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Digital Von Digitalexperten und Solchen, die es (nicht???) werden wollen.

....... Die finden es cool wenn sie per App die Rasenberegnung einschalten und Mama im Gartenstuhl sitzt.
Erwachsene , manche , (noch) nicht alle, schalten auch schon im Haushalt Heizungen und Licht per Tablet - so was soll‘s geben.
.......

In diesem Sinne
schönen Start ins WE
Grüsse
Butzler
Für solche banalen Sachen brauch ich weder Wischbrett noch irgend eine App. Der Rechenknecht erledigt das nebenbei, je nach Bodenfeuchte.
Und im Haus mit Außenhelligkeit und Bewegung. Schläfste vor der Glotze ein, geht die sogar von alleine aus.
 
@Taschentroll

Respekt vor eurer Arbeit , es ist auch gut das sich dazu Gedanken gemacht werden,
aber wenn ich mir die Seite(n) anschaue meinte ich genau das mit meinem Beitrag.

Mir fehlt dabei ganz klar das Spielen und so etwas hier:


Grüße aus um die Ecke, 13129
Butzler
 

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Was seit einigen Monaten unter Willkommen auf der Startseite zusammengetragen und redaktionell überarbeitet wird, ist schon sehr beachtlich und hilfreich. Wir werden zukünftig von RCN-Normen sprechen, statt von NEM oder NMRA-Normen, wenn diese Aktivität Bestand hat.
Seit einigen Monaten? Die Railcommunity ist seit zehn Jahren aktiv.

Thorsten
 
aber wenn ich mir die Seite(n) anschaue meinte ich genau das mit meinem Beitrag.
Das verstehen aber weder die Hersteller noch viele alte Modellbahnhasen. Wenn man in eine Technik über Jahrzehnte hineinwächst, nimmt man Vieles als selbstverständlich, was für einen Neueinsteiger fast unüberwindliche Hindernisse sind.
 
Unüberwindlich ist ein schlechter Begriff. Aber es braucht Hilfestellungen, wenn man die Hürden überquer will. Als digitaler Anfänger bin ich mir nicht sicher, ob ich mit meinen folgenden Überlegungen richtig liege...:

Der Baubeginn meiner neuen, nunmehr erstmals digitalen Anlage steht unmittelbar bevor. Es wird eine eingleisige hauptbahnähnliche Nebenbahn mit PED. Epoche 3c / 4a. Im Bahnhof Hohwald-Heilstätten wenden einige Hauptbahn-Personenzüge, die über ihren üblichen Endbahnhof planmäßig bis Hohwald-Heilstätten verlängert sind (so wie das im Bhf Hirschfelde in Zusammenhang mit Zügen der Relation Dresden – Zittau gehandhabt wurde), wenden. Der Güterverkehr ist unbedeutend. In Hohwald-Heilstätten ist ein K-Zug beheimatet.

Digitalisiert werden definitiv die Lichtsignale. Der Bahnhof Hohwald-Heilstätten bekommt EMZG-Signale.

Als Zentrale kommt eine Daisy-II zum Einsatz, dazu ein Uhlenbrock-Booster 22 >>> beide ausschließlich für den Fahrbetrieb. Damit komme ich definitiv hin.
Verbindung von der Zentrale zum PC über Uhlenbrock-USB-LocoNet-Interface. Steuerung per PC wird mittels Train-Programmer von Freiwald möglich sein. Software zum Loconet-Tool ist Teil des Loconet-Interface.
Jetzt ergeben sich meine Fragen:
Ob ich die Weichensteuerung digitalisiere, weiß ich noch nicht. Ich werde aber definitiv magnetische Weichenantriebe verwenden.
Sollte ich die Weichen digitalisieren wollen (über eine Fahrstraßenschaltung) würde ich die Weichensteuerung über einen separaten Booster >16V betreiben wollen, weil die Daisy-II-Artikel nur mit einem 15V-Netzteil betrieben werden.
Mir schwebt also vor, die Weichen- (und Signal)-Steuerung mit einem zusätzlichen Booster mit – ich sag mal locker flockig 18V – betreiben zu wollen. Es gäbe also eine I-Net-Kabelverbindung von der Daisy-II-Zentrale zum Weichenbooster und die (Gleis)-Ausgänge aus der Zentrale und dem Booster 22 einerseits und dem „Weichenbooster“ bleiben 2-polig getrennt. Dass der Verdrahtungsaufwand steigt, ist mir klar und wird akzeptiert.

Macht das so Sinn, oder liege ich da falsch? Funktioniert das so?

Bitte keine Beiträge, dass es so genau überhaupt nicht geht und alles Mist ist. Wenn das wirklich so sein sollte, sagt mir, wie es besser gehen kann! (Wie geschrieben - der Fahrbetrieb über die Daisy's mit 15V-Versorgungsspannung ist unabänderlich gesetzt.)

Notfalls werden die Weichen auch künftig analog steuern.

FD851
 
Hallo FD851,

Entschuldigung, ich habe verwechselt, ziehe meine Aussagen zurück.

Einen schönen Tag wünscht Jemand
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte ich die Weichen digitalisieren wollen (über eine Fahrstraßenschaltung) würde ich die Weichensteuerung über einen separaten Booster >16V betreiben wollen,
An die Decoder kommt kein zusätzlicher Booster, sondern ein einfaches Netzteil. Die Decoder haben entsprechende Anschlüsse, d.h. im Idealfall wird einmal der Booster (zum Übertragen der Steuersignale per DCC) und einmal ein Netzteil für den Arbeitsstrom der Aktoren angeschlossen. Es gibt auch Decoder, denen man per Loconet o.ä. die Steuersignale übermitteln kann. Dort wird neben dem Netzteil dann das entsprechende Buskabel angeschlossen. DCC fällt dann weg.

Man kann einen separaten Booster zum Ansteuern der Decoder verwenden. Das hat aber nur den Sinn, z.B. die Weichen bei einer Kurzschlussabschaltung auf dem Gleis weiter bedienen zu können. Letztlich ist das eher eine Komfortfunktion. Der Anschluss eines separaten Netzteils an die Decoder empfiehlt sich trotzdem.
 
@FD851 meine 50cent zu deinem Beitrag:
einen 2.2A Booster zu kaufen ist doof, die Daisy II Zentrale kann ebenfalls als Booster arbeiten und ist auf dem Zweitmarkt (ebay & co) deutlich günstiger zu haben wie der Booster. Auch nach der Piko- und blauen Tillig-Version guggen, die Teile sind identisch zum originalen Uhlenbrock-Ware.

Ich habe selbst eine Daisy II Zentrale und das LocoNet USB-Interface von Uhlenbrock. Die zum Interface optional gelieferte Software "LocoNet Tool" brauchst du schon mal nicht, wenn du sowieso nicht vor hast LocoNet Geräte wie Servo-/Magnetartikel-Decoder oder Rückmelder an der Daisy zu betreiben, denn das LocoNet Tool dient ausschließlich dazu diese (LNCV) zu programmieren (steht aber schon mal weiter vorn im Threat). Einstellungen an der Zentrale oder dem LocoNet Interface selbst, kann man supportet von Uhlenbrock sowieso nur mit den Handregler machen, auch wenn die Praxis eingeschränkt das Gegenteil beweist.

Meine Intention beim Kauf des USB-Interface war vorrangig erst einmal "Lokdecoder programmieren", meine Erfahrungen dazu:
Mit dem "IB Util" von Uhlenbrock (nicht lizenzpflichtig) kann man Lokdecoder rudimentär programmieren, sehr unkomfortabel, CV für CV, keine Backup-Möglichkeit etc.
Mit der Freeware JMRI kann man auch programmieren/CV schreiben, aber das Programm hat Probleme CVs aus den Decodern auszulesen. Damit ist der komplette Komfort, sich eine Datenbank mit allen Loks/Decodern und deren Einstellwerten anzulegen, völlig dahin. Warum das so ist kann ich nicht nachvollziehen, meine Vermutung war, dass hier irgendwelche Timings des virtuellen COM-Port nicht passen. Da das auch noch hier liegende PR4 LocoNet Interface von Digitrax sich aber identisch verhält, denke ich das Problem liegt an/in der Zentrale.
Anm: --- Sollte jemand Erfahrungen mit der Kombination (funktionierend) haben, gern mal berichten (egal ob Windows oder Linux). ---
Der reine Fahrbetrieb mit dem Fahrregler von JMRI funktioniert aber tadellos.
Freiwalds TrainProgrammer werde ich die Tage mal noch testen.

Fakt ist in jedem Fall: die Daisy II Zentrale (mit LocoNet USB-Interface) taucht kaum in Kompatibilitätslisten der Softwarehersteller auf. Freiwald erwähnt für den TC auch nur die IB, IB2, IB-COM und IB-Basic. Im Supportforum wird auch darauf hingewiesen, dass es keine Funktionsgarantie gibt, jedoch berichten Nutzer das es funktioniert. Zu besonderen Einschränkungen konnte ich nichts finden.
 
JMRI funktioniert vollkommen fehlerfrei, wenn ordentliche Zentralen angeschlossen/genutzt werden. Sämtliche meiner Digitalkomponenten sind in dieser Datenbank gespeichert, allerdings nutze ich auch keinerlei Uhlenbrock-Zeug.
Die DaisyII ist nunmal nur ein Startset, die ordentliche Zentrale dazu wäre die völlig veraltete IB2 von Uhlenbrock.
Da hier aber die Daisy II Voraussetzung ist, ist diese Antwort auch nur zum Thema JMRI!
 
Keiner hat hier behauptet das JMRI nicht funktioniert, ich habe ausdrücklich geschrieben, das ich vermute, dass das Problem an der Zentrale liegt.

Ansonsten danke für den belehrenden Beitrag mit nutzlosen Ergüssen, der niemandem hier in irgendeiner Weise weiter hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ chap,
eigentlich bin ich Dir für genau Deinen Beitrag dankbar. Mit der Daisy-II-Zentrale als preiswerteren Booster, dass hatte ich auch schon auf dem Schirm. Lt. google gab es 2017 auch schon mal hier eine Diskussion, nach der der Daisy-II-Booster offenbar von übel und ein artreiner Booster eher das Maß der Dinge ist... (Daisy II im Booster Modus).

Ich bin nicht einer, für den es so ist, dass er ein Einsparpotential von 20 oder 30 Euro als Monstranz / Heiligtum hochhalten muss.
Aber als Digital-Anfänger ist man da genau wieder an dem Punkt, wo man sich fragt, was nun sinnreich zu machen ist...
Und dann kommt auch gleich noch ein Beitrag, wo man rauslesen kann, dass Uhlenbrock eh Sch... ist...

Wie nun: Sind dann die Daisy-II (und damit auch Piko's Smart-control light) und die Tillig-Version der Daisy-II eh nur Dreck, wo man lieber analog bleiben und das Digitale den Super-Duper-Digitalos überlassen sollte? Vielleicht bin ich ja diesbezüglich mittlerweile etwas dünnhäutig geworden - zumindest kommt das so schon wieder mal rüber...
Das ist genau wieder der Punkt, ob man hier als digitaler Anfänger sich fragt...

FD851
 
Teste mal einfach einfach. Ich wollte nie digi fahren, eben weil der Kopf das nicht wollte. Der Kollege hat angefangen, ich habe gelernt. Es ist völlig unerheblich, womit du falsch (oder auch richtig) startest, es kommt immer drauf an was DU willst. Ich hab mir damals aus Sparzwang ( blöd) eine Baumann Digibahn zusammen gelötet. Die lief mit Rocrail und später I-train super. Die Umstellung auf Win 10 wollte sie nicht mehr, so hab ich jetzt eine Redbox von Tams,da kann man sogar einen Handregler anschließen. Und im I-train sind Smartphones per WLAN als Regler integrierbar. (bei anderen Programmen wahrscheinlich auch) Ich glaube, es gibt kein komplett perfektes System zu kaufen, auch wenn hier manche versuchen das zu erzählen. Und meine Erfahrungen werden sich sicherlich nicht mit deinen decken, ausser in der vorangegangenen Erkenntnis. Wenn alle diese Profis hier auch mal was einfach erklären könnten, wären du und ich und andere bestimmt schon weiter. Ist aber nur meine Meinung, mit dem wo ich tue ( sicherlich nicht perfekt, ausbaubar,bin da lernfähig) aber zufrieden.
 
Ich hab meine Meinung den Ergüssen wie "alles Scheiße" ja schon ausgedrückt. Das hilft hier keinem und bewegt sich auf den Niveau der Autoprolls, die immer behaupten ihr BMW oder VW wäre der beste und Opel + Fiat generell Mist.

Ich kann nur kurz meine Beweggründe weg von der Roco Multimaus (MM) zur Daisy II offenbaren: haptisch besserer Handregler mit ordentlichem Display und bessere Programmiermöglichkeiten wie mit der MM (die bekanntlich mit dem Startset-Verstärker keine CV lesen kann). Dazu kam auch noch der trotzdem recht günstige Preis. Das alles reichte mir ohne Anlage erst mal für den Testkreis zum setzen der Adresse und der Grund-CV wie Geschwindigkeit, etc.
Das USB-Interface war eine spätere Idee die leider nicht gleich wie gewünscht funktionierte und aktuell im Regal liegt ;)

tkmd2001 hat in einem völlig Recht, ausprobieren hilft manchmal, dabei gewinnt man Erfahrungen, positive und negative. Was nicht hilft, sind schon wieder Aufzählungen von Selbstbauten, anderen Komponenten und Firmen, FD851 fragt halt explizit zu seiner vorhanden Hardware.
 
ausprobieren hilft manchmal, dabei gewinnt man Erfahrungen, positive und negative. Was nicht hilft, sind schon wieder Aufzählungen von Selbstbauten, anderen Komponenten und Firmen,
Genau so haben wir uns auch an die Materie ran gearbeitet , Erfahrungen machen . Und wenn es nicht gleich alles fuktioniert es gibt immer eine Lösung .
 
@FD851wo warst Du die letzten 12 Seiten oder nur das gelesen was Du wolltest.
Kurzfassung:
Daisy II ist ein Startset, genau wie z21start und/oder Piko Smartcontrol Light Basis-Set.
Damit aus diesen Startzentralen etwas vollwertiges wird, benötigt man zusätzliche Hardware.
Allen dreien ist eines gemeinsam, absolute Beschränkung auf nur ein einziges Bussystem! Im Falle von Daisy und Piko auf Loconet, bei z21start auf Xpressnet.
Mit echten Zentralen von Tams, Roco, Digikeijs und/oder anderen vollwertigen ist das eben nicht der Fall. Mehr Auswahl an vorhandenen Bussystemen von Haus aus = weniger Bauchschmerzen und Überlegungen zu nutzbarer, weiterer Hardware hinther.
Aber heh, das steht hier bereits seit 12 Seiten genauso da, man muss nur lesen wollen.
Auf den Seiten 1001digital (über Tante G wundersam findbar) steht da ebenso.
 
Und dann kommt auch gleich noch ein Beitrag, wo man rauslesen kann, dass Uhlenbrock eh Sch... ist.
Kurz: Uhlenbrock verwendet eine relativ einfache (billige?) Endstufe, bei der das Ausgangssignal nicht 100%ig sauber ist. In bestimmten Konstellation (Größe, Last, Decoderhersteller) kann das zu Problemen führen.
Tams dagegen baut "saubere" Booster, dafür haben (hatten?) die Zentralen Probleme, DDC zu programmieren.

was einfach erklären
Wenn man sowas für genau eine Person mit bekannten Vorkenntnissen macht, kann man das vllt. Leider ist beides nicht gegeben. Auch ist die Materie ansich nicht sooo einfach, dazu kommt, dass jeder andere Erfahrungen gemacht hat.
Stell doch einfache Fragen, die man mit "ja" oder "nein" beantworten kann, und du bekommst einfache Antworten. Aber glaube mir, das wird dir genauso schwer fallen wie uns die einfachen Antworten auf allumfassende Fragen.
"42" hilft nämlich nicht immer weiter, noch nicht einmal im Original ;)
 
tkmd2001 hat in einem völlig Recht, ausprobieren hilft manchmal, dabei gewinnt man Erfahrungen, positive und negative. Was nicht hilft, sind schon wieder Aufzählungen von Selbstbauten, anderen Komponenten und Firmen, FD851 fragt halt explizit zu seiner vorhanden Hardware.
Geb ich dir recht. War nur die Aufzählung mei es Leidenswegs. Zu Daisy kann ich leider nichts beitragen
 
@Per , völlig richtig. Wenn mir damals einer mit ja oder nein geantwortet hätte, hätte ich die richtige Frage gestellt. Nur wusste ich da eben nicht was die richtige Frage wäre. Es wird halt viel verkompliziert (das wird es von ganz alleine, je mehr man will) trotzdem hab ich hier im Board auch viel lernen können @Lutz61 war z.B. immer eine gute Quelle.
 
Danke @tkmd2001
Ja, man gibt sich mühe und daher antworte ich auf Beiträge, wo ich nicht viel wieß, eher nicht.
Uhlenbrock-Zentralen sind nicht schlecht, wie jede hat auch diese ihre Vor- und Nachteile. Unterm Strich habe ich ja einige ausprobiert und bin am Ende bei z21 (kleines z) mit MM hängen geblieben.
Auch gut war die ZF5 mit dem HR3 von Tran, Roco-Verstärker mit MM als Zentrale kennen viele (Zettelbahner - funktioniert auch), Märklin MM2 ...
Wenn man diese Zentralen über die Bucht kauft und testet, dann sind sie meit nicht teuer, wenn man nicht gerade die erst beste nimmt. Wenn man dann verkauft wird man merken, das man gar nichts oder nicht viel einbüßt - also lernen zum fast Nulltarif. Kann ich nur empfehlen. Was jeder daraus macht, ist wieder jedem sein Problem.
Fackt ist - wenn das eigene digitale System funktioniert und man damit zufrieden ist, dann ist es für den jenigen Top und er schwört darauf. Das Problem hier wird nun, nicht anderen seines aufzuzwingen.
Mittlerweile musste ich Parco's GenHSI mit der DR5000 als Rückmeldung ersetzen weil icg alles jetzt an einem Laptop dran habe und das GenHSI da nicht mehr rein passt (und weitere Techn. Gründe mit Win 11).
Es gibt so viele Möglichkeiten eine Anlage digital zu steuerrn, da kann einer allein nicht mehr alles wissen - aber dafür gibt es ja dieses Forum auch mit.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen, bleibt Gesund
Lutz
 
Genauso ist es, jeder muss sich sein System suchen und finden und wird es als das Ultimative bewerben. Alle haben Vor und Nachteile.
Ich selbst hab auch schon so manches System gehabt . Von Lenz über Uhrenbrock bin ich jetzt bei Esu und rundum zufrieden.
Ausschlaggebend war für mich( und da hat jeder andere Maßstäbe) die Darstellung der F-Tasten , großes Display und die Möglichkeit mehrere Loks einfach zu bedienen .
 
Seit 1964 bin ich Modelleisenbahner und seit 1984 TT-Modellbahner.
Aktuell bin ich gerade dabei, zum Digitalist zu mutieren.
Ja - seit einigen Monaten sauge ich die digitalen Themen hier und in youtube quasi auf, beachte ich jeden Tread zum Thema "Digitalisierung" sehr intensiv.
O.k. - völlige Neueinsteiger tun das per digital. Wer aber im gesetzten Alter von analog auf digital umsteigen will, bekommt nach dem Lesen von Artikeln zu allgemeinen Thema "Digitalisierung" schon irgendwie Angst...
Die aktuellen Digitalthemen sind irgendwie nicht zielführend. Das sind die Austragung gegenseitiger "Aggressionen", aber zumindest aus meiner Sicht gibt da kaum Anfängerhilfe, sondern liefert Scharmützelbeschreibungen...
Ich wünsche mir wirklich Hilfestellungen und keine Schlachtdarstellungen.
Kommt doch einfach mal auf den Teppich der gegenseitigen Unterstützung zurück!

FD851

Ja - vielleicht merkt Ihr "Superdigitalos gar nicht, welchen Ton Ihr da anschlagt... Wenn ich da lese, dass ich vielleicht 100 CV's umprogrammieren soll, um ein Modellok ordentlich zum Fahren zu bringen, frag ich mich irgendwie, ob das alles wirklich zielführend sein soll...
Hallochen!
Ich gebe Dir danach im Grossen und ganzen recht. Aber es gibt hier auch wirklich sehr Nette Mobahner die Dir helfen,auch welche die es Dir mit der Schaufel hinschmeissen und frisst oder nicht.Ich habe da etwas Glück gehabt.
Auch ich bin Vor 12 Jahren auf Digital umgestiegen und hab mich da sehr Schwer getan mein Anfang war die kleine Schwarz- weiss Display ESU .Ehrlich gesagt, es ist eine Tolle Sache .Aber musst von Vorne rein wissen,ob Du Rocco also Z21 fährst oder ob Du gleich die Grosse Esu Stadtion fahren willst? Ich würde mich heute für die Ecos von Esu entscheiden. Hast viel mehr zum auslesen an Möglichkeiten. Zumal so wie ich beobachten konnte Die liest jeden Decoder komplett aus.Auch mit dem Abstimmen des Soundes usw. Ich bekam damals von der Frau die Schwarze also die Grosse Z21 als Weihnachten und Geburtstag. Konnte schlecht sagen,Nee die will ich nicht. Also Steuer ich Weichen und Zubehör Analog mitTaster ein aus ein und die Loks mit Tablet und Handy.Sieht toll aus und bin zufrieden. Auslesen ist da am besten ,auf Manuelles Programmieren,gehen ,Lok aufs Programmiergleis stellen und Programmieren. Da zeigt halt das Display nach dem auslesen unten die Adresse Adresse 3 und dann stellst oben auf die 1 oder wie du die Lok nennen willst.da oben auf die 2 zeigt dann die Anfahrgeshwindig kein und die stellst auch ein Bremsweg usw.Aber bitte !!!! Vorher die Werkseinstellung aufschreiben.falls du mit deiner Programmiererei nicht einverstanden bist das du wieder zurückstellen kannst Je mehr du das machst um so besser findest dich rein.ich hab mir das von einen Schweizer Modellbahner mit Handykamera erklären lassen! 😳😳😳 ich weiss nun Sound usw . Einzustellen.klar musst auch vom Decoder das Heft zur Hand nehmen.
Wenn du willst, können wir kommunizieren! Aber gleich voran! Ich hab die Weisheit auch nicht mit dem Löffel gefressen. Auch habe ich einen Modellbahnladen,der hilft mir viel und sachlich! Das beste ist ,wenn du zu einen Seminar bei dem anheuern kannst . Denn der sagt das, der nächste das! Und ? Viele Köche? Können den Brei verderben. Ich? Wünsche euch viel Glück und Mut! Geht sachte ran,nehmt eine einfache Lok, Mit einen einfachen Decoder noch nicht Sound und probiert damit erstmal die Einstellungen.Alles weitere ergibt dann Dein Forscherdrang wenn das sitzen hast.Aber bitte nur auf dem Programmiergleis mit einer Lok. Auch hab ich mir Wagen mit Lichtleiste und Decoder für 17 Euro gekauft und eingestellt. So kann ich den ganzen Zug Licht ein und ausschalten,so gibt's auch wo du Abteile,Flackern usw. Einstellen kannst. Aber bitte sanft an die Materie ran gehen. Habe vor kurzen auch zwei Sounddecoder zerfeuert! Das geht leider viel zu schnell ! Also alles gute und erst halbe Kraft voraus. LG und schönes Osterfest wünscht euch Rolf
 
Ja ,aller Anfang ist schwer. Da stimme ich vollkommen zu. Mir ging es ähnlich, damals. Ich tat und tue mich immer noch schwer mit PC und Co. Aber probieren und studieren hilft. Wie ich schon schrieb habe ich auch schon einige Decoderfamilien durchprobiert und ich kann nur sagen( für mich jedenfalls) ,es gibt zwei Nummer 1 . Zimo und D&H ! Die sind in etwa gleich mit der Einfachheit zum programmieren. Und jaaaa ,da gebe ich meinem Vorredner Recht , viele Köche verderben und versalzen den Brei. Es muss jeder selbst entscheiden was und wie er seine Moba steuert und lenkt.
Für mich jedoch gibt's nur noch Zimo und in Ausnahmefällen D&H in den Loks. Mir ist die Einstellung per CV's da am einfachsten im Vergleich zu ( Beispiel) Esu mit seinen ständigen cV 31/32 umgestelle. Aber das muss jeder , wie gesagt, selbst entscheiden!!!!.
Ebenfalls ein Grund ist das Preis/ Leistungsverhältnis und die damit verbundene Fa Ausgabe an den Decodern. Gut wer nicht so viele Funktionen Braut ist auch mit Kühn und Lenz zufrieden ,OK.
Aber im Kundenservice ist nun Mal Zimo ( und das auch wieder nur aus meiner Sicht!) die Nummer 1.
Klar ist auch man sollte sich mit der Materie schon auseinander setzen und wissen das CV 1-.... 40?! bei fast allen Decodern gleich ist mit der Einstellerei.
Und ,ja, hier im Board gibt es genügend Leute die bereitwillig auch bei einfachen Dingen wo man denkt es geht nicht mehr einem weiterhelfen . Auch ohne ( dumme ) Kommentare. (Da steht Mann einfach drüber.)
So genug gelabert,
Allen ein schönes Osterfest,und denen die arbeiten müssen ( wie ich) schön Feierabend und ein süffiges Ostergetränk.
Bis Denne.:ichauch::nucki:
 
So, ich bin ja vor einiger Zeit ebenfalls digital unterwegs, allerdings und insbesondere für Ausstellungen mit der kleinen schwarzen Basisbox von Roco und der Multimaus. Das reicht mir völlig. Nun würde ich gerne für daheim was zum Auslesen der CV haben. Klar kann man die große Z21 von Roco nehmen. Aber die will auch bezahlt werden und ich brauch davon 90 Prozent der dazugehörigen Funktionen einfach nicht.

Was kann man nehmen, um einfach nur CV auszulesen? Einprogrammieren mach ich mit der Multimaus.
 
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