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naso

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Schönen guten Abend,

Das Modulgeschäft scheint ja richtig am brummen zu sein :D
Und ich trage einen weiteren Teil dazu bei dass es auch so bleibt.

Ich habe wie viele andere auch Massenweise Ideen, die eingebracht werden wollen. Aber bleiben wir mal auf dem Boden. Ein Modul, und das ist so, braucht viel Zeit, das ist mir klar, deshalb sollt man auch Wissen was man macht. Ich hab mir überlegt, Motive aus meiner Umgebung, bzw. auch einige Sachen von früheren Wohnorten und anderen Orten wo ich selbst schon war einzubeziehen um daraus ein ein Spitzenmäßiges Streckenmodul machen zu können. Oder wie es ja so schön heißt "In der Kürze, liegt die Würze".

Ja gedacht hab ich mir 2 Module alle 1-gleisig Hauptstrecke, da dadurch die Natur besser zur Geltung kommt, wenn sich dort ein Zug durchschlängelt. Um auch einen Anschluss an 2-Gleiser zu finden, wird ein weiteres Modul ein Übergangsmodul von 1-Gleisig Hauptstrecke auf 2-gleisig Hauptstrecke, wie das aussehen wird am Ende bin ich mir noch unschlüssig, was ich aber weiß das es kein Abzweig wird, weil das sonst wieder Nebenbahn wäre.

Als Thema für die 3 Module dachte ich mir:

Modul 1- Übergang 2Gleisig-HS auf 1Gleisig-HS evtl. mit Werksanschluss

Modul 2- 1gleisig mit Bahnübergang(mechanisch mit Scheibe)(ein kleiner Gemeiner Punkt ist, die Schranke wird nicht bei jedem Übergang geschlossen sein, weshalb in diesem Falle in Schrittgeschwindigkeit über den Bahnübergang gefahren werden muss, das gute daran ist die "Ausfälle der Schrankenanlage" sind nicht einplanbar sondern können ganz spontan passieren)

Modul 3- 1gleisig mit Haltepunkt, von der HS geht ein kleines Gleis ab zum Haltepunkt, was am Ende des Hp, auch wieder rein geht, so wird ein Flaschenhals vermieden und kann den Planverkehr auf dieser Strecke entlasten.

So viel zu meinen Vorstellungen, es wäre ein kleiner Einstieg in die Modulwelt. Auch wenn ich noch auf keinem Treffen war, was auch noch nachgeholt wird, will ich trotzdem schon mal anfangen, Ansprechpartner gibt es im Osten(Hansi) und im Westen(Birger) von daher bin ich eigentlich gut versorgt.

Grüße
Navin

- jetzt aber bitte nicht gleich wieder killen :versteck: :dau: hab doch nichts verbrochen. -geht ausschließlich nur um Module.
 
Hallo Navin,

schön zu sehen, dass du Module bauen möchtest. Kleine Hinweise zu deinem Projekt (meine Meinung):

- besuche erst das Modultreffen in Roßwein und überlege dir dann ein Thema. Übergänge 1 zu 2 Gleisig werden Meiner meinung nach nicht wirklich gebraucht.

- dein geplanter Haltepunkt mit Ausweichgleis würde der FKTT-Norm wiedersprechen die eine Mindestnutzlänge von 1000 mm vorsieht (außer Original ist kürzer). Das finde ich schon eigentlich zu wenig und bei einem 90 cm Modul mit Weichen ist die Nutzlänge um die 50 cm...

- Der Werkanschluß würde uu. aus dem Streckenmodul schon wieder eine Betriebstelle machen. Würde ich beim Erstlingswerk von abraten. Ev. könnte man einen ehemaligen Anschluß darstellen wo die Weiche bereits entfernt ist.

- drei Module ist eine blöde Anzahl. 2 Module kanst du super Kopf auf Kopf für den Transport zusammenschrauben. Dein drittes Modul währe dann in ständiger Gefahr Opfer eines Unfalls zu werden. Diese dinge lernt man am besten beim Auf- und Abbau eines Modultreffens. Du könntest natürlich auch alle drei für den Transport zusammenschrauben - das wiegt dann aber schon paar Kilo und wird unhandlich.

- Auch ein Modul kostet Geld. Man sieht es nicht sofort aber die Gesamtkosten für ein Modul sind auch schnell bei über 100 Euro wenn man Kabel, Gleise und Landschaft mitrechnet.

Wenn man von HRO nach Binz fährt sieht man fast nur Felder, paar Bäume und hin und wieder ein Haus - das währe aus meiner Sicht eine Vorbildgerechte Strecke aus deiner Gegend. Den Bahnübergang kannst du da auch mit unterbringen. Industrie habe ich in MeckPom die letzten Jahre gar keine mehr gesehen... :)
versteck.gif


Man sieht sich in Roßwein.

Stofffuchs
 
- jetzt aber bitte nicht gleich wieder killen :versteck: :dau: hab doch nichts verbrochen. -geht ausschließlich nur um Module.

@naso,
Ich möchte Dich, nach reichlichen PN`s und Mails in den letzten Jahren, diesmal öffentlich darauf hinweisen,
daß Du mehrfach gegen einige Boardregeln verstoßen hast. Dies hier ist nun Dein X-ter Account bei uns. Teilweise warst Du mehrfach unterwegs. Dazu kommt, daß Du als nichtgeschäftsfähige Person Käufe im Board (Marktplatz) nicht zur Zufriedenheit einiger Boarder abgewickelt hast.
Wir haben in Zukunft keine Lust, weiterhin Mails, PNs etc. zu bekommen, in denen sich über Dich und Deine Zahlungsmoral beschwert wird. Das nimmst Du irgendwie nicht ernst...
Zu letzt hast DU uns gebeten, daß alle Deine Beiträge und Deine Account gelöscht werden. Das ist ca. 2 Monate her.
Seit dem hast Du mehrfach versucht, Dich in unserem Board wieder anzumelden. Wir fragen uns: Was willst Du eigentlich?
Nach wie vor alles nur Spielerei?

Glaube mir, Du hast übergebührlich unsere Zeit in Anspruch genommen. Dabei hatten wir schon sehr, sehr viel Geduld. Und wir versuchen es noch einmal...
Also, ich gehe davon aus, daß Du diesmal all unsere endlosen Hinweise, immerhin habe ich mich etwa 4 Jahre mit Dir beschäftigt, Du warst 11 bei Deiner Anmeldung, und ich hatte wirklich genug und keinen Bock mehr, ernst nimmst. Schließlich haben wir keinen Erziehungsauftrag.
Du bekommst von uns keinen Zugang zum Marktplatz. Ich möchte außerdem alle Boarder darauf hinweisen, daß sie sein/Dein Alter im Auge haben sollten.
Sehe Dich als Probebaorder unserer Plattform. Das wird auch eine ganze Weile so bleiben.

Und nun eine Frage zu Deinen Modul-Vorhaben:
Was ist eigentlich aus all Deinen anderen Vorhaben der letzten Jahre geworden? Alles Seifenblasen?
- Mehrere Anlagen wolltest Du bauen.
- Ein Modell wolltest Du entwickeln.
- Noch ein Modell wolltest Du bauen.
- Eine Lokomotive in 1:1 wolltest Du erwerben. Der Thread ist schon im Nirvana...
 
- dein geplanter Haltepunkt mit Ausweichgleis würde der FKTT-Norm wiedersprechen die eine Mindestnutzlänge von 1000 mm vorsieht (außer Original ist kürzer). Das finde ich schon eigentlich zu wenig und bei einem 90 cm Modul mit Weichen ist die Nutzlänge um die 50 cm...

Hi,

da Navin ja aus dem Norden kommt, gibts hier absolut vorbildgerechte Haltestellen nach Lenzschen Normalien. Hier seien nur mal kurz Koitenhagen oder Behrenwalde von der Franzburger Südbahn erwähnt, die auf ein Modul von 1m Länge passen.
Der Bahnsteig lag aber am durchgehenden Hauptgleis, das andere war Ladegleis.
Aus meiner Sicht sind das super Möglichkeiten, sich im Modulbau kleinerer Betriebsstellen zu üben. Da kann man dann auch gleich einen manuellen Weichenantrieb einbauen - ist ja auch vorbildgerecht.
Dazu noch ein Modul mit freier Strecke und das Verhältnis Strecke zu Betriebsstelle passt wieder. Die Kleinbahn-Fraktion würde sich freuen. :)
Mehr dazu gerne persönlich in Rosswein - auch der Hallenser gibt sicher gerne Infos zum Vorbild.

Hier noch eine kleine Fotoserie vom Vorbild:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4948383


Viele Grüße
Adrian
 
Hallo Navin,

das sind ja quasi gleich 3 Ideen auf einmal. Was beim Ü-Ei nett ist, ist bei den Modulen nicht unbedingt optimal. Will heißen, nicht alles auf einmal bauen, da kann man bei den Nachfolgemodulen von den Fehlern des ersten Moduls lernen.

Zu Deinen Ideen:

1. Übergang 2gleisig auf 1gleisig.

Diese Situation ist - als Übergang quasi auf der freien Strecke - m.E. beim Vorbild selten bis gar nicht anzutreffen. Da wir bei uns versuchen, vorbildnah zu gestalten, wäre das ein Modul welches eigentlich nicht unbedingt in unsere Philosophie passt. Das kann dazu führen, dass dieses Modul entweder gar nicht, oder - wahrscheinlicher - nicht entsprechend seiner Bestimmung eingebaut wird. Das Modul würde also wohl i.d.R. Bestandteil einer eingleisigen Strecke werden und in dieser mit dem 2. Gleis einen Landschaftsbruch verursachen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Treffensplaner ohne große Not einen solchen Übergang auf der freien Strecke einbauen würde.
Die Alternative eines kleinen Anschließers auf der freien Strecke ist da schon weitaus realistischer. Das gab es beim Vorbild und da gibt es auch schon eine Reihe von Beispielmodulen. Wenn es denn also unbedingt was mit Weiche werden soll, dann ist das die bessere Variante. Du solltest Dir diesbezüglich die Beispiele in Rosswein ansehen.

2. Eingleisiges Streckenmodul ist immer gut.

Ein Bahnübergang als Landschafts-Highlight ist gut, wenn dieser dann auch noch mechanisch funktionsfähig ist sicherlich ein Hingucker. Beachte aber bitte dass für FKTT Kompatibilität die Ansteuerung des Bahnüberganges - wie auch aller anderen Feinheiten am Rande - elektrisch vollkommen getrennt von der Fahrstromversorgung erfolgen muss. Das bedeutet, keine Schaltkontakte am Gleis und keine Stromversorgung aus der Fahrspannung. Es bleibt zum Schalten also nur die Möglichkeit einer Lichtschranke.
Was die angesprochene "Schrittgeschwindigkeit" bei nicht geschlossenen Schranken betrifft, das ist in der genannten Form Humbug. Geplant werden kann so was nicht, und selbst wenn dann sind solche La Stellen jedem Fahrplanersteller ein Graus. Ungeplant sorgt es - so weit sich der Tf an die Vorgabe hält - für unangenehme Verspätungen. Und gib Dich keinen Illusionen hin, ein Großteil der Tf fährt im Zweifelsfall mit normaler Geschwindigkeit drüber.

3. Haltepunkt / Bahnhof

Als Haltepunkt, ggf. mit zusätzlichem Ladegleis, OK. Mindestnutzlänge für Bahnsteige ist 1000 mm soweit nicht ein konkretes Vorbild eine geringere Länge aufweist. Mit etwas Augen zurücken wäre das für einen Kleinbahn-Hp mit vielleicht 850 mm Bahnsteiglänge auf einem 1000 mm Modul machbar.
Sobald Du das Gleis als Ausweichgleis konzipierst mutiert das ganze vom Haltepunkt zum Bahnhof. Damit greift die Regel von Mindestnutzlänge der Gleise mit 2000 mm. Es müssen sich ja 2 Züge (und die werden selbst auf der Kleinbahn mal 1500 mm lang, auf der Hauptbahn gerne auch 2500 mm) begegnen können. Auch da ist mit etwas Augen zudrücken und für einen reinen Kleinbahn-Bahnhof sicherlich etwas weniger aktzeptabel. Bei 1000 mm Modullänge erreichst Du nach Abzug der Weichen und etwas Schutzstrecke an den Kopfstücken MAXIMAL 500 mm Nutzlänge. Das wird also nichts.

Von daher, bevor Du tatsächlich anfängst mit Bauen, schau Dich in Rosswein um und sammle Eindrücke, wie andere Modulisten ihre Module bauen. Ansprechpartner für Fragen wirst Du genügend finden.

Gruß

Jochen
 
Hallo Navin,

schön zu sehen, dass du Module bauen möchtest. Kleine Hinweise zu deinem Projekt (meine Meinung):

- besuche erst das Modultreffen in Roßwein und überlege dir dann ein Thema...

Ein Thema hab ich ja eigentlich schon.

- dein geplanter Haltepunkt mit Ausweichgleis würde der FKTT-Norm wiedersprechen die eine Mindestnutzlänge von 1000 mm vorsieht (außer Original ist kürzer). Das finde ich schon eigentlich zu wenig und bei einem 90 cm Modul mit Weichen ist die Nutzlänge um die 50 cm...

Hi,

da Navin ja aus dem Norden kommt, gibts hier absolut vorbildgerechte Haltestellen nach Lenzschen Normalien. Hier seien nur mal kurz Koitenhagen oder Behrenwalde von der Franzburger Südbahn erwähnt, die auf ein Modul von 1m Länge passen.
Der Bahnsteig lag aber am durchgehenden Hauptgleis, das andere war Ladegleis.
Aus meiner Sicht sind das super Möglichkeiten, sich im Modulbau kleinerer Betriebsstellen zu üben. Da kann man dann auch gleich einen manuellen Weichenantrieb einbauen - ist ja auch vorbildgerecht.
Dazu noch ein Modul mit freier Strecke und das Verhältnis Strecke zu Betriebsstelle passt wieder. Die Kleinbahn-Fraktion würde sich freuen. :)
Mehr dazu gerne persönlich in Rosswein - auch der Hallenser gibt sicher gerne Infos zum Vorbild.

Hier noch eine kleine Fotoserie vom Vorbild:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4948383


Viele Grüße
Adrian
3. Haltepunkt / Bahnhof

Als Haltepunkt, ggf. mit zusätzlichem Ladegleis, OK. Mindestnutzlänge für Bahnsteige ist 1000 mm soweit nicht ein konkretes Vorbild eine geringere Länge aufweist. Mit etwas Augen zurücken wäre das für einen Kleinbahn-Hp mit vielleicht 850 mm Bahnsteiglänge auf einem 1000 mm Modul machbar.
Sobald Du das Gleis als Ausweichgleis konzipierst mutiert das ganze vom Haltepunkt zum Bahnhof. Damit greift die Regel von Mindestnutzlänge der Gleise mit 2000 mm. Es müssen sich ja 2 Züge (und die werden selbst auf der Kleinbahn mal 1500 mm lang, auf der Hauptbahn gerne auch 2500 mm) begegnen können. Auch da ist mit etwas Augen zudrücken und für einen reinen Kleinbahn-Bahnhof sicherlich etwas weniger aktzeptabel. Bei 1000 mm Modullänge erreichst Du nach Abzug der Weichen und etwas Schutzstrecke an den Kopfstücken MAXIMAL 500 mm Nutzlänge. Das wird also nichts.
...
Gruß

Jochen
Kleine Haltepunkt gibts hier einige, daher auch die Idee. Wenn ich jetzt mal so ganz spontan an einen kleinen Bahnhof zwischen Dargun und Neukalen denke... oder zwischen Velgast und Tribsees, an einigen konnte eh nur ein Zug mit 2 Wagen halten.
Naja, wenns der FKTT-Norm widerspricht, nehm ich mir eben ein echtes Vorbild. Mal sehen...:biene:

@Jo

Ja, diese Idee ist gut und werde ich mir auch mal überdenken... Wer ist eigentlich Kleinbahn-Fraktionist?


Hallo Navin,
Zu Deinen Ideen:

1. Übergang 2gleisig auf 1gleisig.

Diese Situation ist - als Übergang quasi auf der freien Strecke - m.E. beim Vorbild selten bis gar nicht anzutreffen. Da wir bei uns versuchen, vorbildnah zu gestalten, wäre das ein Modul welches eigentlich nicht unbedingt in unsere Philosophie passt. Das kann dazu führen, dass dieses Modul...gar nicht...einbauen würde.
Die Alternative eines kleinen Anschließers auf der freien Strecke ist da schon weitaus realistischer. Das gab es beim Vorbild und da gibt es auch schon eine Reihe von Beispielmodulen. Wenn es denn also unbedingt was mit Weiche werden soll, dann ist das die bessere Variante. Du solltest Dir diesbezüglich die Beispiele in Rosswein ansehen.
- Der Werkanschluß würde uu. aus dem Streckenmodul schon wieder eine Betriebstelle machen. Würde ich beim Erstlingswerk von abraten. Ev. könnte man einen ehemaligen Anschluß darstellen wo die Weiche bereits entfernt ist.

aber nur unter Umständen, der Werksanschluss könnte ja auch einige Kilometer lang sein um bis zum richtigen Werk zu kommen, so auch die Idee. In Rostock-Bentwisch zweigt auch das Anschlussgleis zum Werk ab was eben einige Kilometer lang ist bis zum eigentlichen Werk.:allesgut:

Und wenn wird es eben ein stillgelegtes Gleis ;)

- drei Module ist eine blöde Anzahl. 2 Module kanst du super Kopf auf Kopf für den Transport zusammenschrauben. Dein drittes Modul währe dann in ständiger Gefahr Opfer eines Unfalls zu werden. Diese dinge lernt man am besten beim Auf- und Abbau eines Modultreffens. Du könntest natürlich auch alle drei für den Transport zusammenschrauben - das wiegt dann aber schon paar Kilo und wird unhandlich.

Zusammenschrauben?:boeller:
OT:
Und was machen die mit nur einem Modul?:auslach:


- Auch ein Modul kostet Geld. Man sieht es nicht sofort aber die Gesamtkosten für ein Modul sind auch schnell bei über 100 Euro wenn man Kabel, Gleise und Landschaft mitrechnet.

Klar, das weiß ich. Das gute daran ist eben das das alles nicht sofort in den Geldbeutel haut. Man baut ja nicht jeden Tag um es schnell schnell fertig zu bekommen, brauch eben Zeit und daher fällt es eher wenig ins Genick.

Wenn man von HRO nach Binz fährt sieht man fast nur Felder, paar Bäume und hin und wieder ein Haus - das währe aus meiner Sicht eine Vorbildgerechte Strecke aus deiner Gegend. Den Bahnübergang kannst du da auch mit unterbringen. Industrie habe ich in MeckPom die letzten Jahre gar keine mehr gesehen... :)
versteck.gif


Man sieht sich in Roßwein.

Stofffuchs

Ja so dachte ich mir das auch, so ähnlich :)

:ballwerf:
Industrie gibt es in Meck-Pomm(außerhalb von Städten) genung, bloß sind die meisten eher versteckt.:allesgut::allesgut:









2. Eingleisiges Streckenmodul ist immer gut.

Ein Bahnübergang als Landschafts-Highlight ist gut, wenn dieser dann auch noch mechanisch funktionsfähig ist sicherlich ein Hingucker. Beachte aber bitte dass für FKTT Kompatibilität die Ansteuerung des Bahnüberganges - wie auch aller anderen Feinheiten am Rande - elektrisch vollkommen getrennt von der Fahrstromversorgung erfolgen muss. Das bedeutet, keine Schaltkontakte am Gleis und keine Stromversorgung aus der Fahrspannung. Es bleibt zum Schalten also nur die Möglichkeit einer Lichtschranke.
Was die angesprochene "Schrittgeschwindigkeit" bei nicht geschlossenen Schranken betrifft, das ist in der genannten Form Humbug. Geplant werden kann so was nicht, und selbst wenn dann sind solche La Stellen jedem Fahrplanersteller ein Graus. Ungeplant sorgt es - so weit sich der Tf an die Vorgabe hält - für unangenehme Verspätungen. Und gib Dich keinen Illusionen hin, ein Großteil der Tf fährt im Zweifelsfall mit normaler Geschwindigkeit drüber.

Hmm, nagut, ein Bahnübergang ist aber ein MUSS für mich :D



@naso,

Und nun eine Frage zu Deinen Modul-Vorhaben:
Was ist eigentlich aus all Deinen anderen Vorhaben der letzten Jahre geworden? Alles Seifenblasen?
- Mehrere Anlagen wolltest Du bauen.
- Ein Modell wolltest Du entwickeln.
- Noch ein Modell wolltest Du bauen.
- Eine Lokomotive in 1:1 wolltest Du erwerben. Der Thread ist schon im Nirvana...

Nicht alles mehrere Anlagen waren es nicht, es ging nur um eine die ich erweitern wollte, aber irgendwann aus Platzgründen aufgegebn habe und deren Überreste uns letztes Jahr gut gewärmt hatten. :D
Ja und auch ein Modell wollte ich bauen, hab die Sache aber zusammen mit der Anlage aufgegeben.

Und das andere ist eine ganz andere Baustelle ;)

MfG
Navin
 
Modul FKTT

Hallo Navin,
ich selbst bin zwar noch nicht lange bei den Modulern dabei, aber meiner Meinung muss man sehr zuvelässig sein. Man kann nicht einfach mal sagen, ich baue ein Modul und dann meinen: "oh hab ich ja gar nicht geschafft, tcha passiert...". Die Folgen bei einem Modultreffen kannst du dir denken. Wenn dann nicht ein Anderer noch ein Modul, das passt, rumstehen hat, dann gibts ein echtes Problem. Da mir deine (alten) Bewertungen u.a. im Markt bekannt sind, habe ich nicht den Eindruck, dass du ein zuverlässiger Mensch bist. In meinen Augen bist du ein Träumer, wenn ich heute nicht komme, komme ich morgen ... Und so geht das nicht!

Zu deinem Modul:
Fang mit einem einfachen Modul an, und steigere dich dann, auch ein enfaches Streckenmodul braucht, wenn man es schnell bauen will mal locker 3-4 Monate, und da meine ich nicht, bis es in das letzte Detail perfektionistisch ausgestaltet ist.

liebe Grüße Tom
 
Ein Fortschritt...

Rohbau-Planung einer zweigleisigen Freelance-Brücke über einen breiten Fluß:
proxy.php


Oder unten als Download, Datei entpacken und öffnen, vorrausgesetzt man hat SketchUp.

Als Kopfprofile sind 2-gl-Damm und 2-gl-Damm verplant. Die gesamte Brücke ist auf 3 Module verteilt. Länge pro Modul sind 1m, also 3x1m = 3m





Brückenpfeiler sollen in Anlehnung an:

proxy.php
(c)Gemeinde Biederitz

Und auch die Elbbrücke Dömitz
http://de.wikipedia.org/wiki/Elbebrücke_Dömitz_(Eisenbahn)
 

Anhänge

  • Rohbau_2b_widerlager.zip
    75 KB · Aufrufe: 15
Hallo Narvin,

hast Du mal überlegt, wie Du das Ding transportieren willst? Mein Passat hat hinten zwischen den Radkästen genau 1 m Luft. Das heißt, Du bekommst quer genau ein Modul hinein. Nun kann man Module aber nicht übereinander stapeln ohne die Landschaft zu zerstören. Also muß man in irgend einer Form ein Transportgestell bauen. Das Einfachste sind da zwei Bretter an den Stirnseiten in die zwei Module kopfüber oder drei Module mit Hilfe der vorhandenen Stirnlöcher eingeschraubt werden. Egal, was Du da nimmst. Es paßt nichteinmal ein dickes Stück Pappe zwischen Modul und Radkasten. Damit kannst Du aber keine zwei bis drei Module sicher übereinander schrauben. Dann muß bei Deiner Konstruktion die Statik beachtet werden. Hängt in der Mitte mal ein Modul durch, warum auch immer, sind Deine aufwändig gebauten Brücken hin. Diese müssen also sehr hohe Kräfte aufnehmen können.

Viele Grüße

Birger
 
Brückenentwurf

Hi Navin,
die Idee an sich finde ich erstmal spitze.
Allerdings würde ich die Module nur max. 90 cm lang bauen.
Dann passen sie besser in Autos und die Brücke wär immer noch um die 2.50m. Allerdings, solltest du dran denken an den Enden schon noch ein Stück mit normaler Landschaft zu bauen, das sonst Stilbruch auftreten könnte.

l.G. Tom
 
@Birger

Transportmäßig sollte nichts daneben gehen, es gibt immer eine Möglichkeit(Anhänger, Auto, LKW, etc.)

Zum Schutz der Module beim Transport/Lagerung dachet ich mir das ich mir so eine Art Kiste anfertige die ich einfach nur auf das Modul raufsetzte und befestige, so wäre das Modul ggf. Luft- und Wasserdicht verschlossen. Und man könnte es übereinander stapeln :)


@Tom

3m sind erstmal nur ein Maß, da ich ja weiß, das das möglichst zu anderen Module passen sollte, wegen Landschaftsbruch und so. Also keine Sorge da kommt noch was ;)
 
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