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Digital Von Digitalexperten und Solchen, die es (nicht???) werden wollen.

Da ich nur Decoder von Zimo und D&H verbaue, habe ich mich mit ESU nicht so beschäftigt. In der Betriebsanleitung sollte aber etwas dazu stehen.

Gruß Thomas
Ihr seid alle so Toll,das ihr mir alle mit euren Tipps helfen wollt! Ich bin echt positiv überrascht! Ja,ich tu mich verdammt schwer mit Digital!🤨🤨🤨 Ich habe nie ein Computer besessen! Erst durch dieses Tablet mit der Z21 bin ich dazu gekommen mich mit dieser Technik anzuvertrauen. Praktisch ins Wasser geworfen und schwimmen,oder strampeln um über Wasser zu bleiben. Dankeschön auch Dir Thomas
 
Ja, bei ESU ist bei der Lautstärke bei 192 Schluss. Einfach mal ausprobieren.
Als ich meine 94 von Beckmann versoundet habe, war auch zunächst ein ESU-Lautsprecher drin.
Da kam schon ordentlich Krach raus, nur war der etwas zu groß für die Lok.
Mit zwei Lautsprechern von Tams passte dann alles, aber der Sound war nicht mehr ganz so toll wie vorher.
Also wenn ESU, dann ist beim Lautsprecher auch ESU die bessere Wahl.
Bei anderen Decodern ist das nicht so tragisch.
Klingt komisch, ist aber so.
Kann der Decoder 1W liefern, sollte der LSP auch 1W haben.
Die Größe des LSP spielt dabei auch eine Rolle.
Das ist wie beim Hubraum... Davon kann man eigentlich nie genug haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, bei ESU ist bei der Lautstärke bei 192 Schluss. Einfach mal ausprobieren.
Als ich meine 94 von Beckmann versoundet habe, war auch zunächst ein ESU-Lautsprecher drin.
Da kam schon ordentlich Krach raus, nur war der etwas zu groß für die Lok.
Mit zwei Lautsprechern von Tams passte dann alles, aber der Sound war nicht mehr ganz so toll wie vorher.
Also wenn ESU, dann ist beim Lautsprecher auch ESU die bessere Wahl.
Bei anderen Decodern ist das nicht so tragisch.
Klingt komisch, ist aber so.
Kann der Decoder 1W liefern, sollte der LSP auch 1W haben.
Die Größe des LSP spielt dabei auch eine Rolle.
Das ist wie beim Hubraum... Davon kann man eigentlich nie genug haben.
Ja,ein bissel hat es was gebracht! Aber naja werde wohl auf einen kleineren Decoder zurück greifen,damit ich das Gewicht wieder einsetzen kann und villeicht auch mehr Power an Lautstärke bekomme. Denn meine anderen Loks sind da bei mir besser als die 50 mit dem Decoder?!

:wiejetzt: Von welcher - war wohl nicht Deine...?

:versteck:
Doch!😊😊😊😊👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
 
Hallo Zusammen,
mir geht es ähnlich wie FD851, bin zwar erst 1983 geboren und seit ich denken kann modelleisenbahnbegeistert, aber dieses ganze programmieren beim digitalen Fahren ist absolut nicht meins.
Ich hatte mich vor circa 10 Jahren dazu entscheiden die Loks zu digitalisieren, damit ich auf ein riesen Stellpult mit zig abschaltbaren Abschnitten verzichten kann. Ich finde es toll einen beleuchteten Personenzug im Bahnhof anzuhalten und die Beleuchtung funktioniert weiter. Auch musste ich mir keine Gedanken machen, wie ich bei meinem Hundeknochen die Polarität ändere, da es dafür schöne Kehrschleifenmodule gibt, die recht einfach zu installieren sind. Wo es aber bei mir aufhört ist das programmieren von Decodern in Loks. Ich bin schon damit überfordert an meiner weißen z21 irgendwelche langen Adressen zu vergeben, geschweigedenn irgendwelche Bit´s zu ändern. Und nein ich habe nicht vor meine Modellbahn mit einem PC zu steuern! Ich nutze die z21 und zwei Lokmaus2 von Roco.

Ich werde beim digitalen bleiben, muss ich mir halt kostenpflichtige Hilfe beim Mobahändler suchen.

Meine Anlage wird aber weiterhin analog geschalten.
Hallochen!
Ich kann mit dir fühlen,wie das mit dem Programmieren ist. Ich bin 25 Jahre älter,und hab die Schwarze Z21! Aber mirgehts wie Dir.Fahre Digital und Steuer alles mit Taster Analog. Aber wenn man wenig oder keine Ahnung hat wie wir? Ist das Programmieren schon ein Ding für sich. Für mich ? Sind vierstellige Adressen,Böhmische Dörfer!!! Also trotzdem viel Freude damit.Ich habe auch in den Reisezugwagen Decoderlichtleisten,damit ich die im Bahnhof bzw. Im Schattenbahnhof abschalten kann.
 
@rolfpape59.r , @BR132glocke
Die „Programmiererei“ von Decodern ist tatsächlich ohne Hilfsmittel der letzte Käse. Man kann es vergleichen mit den ersten Maschinencodeprogrammierungen oder Assembler. Es wir sicher so sein, dass jeder sich sein Spezialgebiet bei der Moba erarbeiten wird. Bei dem Einem ist es der Landschaftsbau, bei einem Anderen das Pimpen des Rollmaterials. Die Programmierung der Decoder ist für die Meisten daher nur Mittel zum Zweck und ein Nebenschauplatz.

Ich nutze zum Programmieren der Lokdecoder eine App. Da muss man nicht jedes Register eines Decoders selbst kennen, einzeln per Adresseingabe umständlich suchen und beschreiben usw.

Ich selbst nutze „Decoderpro“ von „JMRI“. Decoderpro gibt es für Windows und selbst für Linux, damit man dazu auch den RasberryPi nutzen kann.

Ich hatte jetzt allerdings eine etwas längere Pause in Sachen Decoderprogrammierung. Es gibt sicher noch jede Menge anderer Softwarelösungen. Ob man Decoderpro auch zusammen mit der z21 oder Z21 nutzen kann, müsstet ihr mal auf den JMRI-Seiten nachlesen.
 
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