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Meine Basteleien - mcpilot

Hi,

sieht super aus! Da können ja der VEB Kohlehandel und LPG "Roter Oktober" ja jetzt täglich gute Taten für den Frieden erbringen und werden den Plan wahrscheinlich sogar übererfüllen ...

MfG JPP
 
werden den Plan wahrscheinlich sogar übererfüllen ...MfG JPP

Schaffen se' leider nicht, da bei allen Kohlenfahrzeugen die Aufsatzbretter fehlen - schwarzer ZT sieht sehr gut aus,
hat was von schwarzer Witwe oder so.
Ja, Ausführung besch....., sieht keiner ab 30 cm Entfernung.
 

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Schaffen se' leider nicht, da bei allen Kohlenfahrzeugen die Aufsatzbretter

Es gibt beim VEB ausreichend Fahrzeuge, einige auch mit erhöhter Bordwand und der Hochbordpritschen H3A hat ja generell sehr hohe Bordwände.
Es sollte aber auch beachtet werden, das abhängig vom Ladegut unterschiedliche Mengen an Material geladen werden können sodas die Nutzlast nicht überschritten wird.
Und somit sind auch teilweise keine sehr hohen Bordwände nötig, klar zum beladen macht sich das gut.
 
Über die (Über)ladung würde ich mir nicht so viele Gedanken machen.
Geladen wurde was rauf ging. Und Rohbraunkohle war relativ leicht.
Hier könnte man jetzt Anleihen zu den Aufsatzbrettern bei Tendern machen.
Interessanter wäre die Aufteilung der (Kipper)pritschen in zwei Bereiche. Um zwei Haushalte zu beliefern.
Habe ich leider auch keine vernünftgen Bilder dazu.

Es gab doch eigentlich nur drei Varianten:
Kohle abgesackt, Kohle lose und Waage auf dem LKW oder Kohle lose auf dem LKW aber vorgewogen.
Bündelbriketts waren die Ausnahme, genauso wie Kistenware.
Ich habe etliche Stunden damit zugebracht Kohlen im Keller zu stapeln um nicht :abfrier:.

Mathias
 
Ich läster mal kurz,
aber eine Tonne Steinkohle wiegt nicht viel mehr als eine Tonne Braunkohle. kommt aber auch auf den Wiegemeister an.
Ansonsten dürfte die Rohdichte entscheidend sein, und, zumindest bei Rohbraunkohle, der Wassergehalt der schon mal über 50% betragen konnte.
Die Aufsatzbretter waren eben da, das Ladevolumem mit diesen mußte ja nicht unbedingt ausgereizt werden und wer bekam als privater Steinkohle bzw konnte diese verfeuern? Im Kachelofen lieber nicht.:boeller:.

Ändert aber alles nix daran das du hier wieder feine Modelle zeigst.
Nur der schwatte ZT will mir partout nicht so gefallen, muß er aber auch nicht.

Mathias
 
ZT

Den schwarzen ZT gab es aber, stand auf dem Kohlebahnhof Adlershof/Altglienicke. Haben wir öffters dort gesehen, wenn wir Kohlen ausgeladen haben.( mit Wasser natürlich )

MfG Bandi 60 + 2 !
 
Nur der schwatte ZT will mir partout nicht so gefallen, muß er aber auch nicht.
Ich hatte erst überlegt die Kabine weiß zu lassen, aber das sieht für den Kohlehandel zu bunt aus, was mir hinterher auch erst eingefallen war, die Felgen schwarz lackiert passen besser zu den anderen Fahrzeugen, es ist ja kein LPG ZT.
Vielleicht ändere ich das auch noch ab, mal sehen.

Den schwarzen ZT gab es aber, stand auf dem Kohlebahnhof Adlershof/Altglienicke.
Gibt's davon auch einen Bildbeweis für mein ''Freelance Modell''?:fasziniert:
Ich hab den ZT einfach nur an meine anderen VEB Kohlehandel Fahrzeuge angepasst.

Ich läster mal kurz,
aber eine Tonne Steinkohle wiegt nicht viel mehr als eine Tonne Braunkohle. kommt aber auch auf den Wiegemeister an.
Ansonsten dürfte die Rohdichte entscheidend sein, und, zumindest bei Rohbraunkohle, der Wassergehalt der schon mal über 50% betragen konnte.
Die Aufsatzbretter waren eben da, das Ladevolumem mit diesen mußte ja nicht unbedingt ausgereizt werden und wer bekam als privater Steinkohle bzw konnte diese verfeuern?
Ich hatte meine Modellpritsche auf 1:1 hochgerechnet auf das ungefähre Volumen, was ich laden könnte und dann die Masse bestimmt. Es sollte mehr als 1Tonne machbar sein und da wären die Bretter für die etwas leichtere Braunkohle sicher geeignet.


PS: Ich hab mir von Juweela verschiedene Kohlen bzw. Briketts besorgt nur noch nicht als Ladegut verarbeitet.
 
Mit dem Bild muß ich Dich leider enttäuschen. Damals war fotografieren verboten, leider ! Da habe ich noch nicht mal an die Moba gedacht.
Das mit dem Trecker-Becker stimmt auch, ist in Weißensee öfters unterwegs gewesen.

MfG Bandi 60 + 2 !
 
Das Modell muß zuallererst dir gefallen.....,
das Thema haben wir wohl durch.
Bildbeweis ist doch Klasse!
Aber manche Farbkombis sagen mir eben einfach persönlich nicht zu.
Wäre doch schlimm wenn alle den gleichen Geschmack hätten!

Mathias
 
Habe mir den VEB Kohlehandel ZT nochmal vorgenommen und schwarze Felgen montiert. Jetzt wirkt es besser als mit den roten Felgen. Zusätzlich habe ich ein Auhagen Förderband zusammengebaut, welches für den Kohlehandel gedacht ist.

Bild 1: ZT300 schwarze Felgen
 

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Ich würde die Lampen und die vorderen Kotflügel auch noch schwarz machen. Dafür den Auspuff und die Lüftungsgitter (vorne und seitlich) in silber. Ist natürlich kein muss, würde aber glaube ich ganz gut passen.
 
echt suuppper mcpilote....aber....

Hi,

also ich fand die roten Felgen besser.....
Der Motorblock sollte noch etwas aufgehübscht werden.... Klarlack? :narrwech:
 
So mal wieder nach langer Zeit was neues von mir:
Zu meiner Baufirma gehört auch ein bereits bekannter Bagger des gleichen Herstellers, welcher auch in gelb lackiert ist.
Beim Schreiben des Textes wurde festgestellt, das ein passendes Fahrzeug für den Transport von Aushub usw. beschafft werden muss, dieses wird auf Hädl W50 Basis entstehen, dafür sind auch schon einige wichtige Teile vorausschauend beschafft worden.

Wie bereits angekündigt, habe ich für meine Kran und Bagger Baufirma einige Baufahrzeuge beschafft.
Aber erstmal zu den Spielemax Neuheiten der Lpz Messe, es wurden wieder ein paar Exklusivmodelle hergestellt.
Der W50 Messe 1966 mit bedruckten Kennzeichen und der H3A SKET sind so kaufbar und nicht von mir geändert, der H3A Robotron hat von mir einen Anhänger bekommen.

Bild 1: W50 Messe 1966,
Bild 2: H3A SKET,
Bild 3: H3A Robotron
 

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Nun zur Baufirma. Da ich mangels Teile am W50 unterbrechen musst, wurde ein H3A aus der Bastelkiste zusammengestellt und in Farben der Baufirmal lackiert und auch ein 10'' Container als Materiallager. Nachdem ich für den W50 den Kipper Aufbau organisiert habe, wurde der W50 auch fertig. Zusätzlich habe ich noch einen Robur für die Baufirma als Kipper umgebaut.
In der Bastelkiste lag noch ein Schwertransportanhänger ungenutzt und dafür wurde ein Tatra farblich passend umgebaut.

Bild 1: H3A Kipper,
Bild 2: W50 Kipper,
Bild 3: Robur Kipper,
Bild 4: Tatra Tiefladetransporter mit Container
 

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Naja Henry

Bei der Nutzungsdauer der Fahrzeuge in der DDR wäre es sogar sehr wahrscheinlich!
Und, die entwickelten Sachen mussten ja auch irgendwie in die anderen Bezirke gelangen.
Ich denke da z.B an all die Rechenzentren.
 
Hi,

aber bedruckte Planen waren in der DDR wohl eher die Ausnahme, zumindest an normalen LKW, oder irre ich da?

MfG JPP
 
JPP

es gab auch bedruckte Planen in der DDR , nichts von wegen eine Seltenheit
man soll die alten zeiten nicht immer von der schlechtesten Seite betrachten.
Speditionen und Betriebe haben sich auch früher schon auf Planen verewigt

mfg. Frank
 
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