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iwii plant... (Projekt eingestellt)

Gleiches Problem wie vorher:
Du brauchst einfahrseitig sowohl für die Strecke als auch den Anschließer dreiflügelige Signale. Da war die ursprüngliche Variante trotz des Nachteils der "hinten" liegenden Paradestrecke irgendwie besser.
 
Hallo miteinander
-wenn du dem Werk eine eigene Lok spendierts kann auch auf freier Strecke(unterhalb vom Werk ) eine WÜST(Wagenübergabestelle)eingerichtet werden-eine Weiche in der Strecke und ein Übergabegleis reichen
der bergwärtsfahrende Güterzug drückt die Wagengruppe in das Übergabegleis
die Rangierlok hat dann zu tun die Wagen ins Werk zu holen und die abgehenden Wagen wieder bereitzustellen
der Anschluß zum werk kann sehr steil ausfallen (Sebnitz Fortschritt oder Riedels Glaswerk an der Zacknbahn)
gruß FB.
 
Mich hat das hinter dem Anschlußgleis im Gefälle liegende Streckengleis nicht gestört.
Ich denke, die wenigste Zeit wird die Anlage aus der Froschperspektive betrachtet. Aber auch da kann es durchaus reizvoll sein, wenn der Zug zur Abwechslung mal hinter einem Damm verschwindet bzw. auftaucht, anstatt in den allgegenwärtigen Tunnellöchern.
 
Die letzten Pläne hatten teilweise was, das mir gefallen hat. Allerdings finde ich das Industriegebiet mit Gleisen überladen, nicht alle Gebäude brauchen einen Anschluß bzw. zu viele Gebäude finde ich auch nicht gut.
Zuerst zum Bahnhof links, das Ausziehgleis für eine Lokumsetzung wird nicht benötigt, wenn man die erste Weiche weiter vor dem Bahnhof legt und zwischen den anderen Weichen etwas Luft lässt. Rechts an der Ausfahrt würde ich im Bahnhof noch die Möglichkeit schaffen auf das äußere Gleis zu wechseln und von diesem dann außerhalb auch zurück auf die Strecke, so können beide Bahnhofsteile auf die Strecke bzw. die Anschließer. Am Anschließerbeginn ist eine Schutzweiche Richtung Lokschuppen der Anschließerlok. Danach habe ich alles etwas verschlankt und die Schiebebühne nur mit einem Gebäude und mehr Freigleisen versehen.
Die Fabrik liegt am Ende vom Bockkran, so viele Wagen werden an beiden Stellen ja nicht benötigt. Am Ausziehgleis für die Halbrelieffabrik habe ich die Rampe versetzt, als Seiten und Kopframpe. Da die Relieffabrik einen nicht so langen Anschluß benötigt, wird vor der Rampe für die Fabrik rangiert und in das Fabrikgleis geschoben.


Geldern - 21.jpg
 
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#337 war schon eine sehr gute Lösung.
Jetzt wurde einiges verschlimmbessert - und ein Ende ist noch nicht abzusehen.
Bei #337 gab es im Bahnhof inzwischen eine ordentliche Ortsgüteranlage,die auf dem Gleisplan #406 nicht mehr nutzbar ist. Die Anschlußbahn / Industriebahn hatte 2 Anschließer. Der Gleisplan im Eisenwerk sah stimmiger aus, ohne die Schiebebühne. Ein Übergabegleis im Bahnhof ließe sich schnell schaffen. Und durch ansteigende Anschlußbahn wäre leicht eine Trennung zur Strecke herzustellen. Signalisierung wäre auch kein schwieriges Problem.
===> "Back to the roots!"
 
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Keine Sorge, die Pläne sind alle noch da... Momentan geht das alles immer mehr in Richtung Gebirgslandschaft, wo ich eigentlich nicht hin wollte. Ich überlege gerade, ob die Schleife um den Industrieanschluss zwangsweise versteckt werden muss. Sichtbare Kehren gibt es auch im richtigen Leben. Bei typischen Epoche1 (im Normalfall kurze 2-Achser) Zügen fällt auch der kleine Radius nicht so extrem ins Auge.
 
#337 war schon eine sehr gute Lösung.
Das ist auch meine Meinung. Aber auch ohne die Schiebebühne lässt sich daraus etwas machen. Was mich stören würde ist die Geradlinigkeit der Gleise. Sieht so artig aus. So ein kleines Durcheinander von schrägen Gleisen kombiniert mit den dazu passenden Gebäuden würde die Sache meiner Meinung nach auflockern.
Alles nur meine Meinung und wie schon erwähnt, es muss dir gefallen.
Grüße Bernd
 
(...)Bei typischen Epoche1 (im Normalfall kurze 2-Achser) Zügen fällt auch der kleine Radius nicht so extrem ins Auge.

Denke bitte an Flachwagen (z.B. SSk, Augsburg, Stuttgart), auch solche mt Diamond-Drehgestellen, die in der Epoche 1 bereits vielfach eingesetzt wurden und einen Zug mit Zweiachsern sehr schön auflockern, oder auch an die dreiachsigen G-Wagen, die gerade für den leichten Unterbau auf Nebenbahnen wegen der Achlastverteilung von Vorteil waren. Auch dreiachsige Abteilwagen waren nicht so kurz und auf Nebenbahnen anzutreffen. Anbei mal ein Bild mit einem Güterzug, wie er in Epoche 1 oder 2 unterwegs gewesen sein dürfte.

Magdeburg_0480.jpg
 
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Der Gleisplan im Eisenwerk sah stimmiger aus, ohne die Schiebebühne.
Finde ich auch.
Zumal bei der dreiständigen Halle der Platz zum arbeiten und die dazugehörigen Werkstätten fehlen.
Sichtbare Kehren gibt es auch im richtigen Leben. Bei typischen Epoche1 (im Normalfall kurze 2-Achser) Zügen fällt auch der kleine Radius nicht so extrem ins Auge.
Zweifelsohne richtig.
Allerdings hat da auch die Zuglänge noch ein Wörtchen mitzureden...
Denke bitte an Flachwagen (z.B. SSk), etwa mt Diamond-Drehgestellen...
...die auch nicht viel länger waren, als eine Donnerbüchse oder ein Gbs.
Wie gesagt, die Zuglänge...
Und bitte, bitte, nicht beide Bahnhofsenden in die Kurve legen, nur um auf Deibel komm 'raus die Gleislängen zu maximieren! Das sieht bescheiden aus.
 
Auch Donnerbüchsen, dito "Augsburg" und dreiachsige "Hannover", sehen auf einem 353mm-Radius nicht wirklich schön aus. Ich jedenfalls würde das, was hier im Board "Straßenbahnradien" genannt wird, bei Deinem verfügbaren Platz nach Möglichkeit ausschließlich in den verdeckten Bereich legen.
 
bei Deinem verfügbaren Platz nach Möglichkeit ausschließlich in den verdeckten Bereich legen.
Wie du richtig sagst: "nach Möglichkeit". Auch bei meinem Platz bleiben viele Dinge ein Kompromiss bzw. man muss sich zwischen verschiedenen Möglichkeiten entscheiden. Deswegen versuche ich alle Ideen zu visualisieren.
 
Gewiß doch, aber der Grat zwischen Kompromiß und Kompromißgriff ist gelegentlich sehr schmal. Du hattest anfangs vor, eine recht entspannte Anlage zu bauen. Inzwischen ist dieses Understatement etwas verlorengegangen und hast Du für meinen Geschmack viel Gleis verplant. Du möchtest den Anteil freier Strecke erhöhen, was ich verstehe, und bist dafür bereit, enge Radien im sichtbaren Bereich in Kauf zu nehmen. In meinen Augen sorgen enge Radien jedoch für Anspannung und weite für Ruhe. Ruhe im Gleis- respektive Landschaftsbild und Spielspaß müssen einander aber gar nicht ausschließen. Das würde ich noch zu bedenken geben wollen.
 
Jenau, ich würde dafür plädieren, zum Anfang zurück und wie schon jemand sagte: nach #370 ist’s nicht besser geworden.
Die Anschlussbahn würde ich gar nicht so „durchplanen“.
Fang doch mit einer Holzverladestelle oder einem kleinen (!) Kohlenschacht an. Zwei Gleise am Ende genügen.
Hab gerade das Buch von der Hänichener Kohlenbahn durchgeblättert - am Anfang waren die Kohlenschächte noch ohne großes Buhai darstellbar.
Später kannst Du das ja „umnutzen“.
So kommst Du schnell in Fahrt - und darum geht’s doch auch, oder?
Grüße Ralf
 
Kritikpunkt war ja immer die enge Umfahrung der Fabrik. Aber, Leute, wir sollten nicht vergessen, daß es immer noch eine Moddellbahn ist! Und auch wenn unser Maßstab mehr zuläßt als H0, so sind auch unsere Platzverhältnisse endlich. Die geschwungene Gleisführung auf dem einen Beispiel sah ja nicht schlecht aus, doch dafür fiel ein Anschließer - wichtig für einen interessanten Spielbetrieb - schon einmal weg.
Eine Lösung zur Kaschierung des Parallellaufs der Gleise wurde aufgezeigt.
Für die enge Kurve kann man einen signalisierten, langsamer zu befahrenen Streckenabschnitt darstellen. Schwerere Züge könnte iwii auf diesem Abschnitt "mit erhöhtem Fahrwiderstand" nachschieben lassen oder Vorspann mitgeben. Loks sind ja im Bahnhof stationiert.

Ich würde also gewisse "Unzulänglichkeiten" nicht so tragisch sehen.

Der letzte Vorschlag von Ralf_2 ist überlegenswert. Ich nehme aber an, daß iwii schon einige Gebäude, wie . z.B. die alte Maschinenfabrik von Auhagen und die neue Fabrik, hat. Warum also nicht nutzen? Was das vorgeschlagene kleine (!) Bergwerk angeht gibt es da nicht viel an schnell einsetztbaren Modellen. Da hatten wir ja schon einmal eine Diskussion an anderer Stelle bei der Anlage von Toralf.

iwiii hat jetzt sehr viele verschiedene Vorschläge, über die er nachdenken kann. Ich bin gespannt auf seinen endgültigen (?) Plan! :)
 
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Ich nehme aber an, daß iwii schon einige Gebäude, wie . z.B. die alte Maschinenfabrik von Auhagen und die neue Fabrik, hat. Warum also nicht nutzen?
Wenn der Schuppen und die Schiebebühne nicht vorhanden ist, würde ich diese gegen Fabrikgebäude tauschen, die Bühne macht in einer metallverarbeiteten Industriekomplex ohne Schienenfahrzeugbau keinen wirklichen Sinn. Allerdings würde ich die alte Auhagen Fabrik auch nichtmehr nutzen, da gibt es Alternativen, er möchte ja auch das H0 BKS System verwenden.
 
er möchte ja auch das H0 BKS System verwenden.

Ich wollte nur wissen, ob dieses verwendbar ist, um mehr einfach umsetzbare Optionen zu haben. "Muss" ist gebäudetechnisch nichts (den Bahnhof mal außen vor). Die neue Auhagenfabrik finde ich halt schick und interessant einsetzbar. Sie setzt aber eine bestimmte Ausrichtung voraus, sonst sieht man von der befahrbaren Halle nichts. Das klassische Sägewerk wird es nicht geben - bestenfalls eine Verladestation (was aber letztlich aber nur eine Rampe mit Kran wäre).
 
Die WÜST in #337 ist überflüssig und wirkt mit dem kurzen Stummelgleis des Landhandels deplatziert/hingequetscht.
Es wurde zwar Wert auf effizientes Arbeiten gelegt, wir befinden uns aber thematisch in einer Zeit, in der man auf Nebenbahnen selten mehr als vier Zugpaare pro Tag sah und eine Fahrt von Leipzig nach Dresden inklusive Rückreise nach heutigen Maßstäben rund 300€ gekostet hat.
Entsprechend teuer war auch die Anlage von Gleisen und gerade deswegen wurde nicht immer alles gemacht, was betrieblich möglich gewesen wäre.

P.S. Wer noch das große Schlachthofgelände am Berliner S-Bahnring kennt: Zur Versorgung mit Vieh erhielt das Gelände anfänglich 12 (oder 15? :gruebel: )Gleise, je in Dreiergruppen zusammengefasst, die am Ende mit einer Drehscheibe anstelle zweier Weichen ausgestattet wurden.
 
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Braucht der Landhandel noch einen Umladebereich unter freiem Himmel? Quasi nebenan ist ja der Bahnhof mit seiner Ladestraße.
Hab gestern ein Lehrbuch ausfindig gemacht, in dem auch zulässige Neigungen von kreuzenden Straßen angegeben sind. Wenn ich nachher Zeit hab wird nachgelesen - vielleicht lässt sich Lokwolfs Idee(?) mit einer geneigten Bahnstrecke einbinden.
 
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