Zurück zur Maxima: Hat mich gefreut zu hören, dass das Projekt nicht tot ist. Sie ist eine der wenigen Neubaudieselloks auf deutschen Gleisen, es gibt viele Lackierungsvarianten, obwohl ihre Stückzahl begrenzt war, sie ist immer noch an vielen Enden Deutschlands unterwegs und daher recht präsent. Allein das Argument, dass es im Original von einer Lok A nur ein Zwanzigstel der Anzahl einer Lok B gab, heißt ja nicht automatisch, dass von Lok B zwanzig Mal so viele Modelle verkauft werden können. Wenn man in Epoche 6 einen schweren Güterzug über eine nicht elektrifizierte Strecke ziehen lassen will und sich an den vielen Ludmillas satt gesehen hat, dann ist die Maxima eine erstklassige Wahl. Sie wird daher m.E. ihre Käufer finden.
Die Kinder und Enkel von denen, die vor 40 Jahren vorhergesagt hatten, 2019 würden keine Dampfloks mehr fahren.
Ach darum, dass sich jemand findet, wer die Hardware am Laufen hält, mache ich mir keine großen Sorgen. Gibt genügend Freaks die in ihrer Freizeit wesentlich skurrilere Hard- und Software wiederbeleben und am Laufen halten. Ist eher die Frage, wie man jemals die Betriebsbewilligung für derart verbastelte Fahrzeuge erhalten möchte.
Hallo Sven,
Na dann erklär mir mal warum mein Kind (2016 geschlüpft) am Sonnabend nicht mit der 132 004 mitfahren wollte, erst im zweiten Anlauf auf die 243 der Hallenser ging und auf das Zusteigen in die Stassfurter 44, wie auch die anwesende 03 1010 bestand.
...und du glaubst also allen Ernstes, daß ich, als Ep. II-Bahner (= Außenseiter), diese Epoche live erlebt habe?
- wow... 
Hier im Forum sind es Außenboarder.
