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iwii plant... (Projekt eingestellt)

iwii

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Hallo zusammen,

nach dem ich mit meinem Büro umgezogen bin, ist nun endlich Platz für eine Anlage. Sie wird aus 3 Segmenten bestehen, um Bedarfsfall umziehen zu können. Ein "regelmäßiger" Auf- und Abbau ist nicht vorgesehen. Die Grundkästen sind bereits gebaut.

Eckdaten:
  • Maße - siehe Gleisplan im Anhang
  • Tillig-Modellgleis: Bogen und Weichen fertig konfektioniert, sonst Schwellenband + Profile
  • Epoche 2 (mit Epoche 1 - Modellen)
  • keine Oberleitung
  • 2-gleisige Hauptstrecke mit Nebenbahn
  • Motiv: Mittelgebirge eingangs einer Passstrecke
  • Vorbild: keins
  • plausible Spielszenen
  • es muss sich was bewegen
  • manuelles Fahren im sichtbaren Bereich
  • Zuglängen: bis 1.40m - z.B. P8+6 Eilzugwagen
Erklärungen
  • Durchgangsbahnhof
    • Gebäude für zwei Bahngesellschaften bzw. Bereich für VIPs (inspiriert vom ehemaligen Kaiserbahnhof in Halbe)
    • es soll ein wenig der Eindruck erweckt werden, dass Haupt- und Nebenbahn nacheinander entstanden sind
    • Bahnsteig Nebenbahn (am Gebäude): 80cm (auch als Haltemöglichkeit z.B. für den Kölner vom der Hauptbahn)
    • Bahnsteig Hauptbahn: 2 Gleise a 120cm + ca. 35cm zu den Weichen
    • ein Umfahrungsgleis
    • 2 Zufahrten zum BW
  • Nebenbahn
    • Motiv: beginnender Tourismus in den Bergen
    • Endbahnhof im "Urlaubsort"
    • zusätzliche Strecke zu einem Aussichtspunkt (Burg o.ä.)
    • Abzweig, um mal einen schweren Güterzug durch die Berge dampfen zu lassen
  • Gleisführung
    • Hundeknochen mit je einem Schattenbahnhof am Ende
    • Vermeidung von übertriebenen Rampen im Sichtbereich
    • keine sichtbaren Kehren u.ä.
    • ich gucke gerne mal den Zügen nur hinterher - d.h. es sollen bei Bedarf Züge im Blockbetrieb "kreisen"
    • Züge sollen so lange wie möglich sichtbar sein, ohne dass die Landschaft zu unrealistisch wird

Nach dem ich unzählige Male umgeplant und optimiert habe, stelle ich den Plan hier mal vor. Vielleicht gibt es Ideen, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte.

Frage zum BW

Hauptaufgabe des BW soll das Tauschen der Loks am Fuße eines Gebirges sein - z.B. eine P8 am Schnellzug durch eine 95er und zurück - alternativ das Ergänzen von Zügen durch Schubloks. Letzteres wäre aber wegen der Programmierung recht unflexibel. Im BW müssen also die Loks schnell wieder betriebsbereit gemacht werden. Dazu soll es zwei vollständige Behandlungsgleise geben. Auf eine Großbekohlung, Krananlagen u.ä. möchte ich auf Grund der Epoche eher verzichten. Die eingezeichneten Anlangen und Gebäude sind nur "symbolisch". Große Reparaturen sollen in dem BW nicht durchgeführt werden.

B1, B2 = Behandlungsgleise
A1, A2 = Ausfahrtsgleise
K = Gleis für Kohlewagen
1 = Bekohlung
2 = Entschlacken usw. (parallele Abstellgleise zum Abtransport)
3 = Wasser
4 = Sand

Ist das Ganze so plausibel? Das es in der Realität so eher unwahrscheinlich war, ist mir klar.

Anbei ein paar Bilder zum besseren Verständnis.

Gruss, Matthias

Gleisplan.png 3D.png BW.png Unterbau.png
 
Viel Gleis, wenig Landschaft, zu großes BW für den kleinen Bahnhof.
Das Platzangebot ist gut und die Holzkonstruktion ebenfalls. Ich denke daraus könnte man mehr machen, wie im Plan ersichtlich.
 
Hi Matthias,

als Lokwechselbahnhof an zweigleisiger Strecke hat der Bf für meinen Geschmack zuwenig Gleise. Immerhin kann so ein Lokwechsel schon mal 20 min dauern und talwärts muß zurückgewechselt werden. Auch wäre ein gewisses Spektrum an Baureihen vorzuhalten.
Etwas günstiger wäre hier vielleicht, mit Vorspann zu fahren, wobei die hier stationierten Vorpannloks auf einem eigenen dritten Gleis zurückkehren können, was nebenbei ein suuuper Hingucker wäre...

Das wäre auch relativ einfach automatisierbar:
- Die Vorspannlok (mit nicht funktionsfähiger Kupplung) wird vor den Zug gesetzt,
- gemeinsame Ausfahrt bis in den Tunnel,
- wenn Zug unsichtbar Halt im Block,
- Vorspannlok setzt sich ab,
- Rückkehr auf drittem Gleis, Zug fährt weiter.

Vorteile:
- Bereitstellung nur weniger Vorspannloks (gleicher BR),
- BW nur für die Vorspannloks,
- Vorspannloks kommen vorbildgerecht nicht gedreht zurück (Endschleifen!),
- Umspannen bei Talfahrt sowie Drehen der Vorspannloks (Drehscheibe) entfällt.

Gegenüber Schiebebetrieb hat Vorspann den wichtigen Vorteil, daß keine Katastrophe durch eine zu schnelle Schiebelok (Zugkompression > Entgleisung) ausgelöst werden kann.

In jedem Falle würde ich das BW völlig anders anordnen...
 
Ich denke auch, dass man hier gleisplanmäßig mehr herausholen kann. Allerdings fehlt mir momentan die Zeit um hier Vorschläge einzubringen, zumal Du schon mit dem Anlagengrundgerüst begonnen hast.

Epoche 2 (mit Epoche 1 - Modellen)

Warum orientierst Du hier nicht gleich ganz auf die Epoche I? Oder willst Du die grünen Loks unter Reichsflaggen fahren lassen?
 
Stardampf schrieb:
Etwas günstiger wäre hier vielleicht, mit Vorspann zu fahren, wobei die hier stationierten Vorpannloks auf einem eigenen dritten Gleis zurückkehren können, was nebenbei ein suuuper Hingucker wäre..
Hm, die Idee hat was. Da muss ich mal ein paar Minuten drüber nachdenken.

In jedem Falle würde ich das BW völlig anders anordnen
Aktuell ergibt sich das BW u.a. daraus, dass ich nach links nicht unbedingt über die Wendel will, da dazu eine relativ freistehende Rampe vor den Bahnhof drängeln würde. Für eine Zufahrt über die Wendel fehlt mir irgendwie der Platz bzw. ich müsste Neben- und Hauptbahn in der Wendel zusammenführen, was wieder den Spielbetrieb verkompliziert. Anbei der Plan für die Schattenbahnhöfe sowie der Übergang der Nebenbahn ins Gebirge.

Schattenbahnhöfe.pngNebenbahn.png


zumal Du schon mit dem Anlagengrundgerüst begonnen hast.
Das Gerüst legt nur die Fläche, die Basisebene und die Ebene der Schattenbahnhöfe fest. Diese Spielregeln legt der Raum einfach fest. Zudem muss ich unter die Platte kommen und das Fenster muss geöffnet werden können. Deshalb auch nur die schmale Plattenbreite unter dem Fenster.

Warum orientierst Du hier nicht gleich ganz auf die Epoche I? Oder willst Du die grünen Loks unter Reichsflaggen fahren lassen?
Ich will (S)VTs und Eilzüge auf der Anlage. Die Dinger gefallen mir einfach. Zudem ist das Angebot an Epoche 1 Fahrzeugen in TT extremst überschaubar. Für ein wenig Abwechslung muss ich da locker 10 Jahre sammeln. An den finanziellen Aspekt will ich gar nicht denken, da fast alles eine Rarität ist. Es ist also ein Kompromiss.
 
Ein durchaus darstellbarer Kompromiss.
Die vorhandenen Epoche I-Fahrzeuge sind noch einige Jahre so gezeichnet in der Epoche II gefahren.
Die Bayern mit Sonderrecht sogar noch deutlich länger.
Ein kleiner Haken: Das "K" oder "H" in allen Länderbahnbeheimatungen wurde zu erst entfernt. Aus bspw. K.Bay.Sts.E.B. wurde Bay.Sts.E.B.
Später dann die DRG-Beschriftung auf bayerischer Farbgebung.
Geh davon aus, der Zeitraum 1920-1930 war sehr bunt. Und sehr interessant.
Warumm orientierst Du hier nicht gleich ganz auf die Epoche I? Oder willst Du die grünen Loks unter Reichsflaggen fahren lassen?
Ergo: Ja, das sind sie. Zumindest unter dem DRG-Adler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe mal eine Skizze gemacht, wie ich mir so ein 'Vorspann-Bw' vorstellen könnte.

Legende:
links (rot) Lsch 3 x 2 Stände + Anbau für die 'Hofdame'.
rechts (braun) Kohlebansen mit 2 stirnseitigen Bekohlungsstellen für die nachschiebenden Tenderloks und Notbekohlung für Schlepptenderloks auf dem Kohlezufuhrgleis (oben).
mittig v.o.n.u.
Umfahrgleis Bhf
Ausschlackgleis, Besandung
Schlackewagen- /Sandwagengleis
Umfahrgleis Bw

Nur so als Idee...
 

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  • iwii Bw.jpg
    iwii Bw.jpg
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Moin,

Könntest du die Wendeln noch verändern? Vorschlag wäre, diese jeweils um mind 166mm in eine Richtung zu verlängern. Dadurch gewinnst du Länge und reduzierst die Steigung.

Ein anderer Punkt wäre die Eingriffstiefe. Kommst du wirklich in die Ecken?

MfG,
Andy
 
Hallo miteinander
-da offensichtlich der ganze Raum zur Verfügung steht wäre eine Rundumanlage -immer am der Wand lang denkbar-für die Tür kann man eine Klappbrücke oÄ. bauen -oder eine Schwenkbrücke die an der Tür befestigt ist
gruß FB.
 
Jdenn die Drehscheibe ist hier mal wieder vollkommen überdimensioniert
Die Drehscheibe war Resultat der Spielidee. Ich versuche die Anlage generell um Betriebsabläufe/Szenarien zu planen, denn sonst wird es nur ein Stillleben auf dem alle paar Monate 10 Minuten ein paar Züge kreisen. Das Drehscheiben auf 99% aller Heimanlagen überdimensioniert sind, wissen wir wohl alle. Deswegen muss es aber nicht automatisch "blöd" aussehen. Da spielen die Proportionen und der Blickwinkel des Betrachters eine wesentliche Rolle. Den Thread gibt es ja, weil mir meine Lösung nicht gefällt ;)

Könntest du die Wendeln noch verändern? Vorschlag wäre, diese jeweils um mind 166mm in eine Richtung zu verlängern. Dadurch gewinnst du Länge und reduzierst die Steigung.
Das ist IMO nicht notwendig. Der Abstand zwischen den Ebenen beträgt 7cm. Zwischen Verstrebung und Oberkannte Schiene bleiben effektiv knapp 5cm. Daraus ergibt sich auf dem äußeren Gleis eine Steigung von rund 3% und auf dem inneren Gleis eine Steigung von rund 3,5%. Die Fahrtrichtung ist so konzipiert, dass die Züge immer auf dem äußeren Gleis nach oben und auf dem inneren Gleis nach unten fahren. Das sollte mit den geplanten Zuglängen recht problemlos funktionieren.

Kommst du wirklich in die Ecken?
Da die Grundkästen bereits stehen, kann ich mit Gewissheit "ja" sagen. Bei den Wendeln und den Schattenbahnhöfen sind zudem Eingriffsmöglichkeiten von unten vorgesehen.

-da offensichtlich der ganze Raum zur Verfügung steht
Nein. In dem fehlenden Teil steht ein raumhohes Regal und ein Computerarbeitsplatz. Die beiden Dinge sind seitens der Regierung nicht verhandelbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Drehscheibe wiederum nicht überdimensioniert, sondern das Bahnbetriebswerk. Man könnte überlegen, ob man eher auf eine kleinere Drehscheibe z.B. von Hapo zurückgreift. Drehscheiben waren nämlich durchaus oft in kleineren Bahnhöfen anzutreffen, vor allem in der Epoche II. Ein Beispiel für einen kleineren Bahnhof mit Drehscheibe war der Grenzbahnhof Korenov: https://www.google.de/maps/search/polaun+böhmen/@50.7699195,15.3653459,283m/data=!3m1!1e3 Auch der auf polnischer Seite gelegene Bahnhof Szklaska Poreba verfügte in der Epoche II am rechten Bahnhofskopf eine Drehscheibe, die ausschließlich zum Wenden der Loks vorgesehen war: https://www.google.de/maps/search/Oberschreiberhau+böhmen/@50.8328611,15.5171996,281m/data=!3m1!1e3 Letztlich ist es also eine Frage des gewählten Anlagenmotivs, ob eine Drehscheibe bei der Bahnhofsgröße Sinn macht, oder nicht. Bzw. ist auch die Größe der Drehscheibe entscheidend, ob am Ende alles stimmig wirkt. In Sachsen hatten ein Haufen kleinere Bahnhöfe eine 11m-Drehscheibe, von der aus ein zweiständiger Lokschuppen angeschlossen gewesen ist.
 
Als Spielanlage zum viel Züge fahren geeignet, ansonsten ist der Bahnhof für die geplanten Aufgaben viel zu klein:
- in eine Richtung 2 Gleise
- in die andere Richtung 1 Gleis, das andere wird ja auf der Nebenbahn benötigt

Vorschlag: Nimm die Drehscheibe samt Bw weg, dafür ein weiteres Hauptgleis, sowie ein paar Neben/Anschluss-gleise nach Wahl zum Rangieren.


Es gibt auch kleine Bahnhöfe wo eine Drehscheibe ihre Arbeit verrichtet ...

Ja, da ist aber kein Rundschuppen dran, die ist nur zum Drehen - auch wenn es früher Anlagen zur Lokversorgung gab
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Modellbahnanlage bleibt durch die Platzverhältnisse immer ein kompromiss. Als überladen würde ich es ansehen, wenn die Anlage mit einem riesen Bahnhof voll gebaut wird nur um ein Bw zu rechtfertigen. Selber habe ich vor eine Lokwerkstatt mit Drehscheibe an einer Bahnstrecke mit Haltepunkt darzustellen. Hier brauche ich keinen großen Ringlokschuppen.

Eine zweifache Anbindung an den Bahnhof würde ich nicht machen.

mfg Bahn120
 
Zum konkreten Plan hätte ich natürlich auch noch die eine oder andere Idee: Die Nebenbahn könnte von einem separaten Kopfbahnsteig abfahren, das Ladegleis links könnte weg. Das BW würde deutlich verkleinert werden: Zwei Gleise mit einem Kohlebansen in der Mitte. Diese beiden Gleise laufen dann auf die Drehscheibe zum Wenden der Loks zu. Von dort aus gehen zwei Gleise zu einem nicht-ganz-Ringlokschuppen ab (ähnlich wie in Camburg/Saale). Vom 4. Gleis könnte ein Ausziehgleis nach rechts abgehen. Von diesem werden dann davon ausgehend zwei Gütergleise parallel zu den beiden BW-Gleisen verlegt. Im oberen Teil würde ich das Lokschuppengleis entweder weglassen oder an das Umfahrungsgleis des Kopfgleises anbinden. Dann würde auch deutlicher erkennbar sein, dass zwei Bahngesellschaften aufeinander treffen. Die abzweigende Nebenbahn könnte auch eine Kleinbahngesellschaft sein.
 
ich habe mal eine Skizze gemacht, wie ich mir so ein 'Vorspann-Bw' vorstellen könnte.
Ich denke, dass ich die Vorspanngeschichte so nicht umsetzen werde. Der reizvolle Effekt liegt im dritten Gleis und das bekomme ich nur schwer unter. Zudem fährt das Gespann maximal 2 Meter im sichtbaren Bereich. Umsonst war die Arbeit aber nicht. Meine Spielidee nun: einen Schneepflug und Streckenarbeiter am Bahnhof zu stationieren. Das wäre auf Grund der Landschaft durchaus vorstellbar. Dazu zwei Loks mit passenden Versorgungseinrichtungen. Zum Drehen des Schneepflugs vielleicht eine kleine Waggondrehscheibe. Die Loks würden dann über die Schattenbahnhöfe bei Bedarf gedreht.
 
Ist das Ganze so plausibel?
Der hier:
  • Nebenbahn[...]
    • zusätzliche Strecke zu einem Aussichtspunkt (Burg o.ä.)
wirkt für mich nicht plausibel. Die Stichstrecke endet nach ein paar Metern an dem Haltepunkt/Bahnhöfchen. Weshalb den Haltepunkt nicht am durchgehenden Gleis der Nebenbahn und den Abzweig für den GV (Holzverladung o.ä.)?

Im oberen Teil würde ich das Lokschuppengleis entweder weglassen
Ja, ein zweiter Lokschuppen ist für die kleine Bahn zu viel und der im oberen Bahnhof extrem schlecht angebunden: Steht nur ein Wagen am Güterschuppen, ist die Zufahrt zum Lokschuppen versperrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wirkt für mich nicht plausibel. Die Stichstrecke endet nach ein paar Metern an dem Haltepunkt/Bahnhöfchen. Weshalb den Haltepunkt nicht nicht am durchgehenden Gleis der Nebenbahn und den Abzweig für den GV (Holzverladung o.ä.)?
Der Teil ich nicht fix. In dem Bereich geht es mir darum, oberhalb der Wendel den Platz sinnvoll auch für Zugverkehr zu benutzen. Auch sind die Höhenlinien der Landschaft noch nicht festgelegt. So könnte sich die Nebenbahn dort auch an einer Felswand entlang hangeln. Damit wäre zwischen der Stichstrecke und der Nebenbahn ein erheblicher Höhenunterschied, der die Gleisführung an der Stelle wieder realistischer macht. Knackpunkt ist der Flaschenhals unter dem Fenster, der mir so auch noch nicht zusagt. Ich habe da schon mit allem Möglichen rumprobiert, aber nichts gefällt mir wirklich. Zumal ich von der Hauptstrecke so viel wie möglich sehen will. Aber vielleicht muss ich die Idee zu Gunsten der Nebenbahn aufgeben, was natürlich neue Möglichkeiten eröffnen würde.
 
Knackpunkt ist ...
Mein Knackpunkt ist die fehlenden (Vorbild)Kenntnis zu den 1920ern: Welche Fahrzeuge konnten auf einem solchen Bahnhöfchen (w)enden? Und was gäbe es davon im Modell?

Zumal ich von der Hauptstrecke so viel wie möglich sehen will. Aber vielleicht muss ich die Idee zu Gunsten der Nebenbahn aufgeben,
Oder ein paar Gleise der Nebenbahn opfern. Deren Kreis ist zwar recht lang, aber viel unter Tage und hat nur eine Verkehrsstation: Hauptbahnhof.
 
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