Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon gefühlte 1000 Gleispläne angeschaut habe, nunmehr vollkommen unschlüssig in meiner Entscheidung zwischen Analog oder Digital bin, mir grade das nächste Buch (Gleispläne für Modellanlagen und Bahnhöfe, Günter Fromm, super Tipp aus diesem Forum) am durchackern bin und auch sonst keinen Anfang finde, möchte ich hier mal darlegen, wie und womit mir geholfen werden könnte.
Aber fange ich mal von Anfang an: zwischen 1980 und 1995 war ich ein begeisterter Modell- und Großbahner, fuhr zu jeder Ausstellung, machte Fotos vom Vorbild (die ich hier ja schon einmal ganz kurz in kleinen Auszügen öffentlich gestellt hatte) und betrieb auch meine heimische Anlage. Diese Anlage wanderte dann mit einem Umzug 1993 in den Keller, um dort bis heute zu stehen und vor sich hin zu rosten. Gebaut mit dem damals üblichen, heute verrosteten BTTB-knickpfalz-Gleisen, die meinen damaligen Ansprüchen schon nicht genügten, ist die Platte heute auch elektrisch nicht mehr funktionsfähig, da diverse Kabel gebrochen und abgerissen sind. Die Platte selbst ist durchgebogen und auch vom Gleisplan ist sie nur geringfügig bespielbar. Daher hat dieses "Ding" keine Chance auf Wiedererstehung. So war ich seit ca. 1995 nur noch Sammler...
Schon vor dem damaligen Umzug hatte ich meine "ideale" Platte geplant. Gezeichnet, nicht maßstäblich, aber so in etwa hätte sie mit den BTTB Gleisen funktionieren können, wenn es denn einen geeigneten Raum gegeben hätte... So blieb und bleibt dieser Plan eine (damalige) Idealvorstellung:
An dieser Idealvorstellung möchte ich irgendwie fest halten:
ein- bis zweigleisige Hauptbahn mit abgehender Nebenbahn, ein kleines BW mit einer Drehscheibe...
Die Must-haves für die neue Planung will ich hier mal aufzählen:
Bisher war ich mir immer sicher, analog zu bleiben. Mit dem Zugverkehr ebenso, erst recht beim Weichenbetrieb und der Schaltung. Nachdem ich mir jedoch auf einer Ausstellung in Potsdam die vorgestellten Digitalanlagen und das dortige leichte Handling mit den Handreglern angeschaut hatte, bin ich fast schon bei der Entscheidung für Digital. Zumal ich bisher immer dachte, Digital heißt, Anlage am Rechner steuern... Das will ich nun ganz und gar nicht, da ich gerade einen Ausgleich zum täglichen Rechner suche. Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe mich mit den Möglichkeiten des Lenz - Systems vertraut gemacht und bin mächtig begeistert. Nur nicht von den dann auf mich zukommenden Kosten, erst recht, wenn ich die Schaltungen der Weichen / Signale auch noch darüber vornehme. Dann doch wieder analog? Wie sähen hier vernünftige Gleis-besetzt, Weichenstraßenschaltungen und Kehrschleifenschaltungen aus? Wieviel würden die kosten und wie ist ein vernünftiges Analog-Handling einer Kehrschleifen-Schaltung? (Eine Kehrschleife hatte ich schon auf meiner alten Platte gelöst, jedoch war deren Handling mehr als Umständlich: auf die Kehrschleife bis zur total-Trennung drauf fahren, Kippschalter für Trennung des ersten Blocks umschalten auf Zweiten Block, Handregler in die entgegen gesetzte Richtung drehen und weiter fahren... Das war so toll, dass ich das so gut wie nie gefahren bin.)
Und nun zu meinen Konflikten in der Gleisführung: ich bin schon davon ab, einen langen Bahnhof zu planen, in denen meine D-und Eilzüge auch halten können. Zwei Meter Länge habe ich dafür einfach nicht. Daher können die auch gerne ihre Runden drehen, wenn dafür der Bahnhof nur mit dem BW samt Drehscheibe und Lokbehandlung angedeutet wird. Oder aber ich gestalte eine Übergangsstelle aus der Stammbahn in eine Nebenbahn. Gab es an solchen Stellen BWs mit Ringlokschuppen - ehr nein oder?
Wichtig ist mir, dass meine Altbau-Elloks ebenso fahren können, wie meine Dampfloks der Epochen I bis II. Dabei möchte ich die Regionalbahn-Dampfloks jedoch nicht unter einer Oberleitung sehen. Wie sähe eine Gleisanlage aus, in denen eine elektrifizierte Hauptbahn (ob nun Ein- oder Zweigleisig) existiert und eine nicht-elektrifizierte Nebenbahn abgeht? Gab es dafür zwischen 1900 und 1930 Vorbilder in Preußen oder muss ich hierfür in das Mittelgebirge um Schlesien? Das Ganze muss natürlich umsetzbar auf meine oben genannten Größenangaben sein.
Da mich bei Analog immer das entgegensätzliche Drehen beim Richtungswechsel gestört hat, und somit ein Sack-Bahnhof ausfiel, hatte ich diesen bisher in meinen Planungen nicht berücksichtig. Mit einem Digitalsystem gibt es diesen netten Schalter, der die Richtung bestimmt, ohne dass man sich den Arm am Drehregler verdrehen muss. Damit wäre auch ein leichtes Handling in einem Kopfbahnhof möglich und schon gewänne ich ca. 70-100 cm Platz hinter dem Bahnhof, dank weg fallender Wende-Gleise. Zudem kann der jetzt schön diagonal in eine Ecke hinein laufen und noch mehr Platz ist gewonnen... Also wenn Digital, dann doch genügend Platz für einen langen Bahnhof mit Eilzügen...
Eigentlich müsste sich damit einiges machen lassen, wie gesagt, ich komme nicht zurande. Mir fehlen auch Anregungen vom Vorbild. Wie sähen die Behandlungsanlagen aus der vorherigen Jahrhundertwende, bei elektrifizierten Hauptstrecken, mit nicht-elektrifizierten Nebenstrecken, aus? Waren die Drehscheiben, wenn sie denn vorhanden waren, dann ebenfalls elektrifiziert? Welche Loks wurden an solchen BWs beheimatet (die E-Loks für die elektrische Strecke, oder die Dampfloks für die nicht-Elektrifizierte oder beide [= viel zu groß])?
Ihr seht: ich bin gerade wieder am Thema einarbeiten und fühle mich noch nicht befähigt, einen ansprechenden Plan zu entwerfen, da mir die Vorbild-Informationen fehlen.
Nun habe ich schon einiges gelesen. Sehr hilfreich fand ich die Seiten des Vereins Schlesische Gebirgsbahnen (http://www.zackenbahn.de/). Jedoch waren hier anscheinend auch die Nebenbahnen elektrisch. Nicht mein Ziel. Die Dampf-Loks müssen doch unterwegs irgendwo gegen E-Loks getauscht worden sein, zumal die Elektrifizierung Schrittweise vorgenommen wurde. Gibt es hierzu Hinweise, wie die entsprechenden BWs aussahen? Ist solch ein BW als Modell noch abbildbar? Wo findet man im Netz (oder Büchern) Material?
Gibt es andere Strecken im ehemaligen Preußen, die Elektrifiziert waren? Wo befanden sie sich? Welche E-Loks wurden dort eingesetzt? Entsprechen die der TT-Modellreihe?
Ich habe hier folgende Modelle, die ich auch gern Vorbildgerecht einsetzen möchte: E04 (leider Epoche IV DR, die muss ich mal mit Muße um lackieren), E18 (DRG), E44 (DRG), E70(pr. Staatsbahn), E94 (DRG), E95 (DRG).
Weiterhin sollen auf der Hauptbahn die Dampfloks der BR56, BR01, BR44, BR50, BR52 etc. verkehren. Auf der Nebenbahn warten auf den Einsatz BR86, BR93, BR89 pr.T3 und BR89 sä.VT, im BW BR80, BR81, der SVT137 soll einfach nur durch den Bahnhof durchrauschen, während der VT137 neben der Hauptbahn auch die Nebenbahn bedienen könnte...
Ach ja, gleich zu Beginn meines Neueinstiegs habe ich mir WinRail zugelegt. Dies vor allem aus dem Grund weil WinRail auf Weyersbuehl.de ziemlich hoch gelobt wurde. Irgendwie bin ich dem Teil jedoch noch nicht auf die Schliche gekommen, aber es kommt mir so vor, als ob man Gleise nur in eine Richtung, das heißt nur an einem der beiden Gleisenden eines Gleises weiter bauen kann. Und das ist ja nun mal mehr als umständlich.
Aus lauter Frust habe ich mir die Demo von WinTrack runter geladen und schau an, da funktionierts wie erwartet. Nun möchte ich jedoch nicht noch mal 100€ für WinTrack ausgeben, wo ich doch schon 50 für WinRail gelöhnt habe. Vielleicht hat hier auch jemand einen Tipp für mich, wie man vor- und zurück bauen kann?
Zum Schluss: ich möchte nicht meinen alten Gleisplan aus den 90ern diskutieren. Dieser spiegelt meine damalige Idealvorstellung wieder und ist nur ein damaliges Spiegelbild dessen, was ich heute erreichen möchte. Natürlich nicht mit parallelen Gleisen zu Plattenkanten, vorbildgerechten Gleisradien, vorbildgerechten Gleisplänen, Oberleitung auf der Hauptbahn, etc... Hilfe und vor allem Anregung sind mir sehr willkommen.
nachdem ich nun schon gefühlte 1000 Gleispläne angeschaut habe, nunmehr vollkommen unschlüssig in meiner Entscheidung zwischen Analog oder Digital bin, mir grade das nächste Buch (Gleispläne für Modellanlagen und Bahnhöfe, Günter Fromm, super Tipp aus diesem Forum) am durchackern bin und auch sonst keinen Anfang finde, möchte ich hier mal darlegen, wie und womit mir geholfen werden könnte.
Aber fange ich mal von Anfang an: zwischen 1980 und 1995 war ich ein begeisterter Modell- und Großbahner, fuhr zu jeder Ausstellung, machte Fotos vom Vorbild (die ich hier ja schon einmal ganz kurz in kleinen Auszügen öffentlich gestellt hatte) und betrieb auch meine heimische Anlage. Diese Anlage wanderte dann mit einem Umzug 1993 in den Keller, um dort bis heute zu stehen und vor sich hin zu rosten. Gebaut mit dem damals üblichen, heute verrosteten BTTB-knickpfalz-Gleisen, die meinen damaligen Ansprüchen schon nicht genügten, ist die Platte heute auch elektrisch nicht mehr funktionsfähig, da diverse Kabel gebrochen und abgerissen sind. Die Platte selbst ist durchgebogen und auch vom Gleisplan ist sie nur geringfügig bespielbar. Daher hat dieses "Ding" keine Chance auf Wiedererstehung. So war ich seit ca. 1995 nur noch Sammler...
Schon vor dem damaligen Umzug hatte ich meine "ideale" Platte geplant. Gezeichnet, nicht maßstäblich, aber so in etwa hätte sie mit den BTTB Gleisen funktionieren können, wenn es denn einen geeigneten Raum gegeben hätte... So blieb und bleibt dieser Plan eine (damalige) Idealvorstellung:
An dieser Idealvorstellung möchte ich irgendwie fest halten:
ein- bis zweigleisige Hauptbahn mit abgehender Nebenbahn, ein kleines BW mit einer Drehscheibe...
Die Must-haves für die neue Planung will ich hier mal aufzählen:
- Zeitraum: Epoche I bis II, zwischen 1900 und 1930,
- Region: Brandenburg-Preußen oder Schlesien,
- Bahnanlagen: elektrifizierte Hauptbahn mit abgehender Nebenbahn, kleines BW mit (20m-)Drehscheibe und 4-Ständigen Lokschuppen (vorhanden) sowie zweigleisigen Lokschuppen (vorhanden),
- Fahrstrecken, auf denen D- und Eilzüge verkehren, Nebenbahngleise mit entsprechenden gemischten Personen- und Güterzügen bzw. Triebwagen,
- einen größeren Viadukt (vorhanden),
- Größe: L, langer Schenkel max. 2,60 m kurzer Schenkel max. 2,50 m, Breite immer max 1m,
- kleinste Gleisradien: 330 mm, da ich auch mit meiner E95 fahren möchte, die braucht das lt. Hersteller,
- Gleissystem: sichtbarer Bereich ttfiligran, nicht sichtbarer Bereich Kuehn (da ich mir mehrere der Startpackungen zulegen werde, schon hier ist ein Problem, da die Startpackungen einen Gleisradius von 321mm haben, kann die E95 diese befahren?).
Bisher war ich mir immer sicher, analog zu bleiben. Mit dem Zugverkehr ebenso, erst recht beim Weichenbetrieb und der Schaltung. Nachdem ich mir jedoch auf einer Ausstellung in Potsdam die vorgestellten Digitalanlagen und das dortige leichte Handling mit den Handreglern angeschaut hatte, bin ich fast schon bei der Entscheidung für Digital. Zumal ich bisher immer dachte, Digital heißt, Anlage am Rechner steuern... Das will ich nun ganz und gar nicht, da ich gerade einen Ausgleich zum täglichen Rechner suche. Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe mich mit den Möglichkeiten des Lenz - Systems vertraut gemacht und bin mächtig begeistert. Nur nicht von den dann auf mich zukommenden Kosten, erst recht, wenn ich die Schaltungen der Weichen / Signale auch noch darüber vornehme. Dann doch wieder analog? Wie sähen hier vernünftige Gleis-besetzt, Weichenstraßenschaltungen und Kehrschleifenschaltungen aus? Wieviel würden die kosten und wie ist ein vernünftiges Analog-Handling einer Kehrschleifen-Schaltung? (Eine Kehrschleife hatte ich schon auf meiner alten Platte gelöst, jedoch war deren Handling mehr als Umständlich: auf die Kehrschleife bis zur total-Trennung drauf fahren, Kippschalter für Trennung des ersten Blocks umschalten auf Zweiten Block, Handregler in die entgegen gesetzte Richtung drehen und weiter fahren... Das war so toll, dass ich das so gut wie nie gefahren bin.)
Und nun zu meinen Konflikten in der Gleisführung: ich bin schon davon ab, einen langen Bahnhof zu planen, in denen meine D-und Eilzüge auch halten können. Zwei Meter Länge habe ich dafür einfach nicht. Daher können die auch gerne ihre Runden drehen, wenn dafür der Bahnhof nur mit dem BW samt Drehscheibe und Lokbehandlung angedeutet wird. Oder aber ich gestalte eine Übergangsstelle aus der Stammbahn in eine Nebenbahn. Gab es an solchen Stellen BWs mit Ringlokschuppen - ehr nein oder?
Wichtig ist mir, dass meine Altbau-Elloks ebenso fahren können, wie meine Dampfloks der Epochen I bis II. Dabei möchte ich die Regionalbahn-Dampfloks jedoch nicht unter einer Oberleitung sehen. Wie sähe eine Gleisanlage aus, in denen eine elektrifizierte Hauptbahn (ob nun Ein- oder Zweigleisig) existiert und eine nicht-elektrifizierte Nebenbahn abgeht? Gab es dafür zwischen 1900 und 1930 Vorbilder in Preußen oder muss ich hierfür in das Mittelgebirge um Schlesien? Das Ganze muss natürlich umsetzbar auf meine oben genannten Größenangaben sein.
Da mich bei Analog immer das entgegensätzliche Drehen beim Richtungswechsel gestört hat, und somit ein Sack-Bahnhof ausfiel, hatte ich diesen bisher in meinen Planungen nicht berücksichtig. Mit einem Digitalsystem gibt es diesen netten Schalter, der die Richtung bestimmt, ohne dass man sich den Arm am Drehregler verdrehen muss. Damit wäre auch ein leichtes Handling in einem Kopfbahnhof möglich und schon gewänne ich ca. 70-100 cm Platz hinter dem Bahnhof, dank weg fallender Wende-Gleise. Zudem kann der jetzt schön diagonal in eine Ecke hinein laufen und noch mehr Platz ist gewonnen... Also wenn Digital, dann doch genügend Platz für einen langen Bahnhof mit Eilzügen...
Eigentlich müsste sich damit einiges machen lassen, wie gesagt, ich komme nicht zurande. Mir fehlen auch Anregungen vom Vorbild. Wie sähen die Behandlungsanlagen aus der vorherigen Jahrhundertwende, bei elektrifizierten Hauptstrecken, mit nicht-elektrifizierten Nebenstrecken, aus? Waren die Drehscheiben, wenn sie denn vorhanden waren, dann ebenfalls elektrifiziert? Welche Loks wurden an solchen BWs beheimatet (die E-Loks für die elektrische Strecke, oder die Dampfloks für die nicht-Elektrifizierte oder beide [= viel zu groß])?
Ihr seht: ich bin gerade wieder am Thema einarbeiten und fühle mich noch nicht befähigt, einen ansprechenden Plan zu entwerfen, da mir die Vorbild-Informationen fehlen.
Nun habe ich schon einiges gelesen. Sehr hilfreich fand ich die Seiten des Vereins Schlesische Gebirgsbahnen (http://www.zackenbahn.de/). Jedoch waren hier anscheinend auch die Nebenbahnen elektrisch. Nicht mein Ziel. Die Dampf-Loks müssen doch unterwegs irgendwo gegen E-Loks getauscht worden sein, zumal die Elektrifizierung Schrittweise vorgenommen wurde. Gibt es hierzu Hinweise, wie die entsprechenden BWs aussahen? Ist solch ein BW als Modell noch abbildbar? Wo findet man im Netz (oder Büchern) Material?
Gibt es andere Strecken im ehemaligen Preußen, die Elektrifiziert waren? Wo befanden sie sich? Welche E-Loks wurden dort eingesetzt? Entsprechen die der TT-Modellreihe?
Ich habe hier folgende Modelle, die ich auch gern Vorbildgerecht einsetzen möchte: E04 (leider Epoche IV DR, die muss ich mal mit Muße um lackieren), E18 (DRG), E44 (DRG), E70(pr. Staatsbahn), E94 (DRG), E95 (DRG).
Weiterhin sollen auf der Hauptbahn die Dampfloks der BR56, BR01, BR44, BR50, BR52 etc. verkehren. Auf der Nebenbahn warten auf den Einsatz BR86, BR93, BR89 pr.T3 und BR89 sä.VT, im BW BR80, BR81, der SVT137 soll einfach nur durch den Bahnhof durchrauschen, während der VT137 neben der Hauptbahn auch die Nebenbahn bedienen könnte...
Ach ja, gleich zu Beginn meines Neueinstiegs habe ich mir WinRail zugelegt. Dies vor allem aus dem Grund weil WinRail auf Weyersbuehl.de ziemlich hoch gelobt wurde. Irgendwie bin ich dem Teil jedoch noch nicht auf die Schliche gekommen, aber es kommt mir so vor, als ob man Gleise nur in eine Richtung, das heißt nur an einem der beiden Gleisenden eines Gleises weiter bauen kann. Und das ist ja nun mal mehr als umständlich.
Aus lauter Frust habe ich mir die Demo von WinTrack runter geladen und schau an, da funktionierts wie erwartet. Nun möchte ich jedoch nicht noch mal 100€ für WinTrack ausgeben, wo ich doch schon 50 für WinRail gelöhnt habe. Vielleicht hat hier auch jemand einen Tipp für mich, wie man vor- und zurück bauen kann?
Zum Schluss: ich möchte nicht meinen alten Gleisplan aus den 90ern diskutieren. Dieser spiegelt meine damalige Idealvorstellung wieder und ist nur ein damaliges Spiegelbild dessen, was ich heute erreichen möchte. Natürlich nicht mit parallelen Gleisen zu Plattenkanten, vorbildgerechten Gleisradien, vorbildgerechten Gleisplänen, Oberleitung auf der Hauptbahn, etc... Hilfe und vor allem Anregung sind mir sehr willkommen.