Hallo zusammen,
nach dem ich mit meinem Büro umgezogen bin, ist nun endlich Platz für eine Anlage. Sie wird aus 3 Segmenten bestehen, um Bedarfsfall umziehen zu können. Ein "regelmäßiger" Auf- und Abbau ist nicht vorgesehen. Die Grundkästen sind bereits gebaut.
Eckdaten:
Nach dem ich unzählige Male umgeplant und optimiert habe, stelle ich den Plan hier mal vor. Vielleicht gibt es Ideen, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte.
Frage zum BW
Hauptaufgabe des BW soll das Tauschen der Loks am Fuße eines Gebirges sein - z.B. eine P8 am Schnellzug durch eine 95er und zurück - alternativ das Ergänzen von Zügen durch Schubloks. Letzteres wäre aber wegen der Programmierung recht unflexibel. Im BW müssen also die Loks schnell wieder betriebsbereit gemacht werden. Dazu soll es zwei vollständige Behandlungsgleise geben. Auf eine Großbekohlung, Krananlagen u.ä. möchte ich auf Grund der Epoche eher verzichten. Die eingezeichneten Anlangen und Gebäude sind nur "symbolisch". Große Reparaturen sollen in dem BW nicht durchgeführt werden.
B1, B2 = Behandlungsgleise
A1, A2 = Ausfahrtsgleise
K = Gleis für Kohlewagen
1 = Bekohlung
2 = Entschlacken usw. (parallele Abstellgleise zum Abtransport)
3 = Wasser
4 = Sand
Ist das Ganze so plausibel? Das es in der Realität so eher unwahrscheinlich war, ist mir klar.
Anbei ein paar Bilder zum besseren Verständnis.
Gruss, Matthias
nach dem ich mit meinem Büro umgezogen bin, ist nun endlich Platz für eine Anlage. Sie wird aus 3 Segmenten bestehen, um Bedarfsfall umziehen zu können. Ein "regelmäßiger" Auf- und Abbau ist nicht vorgesehen. Die Grundkästen sind bereits gebaut.
Eckdaten:
- Maße - siehe Gleisplan im Anhang
- Tillig-Modellgleis: Bogen und Weichen fertig konfektioniert, sonst Schwellenband + Profile
- Epoche 2 (mit Epoche 1 - Modellen)
- keine Oberleitung
- 2-gleisige Hauptstrecke mit Nebenbahn
- Motiv: Mittelgebirge eingangs einer Passstrecke
- Vorbild: keins
- plausible Spielszenen
- es muss sich was bewegen
- manuelles Fahren im sichtbaren Bereich
- Zuglängen: bis 1.40m - z.B. P8+6 Eilzugwagen
- Durchgangsbahnhof
- Gebäude für zwei Bahngesellschaften bzw. Bereich für VIPs (inspiriert vom ehemaligen Kaiserbahnhof in Halbe)
- es soll ein wenig der Eindruck erweckt werden, dass Haupt- und Nebenbahn nacheinander entstanden sind
- Bahnsteig Nebenbahn (am Gebäude): 80cm (auch als Haltemöglichkeit z.B. für den Kölner vom der Hauptbahn)
- Bahnsteig Hauptbahn: 2 Gleise a 120cm + ca. 35cm zu den Weichen
- ein Umfahrungsgleis
- 2 Zufahrten zum BW
- Nebenbahn
- Motiv: beginnender Tourismus in den Bergen
- Endbahnhof im "Urlaubsort"
- zusätzliche Strecke zu einem Aussichtspunkt (Burg o.ä.)
- Abzweig, um mal einen schweren Güterzug durch die Berge dampfen zu lassen
- Gleisführung
- Hundeknochen mit je einem Schattenbahnhof am Ende
- Vermeidung von übertriebenen Rampen im Sichtbereich
- keine sichtbaren Kehren u.ä.
- ich gucke gerne mal den Zügen nur hinterher - d.h. es sollen bei Bedarf Züge im Blockbetrieb "kreisen"
- Züge sollen so lange wie möglich sichtbar sein, ohne dass die Landschaft zu unrealistisch wird
- Hundeknochen mit je einem Schattenbahnhof am Ende
Nach dem ich unzählige Male umgeplant und optimiert habe, stelle ich den Plan hier mal vor. Vielleicht gibt es Ideen, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte.
Frage zum BW
Hauptaufgabe des BW soll das Tauschen der Loks am Fuße eines Gebirges sein - z.B. eine P8 am Schnellzug durch eine 95er und zurück - alternativ das Ergänzen von Zügen durch Schubloks. Letzteres wäre aber wegen der Programmierung recht unflexibel. Im BW müssen also die Loks schnell wieder betriebsbereit gemacht werden. Dazu soll es zwei vollständige Behandlungsgleise geben. Auf eine Großbekohlung, Krananlagen u.ä. möchte ich auf Grund der Epoche eher verzichten. Die eingezeichneten Anlangen und Gebäude sind nur "symbolisch". Große Reparaturen sollen in dem BW nicht durchgeführt werden.
B1, B2 = Behandlungsgleise
A1, A2 = Ausfahrtsgleise
K = Gleis für Kohlewagen
1 = Bekohlung
2 = Entschlacken usw. (parallele Abstellgleise zum Abtransport)
3 = Wasser
4 = Sand
Ist das Ganze so plausibel? Das es in der Realität so eher unwahrscheinlich war, ist mir klar.
Anbei ein paar Bilder zum besseren Verständnis.
Gruss, Matthias