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Wie ein Modul entsteht...

@Micha,
natürlich habe ich die Endstücke von der Digitalzentrale, 6 fach zur Sicherheit.
Ich habe jetzt 4mm Sperrholz als Untergrund genommen.
Ich habe noch schwarze Farbe über, kann man die als Untergrund vor dem Schottern verwenden oder kann man sich das sparen ??

Dann sollen die Endstücke verschraubt und verklebt werden.
Morgen dann die Schienen anlöten.

Wenn ich ehrlich bin habe ich ein wenig Schiss.
Habe leider kein erprobtes Modul zum Anhalten und Prüfen da.
Muss mich alleine auf die Schablone und mein Auge verlassen.
Wenn das mal gut geht.

:argh:
 

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Schablonen sind sicherer als die Deutsche Bank

Den Schablonen kann man schon trauen. Wenn Du trotzdem Bedenken hast, dann warte mit dem Schottern, bis Du das Modul irgendwo testen (durch Verbindung mit einem "Geprüften") konntest.
Man kann ja auch die angelöteten Schienen noch im 10tel Bereich schieben. Ist aber bestimmt nicht nötig.:traudich:

Viel Spaß ralf_2
 
Per hat es erfasst, warum H0m und nicht TT?

ok hast ja recht:streichel, mir gings ums Prinzip und letztlich hat der gute André ja die Übergänge für TTauch benutzt:schleimer:. Ich hab da in der Eile nicht drauf geachtet.:bruell:

@ André noch ein Hinweis: die Schienen an den Modulenden nicht genau auf Kante enden lassen, besser ein zehntel weniger, damit die Schienen beim Zusammenbau keinen Kontakt haben. Zwischen die Schienen muß nach dem Aufstellen noch ein Blatt Papier passen. Ich wurde da in Roßwein für zusammengeschissen. :wiejetzt: Hallo Nils :auslach::allesgut:



Ansonsten: weitermachen und zum testen nach Greifswald kommen :traudich: 8.1. beim extrem Kneipenmoduling

Micha
 
Hallo Modulisten,

wie haltet Ihr es eigentlich mit der Verbindung der Kopfstücke zu den Seitenteilen bei Kurvenmodulen? Normalerweise berühren die Kopfstücke die Seitenteile schräg (siehe angehängte Skizze) und es entsteht ein Spalt, wenn die Seitenteile nicht auf Gehrung geschnitten wurden.

Wie fertigt Ihr die Gehrung an (feilen ... ???). Im Baumarkt (Hellweg, Hornbach) sägen die Mitarbeiter an der Sägewand nur gerade und schön winklig - aber auf Gehrung leider nicht. :braue:


Machen das für Euch die Tischler oder wie ... ???

Mit freundlichen Grüßen
 

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Zuletzt bearbeitet:
- Bausatz gleich mit Gehrung bestellen (RBS, WilliWinsen/Brosch etc.)
- Bausatz beim Tischler auf der Maschine fertigen lassen
- gelaserte Kopfstücke bei RBS oder Brosch bestellen und Reitenwände beim Tischler über die Maschine schicken

- notfalls selbst sägen: Kreissäge mit schräggestelltem Sägeblatt.
Letzteres wird jedoch selten so genau wie eine der ersten 3 Varianten.
 
Ich hab mir meine Seitenwände für die Brückenmodule vom Tischler schneiden lassen. Er hab bei einer seitenwand die Gehrung genau falsch rum geschnitten. Da das Modul unterschiedliche Kopfstücke hat, ist auch nix mit drehen gewesen. Ich hab es trotzdem verbaut und den Spalt verfüllt...
Da muß das Modul oben drauf besonders schick sein, dann fällt niemandem der spalt auf, weil alle auf die Landschaft glotzen ;D

Das war aber in Zeiten, als es noch nicht die tollen Bausätze gab. Jetzt ist das kein Problem mehr. Rainers Steckbausätze sind da ne Wucht.
 
Mit ner halbwegs ordentlichen Kappsäge .....

Gruß HagenM

Das ist das Problem - die meisten Kappsägen aus dem Baumarkt sehen nur so aus, als ob sie's könnten.
Und die Richtigen kosten deutlich mehr und stehen dann die meiste Zeit ihres Lebens auch noch (der Eisenbahn) im Wege.
Da lass ich lieber gleich Fachleute ran, die entsprechend ausgerüstet sind.

Grüße ralf_2
 
Ich hab mir beim Holzhändler alles nach Maßzeichnung passend zusägen lassen. Hat natürlich alles korrekt gepasst. Er konnte sich nur nicht vorstellen, wozu ich das alles brauche.
 
die meisten Kappsägen aus dem Baumarkt sehen nur so aus, als ob sie's könnten.

Die meisten könnten es schon, wenn sie denn wenigstens ein ordentliches Sägeblatt hätten. Ein mit (extra) vielen hartmetallbestückten Zähnen versehenes Blatt kostet halt mindestens soviel wie eine komplette Billigsäge. Und dann wär die Billigsäge ja keine richtige Billigsäge mehr...

Wer keine größeren Tischlerambitionen hat, ist auf jeden Fall mit Bausätzen auf der sicheren Seite. Der komplette Selbstbau ist im übrigen auch nicht so viel günstiger, wie ich selbst schon feststellen durfte.

HagenM
 
dem kann ich nur beipflichten, so ein komplett rundum sorglos Bausatz ist in einer Stunde zusammengeschraubt, mit Übung auch schneller. :fasziniert:

mal sehen wie es am Wochenende mit unseren Kurvenmodulen wird :allesgut:

Micha
 
mal sehen wie es am Wochenende mit unseren Kurvenmodulen wird :allesgut:

Micha

Mein Tipp: Ne 90°-Kurve mit Radius 2,5 m :fasziniert:, unterteilit in acht Module.:wiejetzt: Natürlich unter Verwendung ausreichend vieler Schlossschrauben. :traudich:

Bisher sehen sie noch so aus, wie im Bild dargestellt (nur zusammengesteckt).

Gruß Hansi
 

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Bausatz oder Holzhändler

@Hammy

Was war denn das für ein Holzhändler - ein Tischler oder ... ?

Mit dem Bausatz finde ich soweit auch ganz O.K. - aber ich würde mir auch gern mal einen Handwerker aus der näheren Umgebung suchen wollen. Da wollte ich fragen, wie so die Erfahrungen sind und was man bei der Wahl des Tischlers beachten sollte.

In meinem Keller werde ich sicher Segmente stellen , die von der Modulnorm abweichen - also nix Bausatz von der Stange. Um eine 90°-Kurve zu kommen, nehme ich hier bestimmt keine 2,5m Radius.
 
Na wenn du die Kurve eingleisig baust, kannst du nach Norm bis auf 1000m Radius runter gehen. Da kommt man schon Wohnzimmertauglich um die Ecke ;D
Die Tischler sägen das auf ner Tischkreissäge mit schräg gestelltem Blatt. Da wird das schon. Am besten ist natürlich ein Möbeltischler.
 
Tischlerauswahl und Frage zur Schienenbefestigung an Übergängen

@ Grischan
Hm ... dass guck ich mir mal auf ner Zeichnung an - eigentlich dachte ich eher an etwa 700mm Radius. Aber schauen wir mal.

Ich habe noch zwei Fragen zur Befestigung der Schienen an den gefrästen Übergangsstücken, die es von der Digitalzentrale gibt (siehe Post #73 in diesem Fred).


(1) Die Scheinen werden darauf gelötet, aber

wie macht Ihr das?
- Zieht Ihr nur an jeder Schiene eine "Außennaht" auf den Kupferbahnen, damit sich die Räder in der Schiene weiter frei bewegen können?
- Oder verzinnt Ihr das Kupfer unter der Schiene und legt die Schiene dann drauf und erhitzt sie?
- oder noch anders?

(2) Wie haltet Ihr das mit der anschließenen Farbgebung der Übergangsstücke?
- Kupfermaterial schwarz "pinseln" (inklusive der Lücken, welche die Potentiale beider Schienen trennen) und anschließend alles Schotter ???

Fragen über Fragen ...

Mit frreundlichen Grüßen
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit,
als erstes müssen Schiene und Kupfer richtig blank gemacht werden. Das ist schon die halbe Miete. Dann alles ausrichten und mit nem kräftigen Lötkolben (z.B. Gaslötkolben) erwärmen und Lot mit Flußmittel ranhalten. Das Lot zieht sich dann regelrecht in den Spalt rein. Unterstützen läßt sich das Ganze noch mit SMD-Flußmittel, ist aber nicht unbedingt notwendig.
Wenn der Lötkolben zu schwach ist, gibts ne elendige Braterei, wo alles verschmurgelt und nichts richtig hält. Also kurz aber kräftig erwärmen.

Gruß HagenM

PS: Ralfs Variante mit vorheriger Verzinnung macht es noch sicherer.
 
Hersteller

Mein Tipp: Ne 90°-Kurve mit Radius 2,5 m :fasziniert:, unterteilit in acht Module.:wiejetzt: Natürlich unter Verwendung ausreichend vieler Schlossschrauben. :traudich:

Gruß Hansi

Hallo Hansi,

wer ist der Hersteller dieser Module? Was kostet so eon Kurvenmodul?
Danke für die Antwort.

MfG
Mario(Jimbo)
 
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