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BR44 von Roco

Bist Du mit der Roco-BR44 zufrieden?

  • Ja, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

    Stimmen: 285 55,0%
  • Nein, es gibt zu viele Fehler.

    Stimmen: 17 3,3%
  • Eh keine Lok für mich.

    Stimmen: 41 7,9%
  • Nur bedingt, zu offensichtliche, vermeidbare Fehler

    Stimmen: 67 12,9%
  • Ich muss sie haben, da Hardcore-Sammler!

    Stimmen: 15 2,9%
  • Ich bin müde und möchte ins Bett :gaehnen:

    Stimmen: 93 18,0%

  • Umfrageteilnehmer
    518
  • Umfrage geschlossen .
@Taschentroll Der Lok-Tender Abstand hat auch bei den früheren Versionen ein gewisse "Variabilität". Allerdings nicht ganz so stark, ca 1mm. Bei meiner aktuellen BR44 Öl, die heute eintraf, beträgt das Spiel nun 1,4mm und es sieht schon merkwürdig aus, wenn der Tender schon fährt, während die Lok noch steht. Ich denke, daß die Feder in der Kupplungsdeichsel zwischen Lok und Tender etwas straffer sein sollte, so wie sie bei meiner früheren Ausführung immer noch ist. Die kann man aber wechseln (die Feder).
 
Keine Ahnung. Aber Henning-Sound ist eingestellt und man sollte - als Laie - nicht dran rum fummeln.
Im Bedarfsfall Herrn Henning eine Mail senden und das Problem schildern.

Auch beim Henning Sound kann man Veränderungen vornehmen. Davor muss auch der Laie keine Angst haben. Mit CV 8 kann das Soundprojekt in seine eingespielte Form gesetzt werden. Dazu die Soundprojektbeschreibung lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neue Schnittstelle hört wohl auf den Namen SCART bzw. Euro-AV, wurde günstig als Restposten aufgekauft. Damit haben die neuen Loks nicht nur Ton, sondern auch Bild!
Nüscht gegen Fortschritt, aber noch mehr Vielfalt bei den Schnittstellen? Ojeh...
Poldij :versteck:
 
PluX 28 oder 36 ???

Laut dem Artikel im Heft, hat die noch keinen Namen.
Ich persönlich würde sie Next 28 nennen.
Kauft euch mal das Heft, da stehen noch mehr gute Sachen drin.
ESU ist im übrigen die Firma, die da wohl auf eine Handy Schnittstelle zurückgreift und die haben gleich auchmal mit gedacht und haben eine Adapterplatine gleich mit dabei, die bedrahtet ist.
Für mich hat Tillig jetzt keine Ausrede mehr, um ihre Loks mit einer ordentlichen Schnittstelle auszustatten und so für mehr Funktionensausgänge zu sorgen.
Jetzt könne sie auf die Lokplatine Verstärkerschaltungen drauf bauen, die auf die Susi Schnittstelle zugreift und womit man dann auch was anfangen kann. Unnötige elektronische Verknüpfungen können entfallen, so das die Lokplatine dann auch nicht mehr so teuer wird, weil weniger Bauteile drauf müssen.
Kurzgesagt, alles dran, alles drin und keine faulen ausreden mehr, das was nicht geht.
Schon mein Großvater hat vor 40zig Jahren zu mir gesagt, geht nicht, gibts nicht.
Also der Appell an Tillig, hinsetzen und Hausaufgaben machen und wenn sie nicht klar kommen, dann sollten sie sich vielleicht mal an Leute wenden, die sowas können.
Das trifft selbstverständlich auch auf andere Firmen zu.

Die neue Schnittstelle hört wohl auf den Namen SCART bzw. Euro-AV, wurde günstig als Restposten aufgekauft. Damit haben die neuen Loks nicht nur Ton, sondern auch Bild!
Nüscht gegen Fortschritt, aber noch mehr Vielfalt bei den Schnittstellen? Ojeh...
Poldij :versteck:

Ich stimme dir in gewisser Weise zu. Vielleicht sollte man in anbetracht der fortschreitenden Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten mal anfangen, auszumißten.
Es gibt sicher noch viele ältere Modelle wo noch eine NEM 651 drin ist und deren Besitzer noch keinen Decoder drin haben.
Es geht darum in neuen Fahrzeugen die neue Schnittstelle einzubauen und nicht mehr den alten Kram, siehe Tillig E10/40 DB.
Decoder Hersteller sollen freilich weiterhin auch für die älternen Modelle die entsprechenden Decoder anbieten, aber vielleicht im gleichen Atemzug neue Platinen anbieten, damit die Fahrzeuge auf einen neuen Stand umgerüstet werden können. Siehe Kühn.
Das schlimmste was uns je passiert ist, sind die Plux 12 und Next 18.

Na ja, ich lasse es mal hier gut sein, will das Thema nicht hier weiter breittreten, denn es geht hier ja um die Roco BR 44.

Torsten
 
Immer kleinere, fragilere Schnittstellen doch eine absoluter Humbug! Immer weitere dedizierte Datenleitungen, so hat man das in den 1970ern gemacht. Viel sinnvoller ist die Lösung, die PIKO für die 150 gefunden hat: Auf der Platine eine SuSI-Schittstelle implementieren und die Zusatzfunktionen über dieses Protokoll anzusteuern: Diese Lösung kommt mit genau vier Leitungen aus und ist beliebig kreativ erweiterbar.

Echtmal... Digitaltechnik und Modellbauer... Die absolut ausufernde Horrorgeschichte.
 
Die Schnittstelle muss auch klein genug sein, um in viele Modelle reinpassen zu können, da nützen zig Anschlussmöglichkeiten nix, wenn die Elektrik für das Modell zu groß ist.
 
Nicht die Schnittstelle ist das Problem, sondern der Moba Hersteller, der eine Lokplantine einbaut, wo die eigentliche zur Verfügung stehenden Funktionen nicht auf Lötpads herausgeführt sind, sondern irgendwelche Verträge mit Decoderherstellern macht, die ihren Schrott darüber loswerden wollen und die gar nicht daran interessiert sind, das man ein anderen Decoder als ihren verwenden kann.
Wenn der Hersteller einer Lok eine nach NEM gestaltete Platine in seine Lok einbauen würde, die Produktneutral ist, dann könnte sich jeder den Decoder einbauen, den er will.
Es hängt aber damit zusammen, das manche Leute ab Werk eben einen Decoder vorgekaut in der Lok drin haben wollen, die dann das ganze so hinnehmen wie es geliefert wurde und nicht mal merken, was sie für teuer Geld für Schrott gekauft haben.
Man kann dies gut bei Roco sehen, die haben zwar Zimo drin, aber die Teile sind total abgespeckt, den man nicht mal bei der einen Lok raus machen kann und in eine andere Lok, mit einen anderen Sound einbauen kann, weil das neuaufspielen eine anderen Sound, blockiert ist.
Man wird als Kunde verarscht und vergewaltigt und ganz Schlimm sind die Leute dran, die sich eben mit der Materie nicht auskennen.
 
[QUOTE="sondern irgendwelche Verträge mit Decoderherstellern macht, die ihren Schrott darüber loswerden wollen und die gar nicht daran interessiert sind, das man ein anderen Decoder als ihren verwenden kann.
[/QUOTE]
Und Du meinst, das ändert sich jetzt?
 
Gibt von Trainomatc Decoder, die haben serienmäßig Susi onboard. Alle Schnittstellen. Als Lötpads. Funktioniert. Der Vermerk auf Piko mit dem Susistecker hat 2 meiner Loks schnell Sound eingebracht. Bei Kres müssen wir mit Flexdec leben ( DIGIVERSION) gibt schlimmeres. Tillig sollte aufrüsten, ja.

Und jetzt wieder von der Roco 44. Da ich Sie hoffentlich noch bekomme interessiert mich wirklich in diesem Thema eben nur die.
 
Ich konnte bei meiner Roco V100 den ab Werk verbauten Zimo Decoder problemlos mit einem Henning Soundprojekt versorgen. Ob ich dafür eine Update oder Programmiersperre per CV deaktivieren musste weiß ich aber nicht mehr.

Ich konnte es nicht, denn ich hätte den Decoder gern in eine andere Lok, weil der von der V 100 mir da gereicht hätte.
Ich habe eine Lösung gefunden aber wirklich befriedigend war es nicht.
Ich hatte sogar mit Zimo Kontakt und selbst die konnten es nicht.
 
Ich konnte bei meiner Roco V100 den ab Werk verbauten Zimo Decoder problemlos mit einem Henning Soundprojekt versorgen
Das kann eigentlich nicht sein, da die von Roco ausgelieferten Loks mit Zimo-Decodern und Henning-Soundprojekt keinen Ladecode im Decoder abgespeichert haben ... zumindest war das bis jetzt immer bei meinen Roco-Loks so. Auch die neue Trommel und Öl-44er haben keinen Ladecode in den Decodern abgespeichert, wenn man also ein Henning-Soundprojekt neu aufspielen will, muss man erst einen Ladecode für Henning erwerben. Der Sound in der Trommel und in der 44er Öl sind auch der "abgespeckte" Henning-Sound mit Sound ein über F1, frei verfügbar nur als Zimo-Soundfile... :confused:
 
wenn man also ein Henning-Soundprojekt neu aufspielen will, muss man erst einen Ladecode für Henning erwerben
Ähm ja, aber das ist doch auch selbstverständlich. Genau so lief es bei meiner Roco-V100 (ab Werk m.E. zumindest damals kein Henning-Sound): Sound-Projekt bei Henning gekauft und von Yves aufspielen lassen. Ging ohne Probleme.

Andi
 
Ähm ja, aber das ist doch auch selbstverständlich.
Ähm, definitiv NEIN, denn die Loks werden mit Henning-Soundprojekt beworben!

Ich habe gerade mal meine Loks ausgelesen:
Roco 36296 - BR 120 DR (Ep. IV) mit MX649N und Soundfile ZSP00516 von Zimo (Sound ein via F1) -> Henning wäre aber ZSP00175 (Sound ein via F8 und andere/mehr Soundsamples)
Roco 36087 - BR 44 Öl DR (Ep. IV) mit MX658N18 und Soundfile ZSP00579 von Zimo (Sound ein via F1) -> Henning wäre aber ZSP00181 (Sound ein via F8 und andere/mehr Soundsamples)

Es ist durchaus möglich, dass Henning die Soundfiles iwann einmal für Zimo entwickelt hat, aber ein "echtes" Henning-Soundfile sind sie jedenfalls nicht!

Zum Vergleich: Kaufe ich eine Gützold- oder fischer-Lok mit Henning-Sound, dann IST im Decoder ein Ladecode für das Henning-Soundprojekt vorhanden!
 
Zuletzt bearbeitet:
@tokaalex
Schwarzwälders Einwand war doch folgender:
Man kann dies gut bei Roco sehen, die haben zwar Zimo drin, aber die Teile sind total abgespeckt, den man nicht mal bei der einen Lok raus machen kann und in eine andere Lok, mit einen anderen Sound einbauen kann, weil das neuaufspielen eine anderen Sound, blockiert ist.
Auf Jans Antwort, dass das ginge, was auch meiner Erfahrung entspricht, war Deine Antwort:
wenn man also ein Henning-Soundprojekt neu aufspielen will, muss man erst einen Ladecode für Henning erwerben
Und da sehe ich nicht, wo das Problem sein soll. Wenn ich auf einen Decoder einen anderen Sound aufspielen will, z.B. einen von Henning, dann muss ich den kaufen.

Andi
 
@Andi Wuestner,
Wenn ich auf einen Decoder einen anderen Sound aufspielen will
dass das "normalerweise" die Regel ist, ist mir vollkommen klar... aber auch nur dann, wenn in dem jeweiligen Decoder nicht schon ein entsprechender Ladecode vorhanden ist. Und wenn ich eine Lok mit Henning-Sound kaufe, will ich auch diesen dann in meiner Lok drin haben! Aber die Roco-Loks werden mit Henning-Sound beworben, welche dann nicht drauf sind. Die auf den Loks befindlichen Soundfiles sind uralte und abgespeckte Versionen, die möglicherweise mal ein Herr Henning für Roco/Zimo angefertigt hat. Aber unterm Strich sind es keine aktuellen Soundfiles von Henning ohne Ladecode und will der Endkunde ein ordentliches Soundfile einer 44er Öl/Kohle/Staub auf seiner teuer erworbenen Lok haben, MUSS er zusätzlich einen Ladecode kaufen und zahlt oben drauf.

Ich habe mir meine 44er gerade mal auf der Anlage angehört und bin entsetzt, wie dieser Sound klingt. Das sind Soundfiles der ersten Generation, von den total schrägen Einstellungen für Motor usw. ganz zu schweigen... :confused:
 
Wie hast du denn das Soundfile ZSP00516 ausgelesen?
Ich habe die 44er mit ZSP00579 mit MXULFA + ZCS komplett ausgelesen und die Samples in den Soundeinstellungen mit denen in diesem Soundfile verglichen: Das Soundfile von Henning ist komplett anders aufgebaut... das sieht man auch schon an den unterschiedlichen Eigenschaften und Einstellungen im PDF zum jeweiligen Soundfile. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist durchaus möglich, dass Henning die Soundfiles iwann einmal für Zimo entwickelt hat, aber ein "echtes" Henning-Soundfile sind sie jedenfalls nicht!

Ob der Michael Henning sich da wirklich einen Gefallen tut, seinen Namen für abgespeckte Sound-Projekte herzugeben? Diese Loks mit eingebautem Sound-Decoder werden ja vor allem von Einsteigern beim Thema Sound-Lok gekauft, also von Leuten die überhaupt nicht wirklich wissen, was alles möglich ist. Wenn die nun solche drögen Projekte als "Henning-Sound" beworben bekommen und diese objektiv schlechter sind als die "Noname"-Projekte von z.B. PIKO, dann verbrennt das doch die Marke "Henning-Sound".
 
Ob der Michael Henning sich da wirklich einen Gefallen tut, seinen Namen für abgespeckte Sound-Projekte herzugeben?
Er wird halt für OEM liefern, was Roco verlangt und bezahlt. Und für Einsteiger wird es kaum darum gehen, die Feinheiten und Unterschiede herauszufiltern, sondern dass es überhaupt "Krach" macht... ;)
 
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