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VT137 - Geräuschkulisse

Kalle

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Hi,
konnte heute eine VT137 von Tillig erwerben. Ein ganz tolles Modell, aber über die Geräuschkulisse selbst bei mittlerer Geschwindigkeit wundere ich mich. Diese erinnert mich etwas an die BTTB BR119. Diese Lok hatte ja auch einen im Rahmen liegenden Motor. Kurz und gut meine Frage an alle die einen VT137 ihr eigen nennen. Sind diese doch recht lauten Geräusche bauartbedingt, oder ist mein Modell nicht ganz fehlerfrei?
Kalle
 
Hi Leute,
Das das gute Stück ziemlich hohefrequente fahrgeräusche von sich gibt, ist mir auch aufgefallen, mal sehen ob es sich nach der Einlaufzeit etwas legt. Besonders auffällig find ich es kurz über der kriechgeschwindigkeit.. bei schneller Fahrt summt es dann fast wie ne BR110 von Tillig.
Gruß Marcus
 
Hi Leute,

es ist ja auch alles immer etwas subjektiv.& relativ.. Im "stillen Kämmerlein" und im lärmenden Ausstellungsbetreib kann das ganz anders sein. Dazu kommt, das manche Menschen die recht hochfrequenten töne nur bedingt oder auch garnicht warnehmen. Hab da meine Erfahrungen vor vielen Jahren im Fernsehservice gemacht. Da pieffen die Netzteile und die Röhren nur so um die Wette und ca. 40% der Kunden haben es garnicht bemerkt.

Zum VT 137, nach ca. 1 Stunde einlaufzeit hat es sich fast gegeben.
Gruß MArcus
 
hast du schon mal einen dieselmotor gehöhrt, oder waren deine großen vorbilder alle ohne motor oder mit e-antrieb
 
Der Motor ist schon zu hören, aber meiner Meinung nach nicht zu laut...

...sagt einer der wegen dem leisen Brummen des Trafos eines Radios welches 1,5m vom Bett entfernt steht nicht einschlafen kann weil es ihn stört. ;)


P.S.: Die Langsamfahreigenschaften sind gut bis sehr gut. Ich schätze mal das der VT im Analogbetrieb mit ca. 3km/h umgerechnet los fährt.
 
ich hol mal 'n alten Fred aus der Gruft...

Ich habe nun viel über die Geräusche gelesen und sie (bei meinem) ja auch vernommen.

Eine Unterhaltung mit askanier brachte mich dazu, den "Mashima"-Motor gegen einen "Maxon" zu tauschen.
Zitat, askanier: ... man hört jedenfalls fast nichts, nur noch die Räder...

So weit, so gut, nur - soweit ich weiß, fährt askanier analog :braue:

nun meine Frage: Ist es normal, wenn der "Maxon" bei Digitalbetrieb wie die Thyristorengruppe im 425er (Maßstab 1:1 ) klingt?
Oder ist das beim Original(modell)motor auch so?
kann man das auch dämmen?

Anmerkung:
mit einem Kuehn N025 ist das Singen nicht ganz so nervig, es stört mit einem Tran DCX74D am meisten - aber ich brauche nun mal die F-Ausgänge...
Das Anfahrverhalten ist mit dem Tran auch mehr, als bescheiden...

2. Anmerkung:
hat noch Jemand für mich, wenigstens eine, Vielfachkupplung über? (ZRT)
 
nun meine Frage: Ist es normal, wenn der "Maxon" bei Digitalbetrieb wie die Thyristorengruppe im 425er (Maßstab 1:1 ) klingt?
Oder ist das beim Original(modell)motor auch so?
kann man das auch dämmen?
Beim Maxon ist das normal, jeder einzelne Strompuls des Dekoders bringt den Anker zum Schwingen, Du hörst das als "Knurren". Schau mal in der Anleitung Deines Dekoders nach, wie Du die Ansteuerfrequenz auf rund 16 Kilohertz ändern kannst, er brummt dann immer noch, aber in einem Frequenzbereich, der Du nicht hörst. Dieses Problem tritt bei allen Glockenankermotoren im Digitalbetrieb auf, eine richtig grosse dicke Schwungmasse kann es etwas kaschieren, für die dürfte aber im VT kein Platz sein.

gruss Andreas
 
Danke Andreas,

das ist wenigstens schon mal, 'ne Erklärung.
(war schon drauf und dran, den "alten" Motor wieder einzubauen)

dann werd' ich mal versuchen, CV 9 neu zu setzen (Tran DCX74) und horchen, was dann geschieht...

Also ist es für den Digitalbetrieb scheinbar nicht immer die beste Lösung, auf den leisesten Motor zu setzen...

P.S.
ich erneuere mal die Frage nach der Vielfachkupplung - wer hat noch (wenigstens) Eine über?
(ist am Spritzling mit den Trittblechen mit dran)
 
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