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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Mag sein, ist nur eine Vermutung der Sache etwas auf den Grund zu gehen. Aber warum ausgerechnet beide Federn der Treibachse kürzer sind, lässt doch vermuten, daß das bewusst so gemacht worden ist. Ja gut wie dem auch sei, ich probiere mal bei Gelegenheit. Die Windungen der Federn hab ich jetzt nicht gezählt.
 
Hallo TT-Thomas,

wie ist es Dir gelungen, die Bodenplatte abzubekommen?
Nach Lösen der fünf Schrauben hängt diese immer noch an einer Stelle fest. Muss man etwa die Richtung Leiterplatte führenden Drähte dort ablöten?
Danke.

MfG
 
So, ich hab mir mal heute etwas Zeit nehnmen können und hab an der eiernden C-Treibachsen die Federchen mit der D-Achse ausgetauscht und den ganzen Klatter'radatsch wieder zusammen gemurxxxt.
Das Eiern der C-Treibachse ist weg, jetzt eiert die D-Achse allerdings etwas. Es ist aber geringer als wie vorher bei der C-Treibachse.
Ich hab mal versucht ein Video bei Tub hochzuladen, hoffe es funktioniert und Ihr könnt es sehen, ist mein erstes Video, kenne mich mich mit dieser Materie nicht so aus....

 
Deine Bemühung in Ehren,
aber das Ergebnis wird durch den Rollenprüfstand verfälscht. Die C- und E-Achse laufen unter der Last der Lok, die D-Achse läuft dagegen frei und kann sich beliebig bewegen.
Mach doch bitte noch ein Video, wo sie gegen einen Prellbock läuft.

Gefederte Achsen an einem Großserienmodell - das ist in TT was völlig neues. Da muß man dem Hersteller schon für den Mut einen Bonus geben.
 
Deine Bemühung in Ehren,
....
Mach doch bitte noch ein Video, wo sie gegen einen Prellbock läuft.....

Das "laufen lassen" im Stand bzw. simulierte Fahren der Lok halte ich nach meinen derzeitigen Betrachtungen als Kontraproduktiv.

Das filigrane Gestänge der Lok wird meiner Meinung nach dabei zu sehr strapaziert.

Die nicht vom Motor angetriebenen Radsätze werden bei der Fahrt auf dem Gleis vom Gleis mit in Drehbewegung versetzt. Nur so würde ich noch die Fahreigenschaften beurteilen.

So wie Stradampf das hier rät, habe ich es auch probehalber gemacht und hatte dann auch Knackgeräusche und unrunde "Fahrt im Stand".
Ich rate schlichtweg davon ab es mit diesem filigranen Fahrzeug so zu testen.
Sicher führ dies irgendwann zu Schäden am Gestänge der Lok.
Bei mir fing das an mit leicht sich verformenden Gestängteilen die sich dann schon leicht berührten.

Mindestens ein gut gehender Rollenprüfstand sollte sein.
Ich selbst würde die Lok nur während der Fahrt begutachten.
Das ist zwar nicht ganz sogut zu beobachten aber meiner Meinung nach für das Modell besser.
 
Interessanter Experten-Disput angesichts des Videos.

Mindestens ein gut gehender Rollenprüfstand sollte sein.

...das Ergebnis wird durch den Rollenprüfstand verfälscht.

Mach doch bitte noch ein Video, wo sie gegen einen Prellbock läuft.

Das "laufen lassen" im Stand bzw. simulierte Fahren der Lok halte ich nach meinen derzeitigen Betrachtungen als Kontraproduktiv.

:fasziniert:
 
Das "laufen lassen" im Stand bzw. simulierte Fahren der Lok halte ich nach meinen derzeitigen Betrachtungen als Kontraproduktiv.

Das filigrane Gestänge der Lok wird meiner Meinung nach dabei zu sehr strapaziert.

Ich rate schlichtweg davon ab es mit diesem filigranen Fahrzeug so zu testen.

Der Kern meiner Meinung noch mal kurz ohne drum rum....
 
O.k.,
der Einwand von magic wegen dem filigranen Gestänge ist nicht von der Hand zu weisen. Ich möchte ja nicht, daß ein Tester seine Lok zu Schrott fährt, wegen meines schlechten Ratschlages.
Wenn aber Rollenprüfstand, dann bitte nicht mit unbelasteten Achsen. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn die 'freifliegende' Achse Kapriolen vollführt.
 
So, nun ich wieder
hab jetzt mal die Lok auf einem Stück Gleis gegen ein Hindernis laufen lassen. In Vorwärstfahrt schlägt die D-Achse etwas aus. Bei Rückwärtsfahrt ist es nicht mehr so gravierend.
Zum Rollenprüfstand muß ich Stardampf zustimmen, daß die D-Achse ja nicht unter Belastung mitläuft und somit das Ergebniss verfälscht.
Die Lok passt leider, wegen ihrem Radstand, nicht mit allen ihren Achsen auf meinen Rollenprüfstand, da sind die Rollböcke (Laufkatzen, oder wie auch immer) einfach zu breit. Ja es gibt bessere und auch welche mit kugelgelagerten Rollen. Ganz so billig war meiner von der Frau Zeller allerdings auch nicht.

PS: Ich wollte hier keine unnütze Diskusion hervorrufen, ich möchte mich mit Euch nur gern konstruktiv austauschen und der Sache auf den Grund gehen. Die Lok finde ich super, sonst würde ich den ganzen Aufwand ja auch nicht machen.

 
Ja, würde ich auch sagen. Vor allem wesentlich besser, als das vorherige Video vermuten ließ. So kann man's lassen.
 
Ok.
Nun wäre noch zu klären, wie sich der Umbau auf das Laufverhalten auswirkt. Neigungswechsel insbesondere.
 
Hallo Oli,
Das kann ich leider nicht wirklich sagen, da ich keine Berg und Talbahn zur Verfügung habe. Ich denke aber, das es keine größeren Auswirkungen haben wird, weil ja die Federung weiter erhalten bleibt. Lokomotiven ähnlicher Bauart und Achsfolge von div. anderen Herstellern müssten da ja auch Fragen aufwerfen.
Ich werde das Fahrwerk der Lok eh noch mal zerlegen und die zwei kurzen Feder‘chen durch andere ersetzen.
Mit der Lok habe ich sowieso noch was anderes vor, zerlegen muss ich sie ja sowieso noch mal. Denn die schöne Lok hat ja schließlich auch bisschen Leben verdient. :) Bilder werden folgen.
Grüßle: Tommy
 
Hallo TT-Freunde, ich habe mir von Kühn die BR 95.5 geleistet. Kann mir jemand sagen, wo die Zurüstteile hingehören? Im Beipackzettel finde ich leider nichts. Danke im vorraus.
 
...ich habe mir von Kühn die BR 95.5 geleistet...
...zuerst mal, du meist bestimmt die BR 94 - und dann kommt es darauf an, welche Ausführung du hast. Die Zurüstteile sind bei allen Loks gleich - werden aber nicht immer gebraucht...
 
Hallo TT-Freunde, ich habe mir von Kühn die BR 94.5 geleistet. Kann mir jemand sagen, wo die Zurüstteile hingehören? Im Beipackzettel finde ich leider nichts. Danke im vorraus.

Die Ringgriffe gehören auf die vordere Pufferbohle von DB-Modellen, für DR-Modelle werden sie nicht gebraucht.
Die Dampfheizkupplungen können an der Pufferbohle anstelle der am Modell bereits montierten "verkümmerten" Ausführung angebracht werden, wenn an der betreffenden Lokseite keine bewegliche Modellkupplung benötigt benötigt wird (Vitrinenmodell oder nur hinten Modellkupplung).

MfG
 
...das soll die Rangierfunkantenne sein. Aber kurz vor dem ersten Verkauf hat sich herausgestellt, daß es sie so nicht gab. Nun liegt sie immer noch bei, weil ursprünglich vergesehen...
 
Da die Lok nicht mehr bei mir ist
Ich zitiere mich mal selbst. Die Lok ist wieder da. Nicht die zurück gesendete, die hätte komplett neu lackiert werden müssen.

Das Gute vorweg, die Lok sieht rein äußerlich wieder zur vollsten Zufriedenheit aus. Das an ihr schon einmal etwas gemacht wurde ist an der fehlenden Farbe an den Schienenräumern zu erkennen. Der Schraubendreher zum Öffnen des Gehäuses lässt grüßen. ;)
Das wäre jetzt für mich nicht so ein Problem, kann man ausbessern.

Das klackern beim Fahren tritt bei diesem Modell nicht auf, also auch gut.

….aber, die Lok schüttelt sich nun merklich bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Wenn es in die Kurve geht, ob rechts oder links herum, verstärkt sich das schütteln. Sieht aus wie bei alten Loks von BTTB, nur nicht so schlimm, aber eben doch zu sehen.

Ich weiß nun gar nicht mehr, was ich machen soll. Das Modell zum vierten Mal einschicken? Ich finde das Modell immer noch toll, sehr schick umgesetzt, aber für gut 200€ Es in die Vitrine zu stellen….ne.
Ist vielleicht schon jemand von unseren Spezies an diesem Fehler dran? So wie ich das hier noch in Erinnerung habe, tritt der Fehler nicht nur bei mir auf.
Danke schon mal und Grüße Bernd
 
Video ist schlecht, da ich das hier nicht direkt hoch laden kann und mir deshalb nicht einen YouTube-Account zulegen möchte.
Ich beschreib es mal so, die Lok wackelt ständig hin und her von rechts nach links, minimal aber zu sehen.
Kannst du dich an alte TT-Loks erinnern, die so hin und her wackelten, wenn sie schneller fuhren?
Grüße Bernd

Edit: ich meine eine Hin - und Herbewegung quer zur Fahrtrichtung, ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben.
 
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