschein, Poldij :hai:
 
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