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Oli, nix für ungut, jedoch stellt sich das für mich als Schraub-alp-traum dar
Kasi, da hast du durchaus recht. Ursprünglich hatte ich auch anders geplant. Siehe oben - nur zwei Talteile...
Das Problem ist aber, dass ich keinen Bus oder ähnliches habe und alles ins Auto gehen muss. Das bedingt diese Kleinteiligkeit.
Die seitlichen Wangen halte ich ehrlich gesagt nicht für notwendig.
Schön wäre es. Aber ohne die bekomme ich Probleme mit dem Stabbogen. Das Gesamtkonstrukt wird dann zu instabil bzw. flexibel und bewegt sich zueinander. So fest lässt sich keine Schraube ziehen. Ich muss immer darauf achten, dass der Bogen wenig bis keinen Kräften ausgesetzt ist. Das erreiche ich nach meiner Meinung nur, indem ich das Tat so steif wie möglich baue.

Alles in Allem bin ich in etwa 20 Minuten fertig mit Aufbau.

Edit: Die Segmente mal einzeln:
 

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Viel Zeit ist vergangen. Im Gegensatz zu allem, was mich sonst umgibt, hat sich an der Brücke (leider) seit Februar 2020 nichts mehr getan.
Erst Krankheit, dann großer Umzug/Hauskauf, Umbauarbeiten, menschliche Verluste...
Sei's drum. Wir blicken nach vorn. Gestern habe ich die Brücke nach etwa 16 Monaten Winterschlaf wieder aufgebaut, um zu sehen, ob noch alles da und dran ist und sie auch noch funktioniert. Immerhin muss sie Ende Juli beim Modultreffen in Königsmoos Dienst tun.

Hier eine kleine Bilderfolge vom Aufbau:
Alle Einzelkomponenten.
Komp...IMG_4438.jpg

Die Talsohle zuerst Komp...IMG_4439.jpg

Dann kommen die seitlichen, alles verbindenden, Wände Komp...IMG_4441.jpg

Nun kommen die beiden Brückenköpfe. Zuerst die Bludenzer Seite. Komp...IMG_4443.jpg

Dann die Innsbrucker Seite. Komp...IMG_4444.jpg

Nun die beiden mittleren Talhang-Einschübe. Komp...IMG_4445.jpg

Zum Schluss der Stabbogen. Komp...IMG_4446.jpg
 
Hallo Oli,
deine Brücke ist immer wieder toll anzusehen.....

viele Grüße
Matthias
 
Hallo Oli,

da kann ich nur sagen:
- Gute Besserung
- Glückwunsch
- viel Spaß und Durchhaltevermögen
- mein herzliches Beileid
- toll geworden und ich bin gespannt, wie es weiter geht!
 
Ja, alles gut, sie funktioniert. Abgänge gibt es bei den Geländern. Da werde ich um was geäztes wohl nicht rum kommen. Die gelaserten aus Pappe haben die "Standprobe" leider nicht bestanden.
Etwas Feuchtigkeitsprobleme wegen unsachgemäßer Lagerung...:confused:... gab es auch am Innsbrucker Brückenkopf. Die sind aber zum Glück ohne Auswirkungen geblieben.
 
Moin Oli.
Sieht klasse aus - jetzt schon im Rohbau. Ja, manchmal tritt die Modellbahn in den Hintergrund und muss wichtigeren Dingen im Leben Platz machen - guten als auch negativen.
Um so schöner zu sehen, dass du dir jetzt wieder Zeit für dieses schöne Hobby nehmen kannst und dein Projekt weiter Gestalt annimmt.
Ich bin gespannt, wie sich die weiteren Baufortschritte zeigen, wenn der Landschaftsbau Einzug hält.
In dem Sinne auch für die Zukunft dir alles Gute.

PS:
@Karl-Georg
Deine Bewertung war sicher "dicken Fingern auf kleinen Displays" geschuldet oder?
 
In den letzten Tagen war die Brücke wiedereinmal im Einsatz beim Modultreffen in Zella-Mehlis.
Seit den letzten "Wasserstandsmeldungen" ist an der Brücke einiges passiert.
- Die Geländer wurden entfernt, da sie nicht "bahnfest" waren und sich verformt hatten. Die kommen neu.
- Die Geländedecke wurde komplett geschlossen.
- Es wurde eine erste Grundbegrünung vorgenommen.
- Ein paar Felsen wurden implantiert.
- Das Bachbett wurde gestaltet
- Die Strasse wurde erstellt.

Hier ein paar Bilder, die beim Modultreffen entstanden.Komp...IMG_5732.jpgKomp...IMG_5741.jpgKomp...IMG_5779.jpg
 
Bis auf die "völlig deplatzierte" BR 95 samt Wagen :cool: ist das ein bewunderswerter Modellbau! :zustimm:
Ich warte gespannt auf die Überfahrt einer TT-ÖBB-Garnitur unter Fahrdraht. :ja:
 
Fahrdraht is immer gut !
Und die Seitenwände in ein schönes Schokobraun streichen, nicht dieses helle Dünnpfiff braun.
 
Ja, das ist kritisch. Ich bin da aber dran, neue Geländer zu erstellen. Auf dem Stabbogen geht es, da da ja die senkrechten Streben im Weg sind.
Passiert ist aber, soweit ich mitgekommen habe, nichts.
 
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Kleines Update zum Projekt.
Bisher hatte ich eigentlich nicht direkt vor, die Burg Wiesberg, die beim Original direkt nebenan liegt, zu bauen.
Aber mittlerweile finde ich das ganz charmant, die auf ein angrenzendes Modul zu setzen. Selbiges ist ein bereits technisch fertiges mit leider nur 765mm Radius, aber 90 Grad Bogen. Es war damals beim Konvolut dabei, als ich den Bahnhof (jetzt Bad Baumburg) kaufte. Ich habe es bisher wegen des zu geringen Radius nicht im FKTT gemeldet. Die Burg würde aber gut in den Innenraum des Bogens passen. Ähnlich dem Original, wo die Strecke auch im Bogen halb um die Burg führt.
Pläne der Burg hab ich zwar keine gefunden, aber immerhin eine Grundrisszeichnung und natürlich haufenweise Bilder.
Mal sehen, ob und wie das wird. Ein Vorort-Termin soll auch noch stattfinden. Da findet sich sicher einiges mehr an Infos.
 
Das klingt interessant, ne Burg auf Modulen. :fasziniert:
 
Hab noch nicht richtig gesucht. Nur nach Vorbildaufnahmen und Zeichnungen. Modelle noch nicht.
Wenn es da eine Idee gibt, was als Grundlage dienen könnte, immer her damit. ;)
 
Und ganz ehrlich Oli, wenn es kein 1:120 Nachbau wird, dann würde ich es mir auch sparen, weil: Du baust die Brücke im Maßstab 1:120 nach, was Dir bisher ausgesprochen gut gelungen ist und möchtest nun auf ein Radiusmodul mit nicht normgerechten Radius die Burg "quetschen"? Ich würde die Lebens- und Bastelzeit lieber in etwas anderes, wie z.B. die Erweiterung von Bad Baumburg investieren. Das schaffst betrieblich einen Mehrwert und das ist es doch was uns auf Modultreffen bewegt. Ne nette hingebaute Burg ist meiner Meinung nach was für eine Modellbahnausstellung oder die Heimplatte.
 
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Warum Kompromiss mit Foto? Die Burg steht wirklich unmittelbar an der Bahnstrecke.

Würde aber auch davon absehen, das Thema per ultraengen, umstrittenen Bogenmodul umzusetzen. Dafür ist das Thema viel zu schön. Es verdient eine saubere Umsetzung mit richtigem Modul. Evtl. plus ansetzbarem Landschaftsmodul für den Hang mit Steinstrand, Rasthaus, Felsenhang und Feldweg zur Burg. Wie auf den Fotos zu erkennen. Das wäre die absolute Krönung der Brücke und würde dem Wiedererkennen helfen.
 
Du hast viel zu viel Wiese an den Hängen und eindeutig zu wenig Felsen.
Da habsch drauf gewartet. :);)
Ja, du hast recht. Wenn ich die Vorbildhänge originalgetreu nachstellen wöllte, müsste ich ungefähr 80 Prozent der Fläche mit Felsen ausstatten. Da ich das Tal exakt 1:120 ohne Verkürzung nachgebaut habe, ergibt sich aber wieder dieser komische Effekt, dass alles weiter und flacher wirkt, als es eigentlich ist. Dadurch würden Felsen irgendwie deplatziert aussehen, weil nicht steil genug. Ich hab ein paar nachträglich implantiert, also die, die zu sehen sind. Es wird (hoffentlich) schlussendlich wohl kaum stören bzw. sichtbar sein, da ich die Hänge stark bewalden und bebuschen möchte. Ich hab mittlerweile hunderte Bilder der Brücke gesammelt. Von ganz kahl bis total zugewachsen ist alles dabei. Ich werde letzteres nachstellen.
und möchtest nun auf ein Radiusmodul mit nicht normgerechten Radius die Burg "quetschen"?
Naja, eigentlich nicht. Ich hatte vor, ein neues Modul dafür zu bauen, was den Anforderungen entspricht. Hab auch kein Problem damit.
Nur fiel mir das Modul vorige Woche wieder ins Auge. Es bietet durch den geringen Radius innen viel Platz. Deshalb reifte die Idee.
Zumal mir von einigen Modulisten zugetragen wurde, dass solche "Käseecken-Module" durchaus mal gern gesehen sind, wenn es eng wird und der Planer "um die Ecke" muss.
Ich schiess mich darauf aber nicht ein. Hab das Ding ja nicht umsonst bisher nicht gemeldet. :)
wie z.B. die Erweiterung von Bad Baumburg investieren. Das schaffst betrieblich einen Mehrwert und das ist es doch was uns auf Modultreffen bewegt.
Ja, der Bahnhof hat jetzt für mich sowieso Priorität. Ich haue das ganze digitale Zeug raus und baue auf Handantrieb um. Dazu baue ich, auch als Test, das zusätzliche Segment mit einem Anschluss zuerst. Dort teste ich, wie ich die manuellen Antriebe hinbekomme, und werde dann den Bahnhof angehen.

In der Zwischenzeit kommt auf der Brücke Bewaldung, Begrünung etc. und auch Fahrleitung. Dazu muss ich die Transportkisten auch umbauen.
 
Warum Kompromiss mit Foto?

Weil so Ressourcen in Form von Zeit und Material eingespart werden, der Kontext aber trotzdem vermittelbar ist.

Die Burg steht wirklich unmittelbar an der Bahnstrecke.

Ich weiß, ich war schon dort. Und deswegen scheint mir ein extra ansetzbares Landschaftsmodul auch nicht notwendig. Wenn @V180-Oli das maßstäblich umsetzen möchte sollte es ausreichend sein, das Gleis etwas aussermittig des Moduls zu verlegen um den notwendigen Platz für das Schloss zu generieren.

Gruß Jan
 
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