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BR 44 - Roco - der Faktenfred

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Drehstock

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Vöcklabruck,Österreich
Hallo Leute,

neues aus Österreich:

Wir hatten am Wochenende von der Firma Roco die Vorserienmodelle der Br 44 wegen Fahrversuche zu Gast auf unserer Clubanlage.

Die Fahreigenschaften wahren sehr zufriedenstellend.

und hier einige Fotos

Freundschaft Drehstock
 

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Hallo,

noch mehr Fotos


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Und da isse ........

Ich hoffe, die Bilder sind genehm.

Lüdi
 

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Ein Traum in Schwarz....

Da ich eben so nett aufgefordert wurde, werde ich noch schnell ein paar Zeilen verfassen.

Die Lok fährt im 286er Radius anstandslos. Das Licht ist recht hell. Es soll wohl warm-weis sein, nach meiner Auffassung aber etwas bläulich.
Die Beschriftung ist gestochen scharf und gibt die frühe Epoche III wieder. Die Anschrift der letzten HU ist von 1947.
Der Tender hat wohl ein Metallgehäuse. Zumindest fühlt es sich so an.
Angetrieben wird die Lok über die erste und vierte Tenderachse, die komplett mit Haftreifen versehen sind. Kurioserweise haben die nicht angetriebenen Tenderachsen auch jeweils einen Haftreifen.
Die Lok hat auf der 5. Achse Haftreifen. Wofür auch immer. Denn es ist ein reiner Tenderantrieb.
Die Stromabnahme an der Lok erfolgt über die 1. und. 2. Achse. Beim Tender konnte ich es nicht erkennen, steht aber bestimmt im Waschzettel.
Verbunden sind Lok und Tender über eine Klips-Verbindung mit einer einseitigen Kinematik (in der Lok). Elektrisch sind sie über einen Steckschnittstelle verbunden.

Die Fahreigenschaften waren für die ersten wenigen Runden sehr gut. Das Motorengeräusch ist ähnlich der Tillig-50er. Die Rollgeräusche sind ähnlich hart wie bei der 120er und 132er von Roco.

Interessant finde ich die Sichtblenden, die zwischen Lok und Tender sind. Damit fällt der Abstand zwischen diesen kaum auf.

Alles in allem ist es eine wunderschöne Lok geworden.

Interessant waren nur die hier schon erwähnten Qualitätsschwankungen. Von den 3 mir vorgestellten Modellen war keine 100 %ig i.O. Mal war es der Steuerungsträger, der schief saß, dann die Kesselträger, oder ein verbogener rechter Umlauf.

Eine Lok hatte der Händler gleich zur Seite gelegt, weil der Antrieb quietschte.
Da die Qualität aber von Roco wohl allgemein bekannt ist, hoffe ich, daß es sich hierbei nur um Kinderkrankheiten aus der Marktbefüllung handelt. Ansonsten kann sich der Hersteller die Kontollzettel (und damit meine ich nicht nur Roco!) schenken.

So, ich hoffe, daß sich für's Erste hier jeder jetzt ein Bild machen kann. Bevor ich nun ins Bett falle, werde ich die Lok nochein paar Runden drehen lassen.

Viele Grüße,

Lüdi
 
Ernüchternd geht anders - aber...

Hallo,
auf die Schnelle habe ich mal ein par Bilder versucht (nö Addi, nicht von mir), weil ich "meine" ja morgen wieder abgeben muss.
Aber seht selbst.
Grüße ralf_2
 

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Tatoo

Tatoos haben andere - auch so sieht ein Andenken an Lößnitz aus...

Zur Sache - Ein Urteil kann ich nicht abgeben, hab das gute Stück ja nicht mal fahren lassen, weil ich dann erst mal ein par Module hätte aufbauen müssen und wenn sie morgen sowieso wieder weg muss, lohnt das nicht.

Meine Meinung ist etwas zwiespältig, nicht nur wegen der gebrochenen Tenderkupplung - sowas kann vorkommen.
Ich würde Lok und Tender getrennt verpacken - so schwer wie der Tender ist, wird er beim obligatorischen 80 cm - Fall fast immer zur Zerstörung der Kupplung beitragen. Ein Ruck genügt.

Die Epoche stimmt nicht ganz - Revisionsdaten sind vom Mai 47 - das ist doch noch Epoche 2c, oder?
Überhaupt die Anschriften. Ich hab ja bekanntermaßen schon Probleme mit meinen Augen, aber selbst unter zwei Lupen ist's schwer mit dem Lesen - die Bedruckung erscheint nicht sonderlich scharf.
Die Haftreifenanordnung am Tender kann ich nicht recht nachvollziehen - ich find's sicherer, wenigstens einige der angetriebenen Räder zur Stromaufnahme ranzuziehen.

Grüße ralf_2
 
Und nun der Rest...

und nun noch der Rest. Die Tenderanschriften konnte ich auch im 10.
Versuch nicht lesbar fotografieren - Harka übernehmen Sie.:traudich:
Vielleicht ist aber auch wirklich nichts zu sehen - keine Ahnung.
Für lackierte Räder sieht das Fahrgestell aber immer noch vor allem dem Kunststoff, aus dem es erschaffen wurde, recht ähnlich.
Grüße ralf_2
 

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Nö, die angetriebenen Achsen (außen) haben beidseitig Haftreifen - die "Laufachsen" einseitig. Warum wissen die Salzburger, wer noch?

Grüße ralf_2

Ich hab die Lok aber nicht fahren lassen (siehe oben) - dem Tendergewicht nach scheint sie durchaus zugkräftig zu sein ....
Wobei der Gesamteindruck .... mich würde die Meinung von Volker E. interessieren - Macht was Ihr wollt - irgendwie kommt bei mir das 44er Feeling nicht recht rüber....

Ach so - ja Zurüstteile liegen bei - Kupplungsimitationen, Bremsschläuche usw.
Auch Kolbenstangenschutzrohre und die neue Kupplung sind dabei.
 
TT-Poldij schrieb:
;......Deichsel da ewig hält?
mfg Poldij

Die Lösung ist, daß man Lok und Tender meiner Ansicht nach getrennt transportieren sollte. Dann gibt's keine große Beanspruchung auf die Deichsel und alles rollt ...

Wenn aber jemand stabilere Deichseln herstellen würde, könnte er an mich denken....

Der Tenderabstand kann für Modulisten sicher kleiner ausfallen, wie er sich genau einstellt konnte ich mangels Deichsel nicht sehen. Die Idee mit den verblendeten Türen á la magic ist eine der postiven Seiten, die ich an rocos 44er sehe.

Grüße ralf_2
 
Ich habe meine 44 heute bekommen und habe auch paar Bilder gemacht.
 

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Verpackungsweise

Wie schon mehrfach gesagt, sehe ich beim Tenderkupplungsproblem vor allem ein Defizit in der Transportverpackung. Im Anlageneinsatz wird die Deichsel niemals aufgeben - wohl aber, wenn die schweren Fahrzeugteile (Lok und Tender) in der Verpakung Schlägen ausgesetzt werden. Beide getrennt nebeneinader verpackt und erst auf der Anlage vereint - und schon bleibt die Deichsel funktionsfähig, wenn der Käufer nicht gerade drei linke Daumen hat.

Die Lok ist ja gar nicht schlecht - nur eben nicht das von manchen ersehnte und herbeigeschriebene Supermodell.
Eben ein Lastesel, ein Großserienfahrzeug.
Wer mehr will wird sich selbst oder die einschlägig Verdächtigen bemühen müssen.
Lediglich diese "Haftreifenorgie", vor allem am Tender, kann ich nicht nachvollziehen. Aber vielleicht lerne ich noch was ganz Neues......
Aufgrund des Garantiefalles habe ich die Maschine leider nicht fahren lassen können. Aber es wird ja Ersatz erwartet.

Grüße ralf_2
 
Erste Eindrücke

Eines vorab: Ich war ca. 3 Tage nicht online und habe allein für diesen Thread mit der 44 fast eine Stunde gebraucht, um mich halbwegs auf den Stand der Diskussion zu bringen.

Es wäre wirklich wünschenswert, wenn das ungefilterte Stammtischgebrabbel minimiert werden könnte. Bitte jeder mal in sich gehen. Es ist wirklich mehr als lästig!! Aber was kämpfe (schreibe) ich gegen Windmühlen an.

Zum Modell: Der erste Eindruck ist sehr gut. Viele einzeln angesetzte Teile, saubere Verarbeitung, ordentliche Bedruckung, auch an den Pufferbohlen. So, wie man es von einem Großserienmodell erwartet.

Die analogen Fahreigenschaften mit dem Halbwellentrafo können als sehr ordentlich eingeschätzt werden. Ohne jetzt detaillierte Daten in Volt und m/s angeben zu können, läßt sich sagen, daß das Getriebe sehr gut auf Langsamfahrt geeicht wurde. Die Lok kriecht fast ruckelfrei, das schaffen nur wenige ähnliche Dampflokmodelle. Natürlich kann man auch schneller fahren. Aber eine "Rennsemmel" ist die Lok definitiv nicht.

Was mich störte, sind bzw. waren 2 Dinge: Die fetten Laternen, v.a. am Tender, wurden schon angesprochen.

Am meisten Stirnrunzeln verursachte aber die Lok-Tender-Verbindung. Lobenswert: Immerhin trennbar. Aber der Abstand! Diese inneren 'Scheuklappen' sind in meinen Augen unwürdig.

Wenn jemand diese Notlösung an einem Uraltmodell zum Kaschieren altehrwürdiger Konstruktionsprinzipien verwendet, o.k., genehmigt. Aber bei einer Neukonstruktion der letzten Jahre?! Nee, nä? Abgesehen davon, daß diese Blenden in der Höhe viel zu schmal sind, können sie den riesigen Spalt, den der arme Modell-Lokheizer zu überspringen hat, nicht annähernd verbergen. Auch ragen sie wegen ihrer Materialdicke sehr weit in Richtung Mitte des Führerhauses. Beim Betrachten ist es einfach so: Man sieht etwas, was beim Vorbild irgendwie nicht da ist (zumindest nicht in dieser Form), und das trübt den ansonsten sehr guten Eindruck meiner Meinung nach stark.

Entgegen meinen sonst üblichen Gepflogenheiten (keine Dogmen!) habe ich bei dem neuen Modell nachschauen müssen, ob sich Abhilfe schaffen läßt. Dabei zeigte sich, daß schon die Deichsel ein Längsspiel von fast 2 mm aufweist. Hinzu kommt, daß Lok und Tender durch die Federwirkung der Kabel auf Maximalabstand gehalten werden. Erfeulicherweise läßt sich die Lok ganz gut zerlegen, obwohl keine Hinweise in der Beschreibung zu finden sind.

Schrauben unter dem hinteren Dampfdom und der 2. Bremsbackenattrappe entfernen, dann kommt man an die Kulisse heran. Der originale Zapfen (Teil vom metallenen Rahmen), der die Kulissenführung übernimmt, wurde entfernt und ein neuer eingesetzt, ca. 1,5 mm weiter nach vorn. Die vordere Anschlagsfläche der Deichsel (rauchkammerseitig) wurde befeilt und die zu schlaffe Feder mußte halbiert werden, damit die Deichsel straffer gehalten wird. So kommt sie weiter nach vorne und das Spiel wird minimiert. Fährt trotzdem noch gut durch den 310er. Diese unsäglichen Türblenden habe ich entfernt. Man muß sie nach vorne (in Richtung Lok) herausziehen, ruhig mit etwas Kraft.

Anbei Bilder, die Anschriften sind nicht ganz so gestochen scharf wie bei Tillig, aber völlig ausreichend. Man bedenke, daß es Lupenaufnahmen sind.
 

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Eines vorab: Ich war ca. 3 Tage nicht online und habe allein für diesen Thread mit der 44 fast eine Stunde gebraucht, um mich halbwegs auf den Stand der Diskussion zu bringen.

Ja, sowas macht man doch aber nicht - hoffentlich hast Du eine gute Ausrede.

Was mich noch mehr wundert:

Den "roten Punkt" für Stahlfeuerbüchse hatte meine an beiden Seiten des Führerstands - dafür aber keinen "Totenkopf" am Tender.

Wahrscheinlich habe ich einen sehr seltenen Fehldruck zurückgeschickt oder wirklich schon Wahrnehmungsstörungen.....

Auweia ralf_2
 
Wenn meine Anmeldung bei DuSchlauch funktioniert, gibts hier gleich ein Video mit der 44 auf Standardgleis zu sehen.

Es ist alles sehr umständlich - aber wahrscheinlich werde ich einfach nur alt. Es wird.

Hier ist es jetzt. Extra habe ich eine alte Zeuke-Weiche gesucht, um den Wechsel Bogen-Gegenbogen unter erschwerten Bedingungen darzustellen. Es entgleist nichts, auch nicht bei der kürzer gekuppelten Lok.
 
Noch ein Video und noch eines, mit BTTB-Weichen. Ich hatte geglaubt, daß letztere bereits alle in den Orkus gewandert wären, aber in der Schrottkiste fanden sich tatsächlich noch welche.

Das Zirpen habe ich auch vernommen. Aber nur am PC. Die Aufnahme entstand aus ca. 30 cm Entfernung, keine Ahnung, was die Kamera oder besser ihr Mikro da wahrnimmt. Live höre ich jedenfalls nix besonders auffälliges. Außerdem ist die Lok noch nicht eingefahren. Nur 3-4 Runden auf dem Bettungsgleiskurs. Ein bißchen ruckelt die Lok auf der Weiche, was aber nicht verwundert.

Hier die Situation in der Übersicht: Wenn das Modell auf der Weiche stehenbleibt, ist das Absicht!

Schließlich die BTTB-Weichenfahrt. In etwas verminderter Qualität, weil das Upload immer so lange dauert und ich auf die Schnelle keinen funktionierenden Video-Konverter als Freeware gefunden habe.

Nach einem guten Tip zur Videoverarbeitung (Danke!) noch ein weiteres, für langsame Internetverbindungen hoffentlich geeignetes Filmchen.
 
Das Geräusch, was dort noch zu hören ist, kenne ich von der 44-er nicht. Das hat bestimmt andere Ursachen.

Zur Sicherheit noch mal für alle, da ich weiß, daß kaum noch einer liest, was man schreibt (bezieht sich jetzt nicht direkt auf Dich, TT-Gerd, ich nehme das Zitat nur mal als Aufhänger):

Die Lok ist noch nicht eingefahren.

Außerdem hört sich das Klackern des Trafos auch anders an als live. Ich denke, es liegt mit an der Kamera, ist ja nur eine kompakte.
 
Habe meine 44-er vor 30 Minuten bekommen.
Natürlich mußte ich sie gleich aufmachen.
Falls jemand die Blenden der Tenderachslager verändern will, sieht auf den Bildern, daß diese nur gesteckt sind.
Man könnte also mittels Abschaben der Blenden oder noch besser, per Abschleifen der quadratischen Böcke, die Blenden näher an die Räder bekommen.
Platz genug ist dafür vorhanden.

Was mich wundert, neben den schon vielfach angesprochenen etwaigen Fehlern, müssen die Lampen am Tender so weit vorstehen ?
Das sie beim Original vorgeschut sind, ist schon klar, aber beim Modell reichen sie über die Pufferhülsen hinaus. Finde das etwas zu lang.
Das 5. Bild zeigt den Tender von vorn. Oben ist die Steckschnittstelle zu sehen. Die Paddel links und rechts werde ich wie bei R.P. zu sehen auch gleich abmachen.

Wenn man sich das Beipackheft anschaut, kommen gleich Bastelgefühle auf. Da sind sämtliche Anbauteile einzeln zu bekommen.
Also Flansche, Sandfallrohre, Halterungen für Kesselleitungen, Pumpen und so weiter.
 

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Alle gesteckt.
Bild 1 zeigt den Spritzbaum für sämtliche Lampen.

Habe mal schnell ein Bild der Schnittstelle gemacht.
Ist also kein Problem mit abgewinkeltem Stecker.

Mal noch ein Bild der Tenderlampe.
 

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Ich habe mal den Tender ausgezogen.
Da ist kein Pfeifen zu hören.
Es ist also eine Resonanz zwischen Innenleben und Gehäuse.
Da alles aus Metalldruckguß ist, würde ich als erstes auf die Tendergehäuseinnenseite eine Dämmung kleben. Vielleicht reicht schon einfaches Malerkreppapier.
Es wurde an der Lok eine regelrechte Gewichtsorgie zelebriert.
Da kommt es u.U. zu unerwünschten Nebeneffekten.
 

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Demontage

Ich habe mir die BR 44 nun auch mal in Ruhe angesehen,das Modell

läuft mit einem normalen Geräuschpegel,die Zugkraft ist sehr gut .

Weiterhin bin ich von der einfachen Demontage begeistert,macht

Spaß,an dieser Lok zu arbeiten.

Jetzt ist die Lok komplett zerlegt,in der Feuerbüchse läßt sich gut

ein Lautsprecher einbauen,ich denke der bewährte 23 mm

Rundlautsprecher aus der BR 01/03, mit einer entsprechend

angepaßten Schallkapsel ,wird dann auch die Motorengeräusche

überspielen.
 

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    überarbeitete BR 01 Sound mit 23 mm Rundlautsprecher 001.jpg
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PS: Unterscheidet sich das Epoche III Modell vom Epoche IV Modell nur durch die Nummer und die Windleitbleche? Sind die Wagnerbleche abbaubar ohne Löcher an Stellen zu hinterlassen die man nach dem Umbau auf Wittebleche sehen würde?

Leider alles Löcher.
Auch im Umlauf.
 

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Habe mal angefangen mit umbauen.

Die unteren Lampen am Tender sind von unten eingesteckt.
Einfach das Fahrwerk an den 3 Schrauben vom Tendergehäuse trennen. Dann kann man die Lampen ganz bequem abziehen.
Zwischen dem Lichtleiter der Lampen und der LED auf der Leiterplatte sind 1,5mm Luft. Dadurch kann der Schaft weiter hineingesteckt werden.
Am Sockel der Lampe wird links und rechts von der Plasteabdeckung ca. 1,5mm abgeschnitten.

Bild 1 zeigt links noch die alte Lampe und rechts die gekürzte.
Bild 2 dito von unten
Bild 3 komplette Lampe, schon gekürzt
Bild 4 nach dem Umbau
Bild 5 dito

Für die obere Lampe schwebt mir die neue 3. Lampe von Tillig BR 50 vor. Muß aber erst einmal eine bestellen.
Oder sie entfällt komplett. Wäre für mich eigentlich die beste Variante.
 

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