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Ne nette hingebaute Burg ist meiner Meinung nach was für eine Modellbahnausstellung oder die Heimplatte.
Dann tut es ja auch Grasteppich links und rechts der Gleise. Ist eh besser stapelbar. :boeller:

Poldij, von gut funktionierend und schön am meisten begeistert. Also nur Mut zur Burg (bei Bad Baumburg)

Poldij
 
Und wieder ist viel Zeit vergangen, in der ich nicht viel an der Brücke zustande gebracht hatte. Aber in den letzten zwei Wochen hat mich nun doch mal wieder die Bastelwut zu fassen bekommen. Ich hab mich endlich mal um die landschaftliche Gestaltung des Tales gekümmert.
Da beim Vorbild nach eigener Anschauung im vorigen Jahr ein recht bunter Mischwald vorherrscht, wurde es ein Mix.
Die Grundbegrünung, die schon zu sehen war, wurde teilweise wieder wegrasiert. Dafür wurden Felsen ergänzt, Büsche, Sträucher und ähnliches "gepflanzt", Gras hingestellt und schlussendlich Bäume gesetzt.
Benutzt habe ich:
Knitterfelsen von Beckert,
Grasfasern von Mininatur in verschiedenen Längen und unterschiedlicher Intensität, größtenteils aber die Sommer-Version.
Büsche und Sträucher von RTS,
Beflockung von Noch, Faller und Auhagen,
Zirka 150 Bäume von Freon, Auhagen, Busch, Noch und Eigenkreationen.
Ja, es könnten bestimmt doppelt so viele Bäume gesetzt werden. Was solls... Vielleicht später...
Hier ein paar Bilder des Machwerks:
Komp...IMG_7900.jpgKomp...IMG_7904.jpgKomp...IMG_7896.jpgKomp...IMG_7905.jpgKomp...IMG_7906.jpgKomp...IMG_7907.jpgKomp...IMG_7909.jpgKomp...IMG_7911.jpg

Als nächstes werde ich mich per Löten an neuen Geländern versuchen und die Elektrifizierung in Form von Fahrleitungsmasten und Auslegern in Angriff nehmen.
Achso ja: Und neue größere Transportkisten müssen gebaut werden, damit auch der Bewuchs rein passt.
 
Jo, bisher ist bei diversen Treffen zum Glück nichts passiert. Ich bin da jetzt aber auch dran, die Geländer in einer zweiten, hoffentlich stabileren, Version zu bauen. Die erste Version, die aus gelaserter Pappe bestand, hatte sich nicht bewährt, da sie sich verzog.

Die nächsten Tage wollen Sohnemann und ich auch die Talsohle noch fertig gestalten.

Vermutlich ist auch aufgefallen, dass erstmal nur die Hänge bepflanzt wurden. Die kleinen ebenen Flächen links und rechts der Kopfstücke werden aber auch noch bewaldet. Wir haben das erstmal ausgelassen, da die Priorität den Hängen galt und so auch erstmal die Erstausführung der Transportkisten weiter genutzt werden kann.
 
Wird es denn passende Waldmodule für links und rechts der Brücke geben? Wenn nicht, könnte es im Arrangement besser aussehen, wenn die Ebenen kahl bleiben.
 
Ich hab da außer dem eventuellen Modul mit Burg nichts in der Pipeline. Die Sache ist nicht wirklich ein Problem. Machste Wald, sind bei Treffen vielleicht Wiesenmodule die nächsten Nachbarn. Machste Wiese, steht vielleicht Wald daneben. Das ist bei jedem Treffen anders. Je nach dem, wie das Arrangement zustande kommt. Und wenn man die Modulgruppe erweitert, schränkt das die Einsetzbarkeit ein.
 
Ja, das wird noch gemacht. Ich werde auch die Oberseiten der beiden Seitlichen Wangen noch abschrägen.
 
Wirklich eindrucksvolle Arbeit! Ein absoluter Augenschmauß! Ich hatte mal ein ähnliches Modul angefangen, aber das hat meinen letzten Umzug nicht überlebt. Aber wenn ich mir deine Konstruktion als Vorbild nehme kann ich das ganze vielleicht doch nochmal von vorne beginnen.
 
Bei den Wagen muss ich auf die Meterlast aufpassen. ;)
Grenze für den Stabbogen sind, glaub ich, 780t.
Wenn ich 20 t Achslast voll ausgenutzt annehme, komme ich für den Zug auf 760 t, und der passt von der Länge ziemlich genau auf die Brücke. Gerade noch mal gutgegangen ... Aber vielleicht sind ja ein paar kleinere Blechrollen in den Wagen, Speziallegierung oder so, davon brauchste nicht so viel ... ;)

Martin (eine gute Ausrede ist Goldes wert)
 
Och naja, der fährt bergwärts. Zu erkennen daran, dass die Lok auf der Bludenzer Seite (4 Bögen) steht. Deshalb dürfte er eher leer sein. ;)
Ich hatte einfach genommen, was mir an Wagen in die Hände fiel.
 
Wenn ich 20 t Achslast voll ausgenutzt annehme, komme ich für den Zug auf 760 t

Hallo Martin!
Mittlerweile sind viele Wagen aller Gattungen mit 22,5 t-Radsätzen ausgerüstet. Somit kommst man auf ein Gesamtgewicht von 90 Tonnen. Tendenz geht mittlerweile schon Richtung 24 Tonnen Radsätze. Es kommt jedoch auf die jeweilige Streckenklasse und das Streckenprofil, sprich geologische Gegebenheiten, an. Diese reicht von A bis D.
Dies nicht nur bei Wagen zutreffend. E-Lok`s moderner Baureihen überschreiten auch die 20 Tonnengrenze Radsatzlast.

Grüße aus Nürnberg von Torsten
 
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Es kommt jedoch auf die jeweilige Streckenklasse an.
Im Abschnitt der Trisannabrücke D2; was das Limit auf der Arlbergstrecke darstellt, obwohl weitgehend auf D4 ausgebaut. Weniger als D ginge auch nicht, da die allgegenwärtigen Taurüssel schon 22t Radsatzmasse aufweisen. D2 damit auf nahezu allen elektrifizierten Strecke gegeben; oft sogar D4.
 
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Jetzt sind auch noch die Seiten lasiert worden, nochmal 20 Bäume wurden verteilt und die kurzen Zwangsschienen-Auflaufschutzdingens... auf den Enden der beiden Brückenköpfe zum Bogen hin wurden eingebaut.
Im Grunde fehlen jetzt nur noch das Wasser des Baches, die Geländer und die Elektrifizierung...und paar Bäume...
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... und eventuell noch dieses oder jenes Straßenfahrzeug. Ansonsten große Klasse!

Lothar
 
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