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Digital Von Digitalexperten und Solchen, die es (nicht???) werden wollen.

Im Grunde wäre es ja sehr einfach ( eben zu einfach und nicht gewollt) die Loks eben so zu konstruieren das man sie analog fahren kann und durch tauschen des Steckers durch ein Decoder eben digital. Dann würde auch der Hersteller keine(große) Rolle spielen. Stattdessen wird da murx verbaut und eben empfohlen die eigenen Produkte zu nutzen die mit dem murx umgehen können.
Ich baue nu schon etliche Jahre eigene Modelle ( wer mein Block und unseren YouTube Kanal kennt weiß das) und verwende nur den blanken Motor und die LEDs mit Widerstände ( was ja analog bis dahin auch möglich ist) die dann direkt an den Decoder gehen . Das funktioniert sehr gut. Egal mit welchem Decoder Hersteller.
Die Decoder stellen ja die Entstörung meist selber her. Also kein Problem.
Wichtig ist eben das verschiedene Hersteller eben verschiedene Programmierungsprogramme bevorzugen.
Aus diesem Grund ist's eben ratsam nur ein oder wenig verschiedene Hersteller zu nehmen.
Es liegt eben an den Lok Herstellern sich endlich mal von dem Murx auf ihren Platinen zu verabschieden. ( Was aber aus Kapital....... nicht passieren wird)
Also bleibt nur noch " selbst ist der Moba- Bahner" .
Und sind wir mal ehrlich, es macht ja auch Spaß zu basteln. Oder?!
;):huld:
 
in vielen Fällen nur mit den Einstellungen der CVs 1-6 spielt? Da geht es ja um die Fahreigenschaften.
... diese sind nur die Spitze des Eisberges, die wichtigsten Einstellungen für sehr gutes Fahrverhalten ist die Anpassung des Decoders an den verbauten Motor, erst danach kommen die genannten CVs. Und genau HIER trennt sich dann die Spreu vom Weizen, denn viele Decoder a la Kuehn, Lenz, Uhlenbock u.a. sind diesbezüglich sehr limitiert und können nicht mal ansatzweise die gleiche Qualität im Fahrverhalten erbringen wie z. B. ein Zimo-Decoder und mit geringen Abstrichen ein ESU vielleicht noch...

... und genau an dieser Stelle kommen dann wieder die subjektiven Anforderungen desjenigen Modellbahners ins Spiel, weil viele einfach mit zum Teil "nur" halbwegs guten Fahreigenschaften schon zufrieden sind, andere es einfach nicht besser wissen oder noch nie besser gesehen haben. Ich kenne sehr viele Modellbahner, die immer "zufrieden" waren und nach Vorführung von richtig guten Fahreigenschaften dann eingesehen haben, dass es viele Dinge zwischen Himmel und Hölle gibt, u.a. eben auch die Decoder der verschiedenen Hersteller.
 
Dann kommt natürlich die subjektive Einschätzung ins Spiel, was für einen "richtig gute Fahreigenschaften" sind.

ich habe in letzter Zeit viel mit Anfahren, Bremsen, Vmax usw gespielt...
Mal schauen , was noch so wird...
 
Gegenüber welchen? Tillig MurX12?
Ja. Die erste PluX12-Platine von Tillig (Decoder hinter dem Führerstand) konnte das Fernlicht nur mit dem speziellen Tams-Decoder freigeben. Dafür kann sie das Licht am Zug unterdrücken.

Die zweite PluX12-Platine (Decoder seitlich) kann zwar das Fernlicht freigeben, einseitige Lichtunterdrückung geht aber nur am Führerstand 1.

Mit der Vectron-Platine ist alles möglich. Fernlicht, Lichtunterdrückung usw. Wenn man das einmal austestet oder getestete Werte nimmt, denn die Anleitung taugt mal wieder nichts.

Ich sage das aus meiner Perspektive als reiner Plug&Play-Nutzer. Ich löte nichts aus, ich löte nichts um.
 
Der Diesel-Vectron hat aber keine Plux12-, sondern eine Net18-Schnittstelle...
@ Daeman, Dein Beitrag bringt jetzt nicht unbedingt Klarheit.

Ein viel größeres Problem ist momentan die Verfügbarkeit der einzelnen Decoder im Handel. Wenn ich da einfach auf die Verfügbarkeit von Decodern einzelner Hersteller schaue, ist da ein richtig dickes Problem. Es ist einfach so, dass die von den Spezialisten befürworteten Decoder einfach nicht verfügbar sind - zumindest nicht bei den von mir üblicherweise kontaktierten Händlern... (Bertram, Elriwa, Günzel...)

Gibt es da spezielle Hinweise, bei welchen Händlern eine bessere Lieferbarkeit gegeben ist?

FD851
 
ist leider so, ich suche den ESU 55800, da sonst kein anderer Sounddecoder ohne Urwaldordung seitlich in die diversen Tillig Loks passt.

Wie macht ihr das eigentlich?
Ihr habt eine Anzahl X an Lokomotiven, ok...
habt Ihr nur woviel, wie ihr tatsächlich mit einer Handvoll Loks Betrieb machem könnten oder eine fette Sammlung?
Digitalisiert Ihr jede Lok????
Wenn ich das mache komme ich auf einen hohen 4 stelligen, fast 5 stelligen Betrag....
Irgendwie is mir das doch zu happig
 
Über die Zeit sind hohe Beträge da. Habe ca 130 Loks in digi, einige wenige mit Sound ohne Zusatzarbeiten, viele mit Decoderschnittstelle aller Art und ca 35 Loks, ehem. BTTB, Beckmann oder Kehi, alle nachgerüstet auch mit Licht oder teils neuem Motor/Getriebe . Hobby kostet was, ich habe mit jedem Umbau dazugelernt,.... und bin froh, das die neuen Fahrzeuge einfach mit Einstecken von Decoder funzen (könn(t)en). Bleibe aber richtig stolz auf meine Umbauten, obwohl sie mittlerweile meist nur in der Vitrine stehen
 
Ist dann auch so eine Frage, es gibt ja Decoder (z.B. ESU LoPi Standard) die nichtmal 20€ kosten, da reizt es mich schon, die Fahrzeuge digital preiswert zu ertüchtigen. Ich bin mir auch relativ sicher, dass es meinen Ansprüchen genügen könnte...
... wenn ich aber sehe, was mein 9 jähriger schon so rausgekriegt hat.... immerhin erbt er das Ganze ja, und das wahrscheinlich schneller als mir lieb ist, man will ja was ordentlich seinem Nachwuchs hinterlassen
 
Kann da meinem Vorredner nur zustimmen. Ich hab über 90 Loks und in allen sind Decoder drin und einsatzbereit. Wenn ich dann die ausgegebene Summe für Decoder und Sounddecoder zusammen rechne, da kommt schon ein ordentliches Sümmchen zusammen. Ich möchte die Lok aus der Vitrine nehmen und losfahren. Loks öfters auf zu machen um Decoder zu tauschen wär mir zu anstrengend zum ja jede Lok andere Wert hat.
 
Betrifft erstmal den Tillig Taurus, denke aber, dass es bei den anderen so gebauten Loks mir seitlicher PluX12 Schnittstelle nicht anders ist.

Bei mir sind es über 400, wovon ca. 100 bereits digitalisiert sind, meist mit Original Decodern vom Hersteller + den Rest vom Zoo
 
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Der Diesel-Vectron hat aber keine Plux12-, sondern eine Net18-Schnittstelle...
Das weiß ich. ;)
@ Daeman, Dein Beitrag bringt jetzt nicht unbedingt Klarheit.
Mr.X hatte gefragt, gegenüber welcher Platine die Next18 Platine besser sei.
Ein viel größeres Problem ist momentan die Verfügbarkeit der einzelnen Decoder im Handel. Wenn ich da einfach auf die Verfügbarkeit von Decodern einzelner Hersteller schaue, ist da ein richtig dickes Problem. Es ist einfach so, dass die von den Spezialisten befürworteten Decoder einfach nicht verfügbar sind - zumindest nicht bei den von mir üblicherweise kontaktierten Händlern... (Bertram, Elriwa, Günzel...)

Gibt es da spezielle Hinweise, bei welchen Händlern eine bessere Lieferbarkeit gegeben ist?

FD851
SD Modell z.B. hat neben den eigenen Kupplungen auch Digitalartikel. Auch vorrätig.
ist leider so, ich suche den ESU 55800, da sonst kein anderer Sounddecoder ohne Urwaldordung seitlich in die diversen Tillig Loks passt.
Der Decoder ist aber ein man möchte sagen typischer ESU V4 Decoder. Nicht nur hat man da z.B. die Konfiguration der Funktionsausgänge nicht normkonform gemacht (und dabei auch nicht besser als nach Norm). Abweichend von der Norm hat ESU den Stecker auch am Kabel statt direkt auf der Platine.
Wie macht ihr das eigentlich?
Ihr habt eine Anzahl X an Lokomotiven, ok...
habt Ihr nur woviel, wie ihr tatsächlich mit einer Handvoll Loks Betrieb machem könnten oder eine fette Sammlung?
Digitalisiert Ihr jede Lok????
Wenn ich das mache komme ich auf einen hohen 4 stelligen, fast 5 stelligen Betrag....
Irgendwie is mir das doch zu happig
Ich digitalisiere auch alle Fahrzeuge, die ich nutzen will. Neue Fahrzeuge sofort und alle, ich habe aber auch noch alte, nicht digitale Modelle. Als Buntbahner sind BTTB-Modelle für mich kein Thema.
 
Wenn ich das mache komme ich auf einen hohen 4 stelligen, fast 5 stelligen Betrag..
Dann überlege mal, wieviel du für die Loks ausgeben hast!
Die hast du aber auch nicht alle auf einmal gekauft, mit den Decodern wird es ähnlich. Und wenn es mal ein Angebot (Messe) gibt, kannst du auch 1-2 mehr kaufen.
 
Betrifft erstmal den Tillig Taurus
Wo hast du denn das her, dass da kein anderer Decoder als der ESU reinpasst? Gerade der ESU, der eigentlich ein N18 mit zusätzlichem Adapter für PluX ist, baut viel höher auf als z. B. ein Zimo MX648P16. Bei der TRAXX mit seitlichem PluX12 hat er z.B. über den Fahrzeugrahmen hinausgeschaut, da hat dann nur ein Adapter PluX12 auf N18 mit Flachbandkabel geholfen, wenn es unbedingt der ESU sein muss.
Und die Platine selbst ist genauso vermurxt wie die andern von Tillig mit P12, nur dass die TRAXX noch zusätzlich Fernlicht hat...
 
Hast Du es ausprobiert, selbst eingebaut, Alex?
Wenn Du entweder den Adapter nimmst oder die Verlängerung mit dem Adapter am Kabel, fehlt dann der Platz für den Einbau des Decoders.
Wenn es gehen würde, dann hätte ich es schon lange eingenaut
Das Gehäuse ist passt dann nicht mehr drauf bzw. Du musst am Rahmen der Lok etwas ausfräsen (Tillig Taurus)
 
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Leider nicht, wegen des Adapters, oder gibts da andere Varianten?
Normale PluX12 Decoder sind nicht das Problem, aber der geringe Platz für Sounddecoder umsomehr
 
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Ihr und euer modernes Zeug.
Da bleibe ich bei meinem altem Kram und den mir im Forum attestierten kleinen Ansprüchen. Anscheinend wächst die Freude nicht immer mit der Menge der Decoderbeinchen.

Poldij :versteck:
(6polige Schnittstellen oder gelötet, Minibox+Fred zum Steuern und trotzdem digital)

P.S. das freundliche O-Hörnchen hats verstanden, Thüringen zero points
 
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@Columbus210
in die Plux12 Schnittstellen passen auch die Plux16-Sounddecoder rein. Sicherlich nicht ohne etwas Nachbearbeitung, aber es passt definitiv.
 
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