Hallöle!
Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können, mit der Weiche.
Zum Tunnel ist aber noch etwas hinzu zufügen.
Ja, es war zu Länderbahnzeiten geplant, die Strecke Zweigleisig auszubauen.
Ob das nun bis nach Pforzheim so passieren sollte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Eines ist aber auch heute noch zu sehen, das die Strecke in Pforzheim aus einen Tunnel direkt über den Fluß Enz, über eine Brücke geführt wird, deren Pfeiler so Stark und Breit sind, das sie eine Zweigleisige Brücke tragen kann.
Was auch sehr interessant ist, das nach der Brücke früher einmal ein Gleidreieck war, damit die hohen Herren zum Kuren direkt nach Bad Wildbad abbiegen konnten.
In inneren des Gleisdreieckes, war ein BW mit Rundlokschuppen vorgesehen, der sage und schreibe 27 Stände haben sollte.
Ich weiß aus sicherer Quelle, das es sogar noch eine Grundrißplan davon gibt.
Der Lokschuppen wurde so gar in den 1920 zigern begonnen zu bauen und wenn man sich dort um sehen könnte, dann würde man sogar Heute noch die Fundamente vorfinden.
Das Gleisdreieck ist heute nicht mehr vorhanden und man kann nur noch zum Hbf Pforzheim fahren.
Eigentlich war die Strecke einmal vorgesehen, die Württembergische Schwarzwaldbahn zu werden.
Von Pforzheim aus, im Nagoldtal mit Halt in Bad Liebenzell, Calw, Wildberg, Nagold bis Eutingen und weiter auf der heutigen Strecke nach Horb am Neckar bis zum Bodensee.
Es gibt auch noch eine Stichstrecke von Calw nach Stuttgart und dort kann man es genau sehen, denn die Strecke war schon einmal Zweigleisig fertig gestellt.
Leider ist die als Steilstrecke errichtet Verbindung über`` Weil Der Stadt`` und Leonberg, heute stillgelegt und zu gewachsen.
Die Bahnstrecke ist nie über einen Nebenbahn hinaus gekommen, warscheinlich lag es am Geld und an den Kriegen.