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Umbau BR56 - alte Modellvariante

Decoder

@relentless

Wenn Du den finanziellen Aufwand gering halten möchtest , ist vielleicht ein Kühn N 025 eine gute Wahl , sowohl für den Rundmotor oder später auch für den Rechteckmotor.
 
Bilder schauen ist immer schön, daher auch noch ein paar von mir.
Der Decoder ist auch im Tender. ( Lenz Gold mini)
Das sind die ersten Umbauten gewesen , daher noch die Lampen der 01, später habe ich dann auch Fruesen Lampen genommen.

Gruß Holger
 

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hallo Rolli und Holly W.,

schicke Brünierung der Steuerung, was nehmt ihr für n Zeugs? Und der Vorläuferradsatz ist sicher von ner Gützoldschen 65er, oder?

Gruß, der T3-Angus.

P.S.: Finde nämlich meine ollen 56er irgendwie auch immer noch schick.
 
hallo Rolli und Holly W.,

schicke Brünierung der Steuerung, was nehmt ihr für n Zeugs? Und der Vorläuferradsatz ist sicher von ner Gützoldschen 65er, oder?

Hallo Allemann

Die schicke Brünierung ist Schwarz oder Dunkelgraue Matt Lackierung (auch bei Holger seiner Lok).Der Vorläuferradsatz ist tatsächlich von der 65er.Die Kolbenstangen Schutzrohre sind aus Messing.Der Kreuzkopf wurde durch die neuere Tillig Variante ersetzt.
 

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4, 5, oder 6 Adern?

Tschuldigung, meine Annahme beruht nur auf Beobachtungen: die Beckmannsche 38er hat den Motor in der Lok und den Decoder im Tender, 4Adern. Die Roco- 44er hat Motor und Decoder im Tender, 4. Ader anscheinend für Rauch oder Sound schon da? Die 52er hat nur 3 Adern, sollte auch gehen, da Motor und Decoder im Tender sind.
Haben die 3 Hersteller alles falsch gemacht?
Bei mir gibts auch keine Decoder (alles live und analog), alles nur vorbereitet. Ihr werdet das sicher besser wissen als ich, ich frag auch nicht jeden einzelnen "Strömling", wo er gedenkt lang zu huschen.
Ich dachte, es wäre ne gute Anregung, denn manchmal übersieht man was wenn man mit der Nase zu dicht dran ist.:boeller:
 
Also, wenn Decoder und Motor im Tender, dann drei Leitungen nach vorn.
Spannungsversorgung links / rechts und einmal Ansteuerung Licht.

Decoder im Tender, Motor in der Lok. fünf Leitungen. Spannungsversorgung links/ rechts Motoransteuerung links/ rechts und ein mal Licht Ansteuerung.

Decoder und Motor in der Lok, drei Leitungen. Spannungsversorgung links / rechts und einmal Ansteuerung Licht hinten.

Bei weniger Kabel must du die Zauberer fragen.

Viele Grüße aus MD
 
Dann will ich mal die Verwirrung bezüglich der benötigten Kabel komplett machen.
Es genügen, im Digitalbetrieb, 2 (in Worten: zwei) Kabel als Verbindung zwischen Lok und Tender. Wenn denn Lok und Tender für eine breit gestreute Stromversorgung heran gezogen werden.

Voraussetzung wäre dann allerdings der Einsatz eines zusätzlichen (Funktions)-decoders.

P.S.: Es geht aber hier nicht um die nötige Anzahl von Kabeln. Sondern um was wohl?
 
@relentess,
der Tender ist ja ganz schön voll gepackt.
Die Lampen sind spitze. Bei meinen zwein sind noch die alten Glasfaserkabel drin.
Kann der Tender auch um schalten auf Rote Lampen?
Gruß Daniel

Hallo Reimann,

die hinteren LED sind nur weiß. Duo-LED wären aber überhaupt kein Problem, da sie in der gleichen Größe erhältlich sind. Bislang war ich aber der Meinung, dass im Original - wenn überhaupt - nur weißes Licht vorhanden ist.
Mich bewegt mehr die Frage, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, ohne extra Schalter oder speziellem Decoder mit 4 Lichtausgängen die hintere (rote) Beleuchtung einer Diesel- oder Elektrolok abzuschalten, wenn am betreffenden Ende Wagen angehängt sind. In der Praxis leuchtet an der Lok ja hinten nichts, wenn eben Wagen dran sind. Bislang kann ich dies nur mit einem Miniatur-Schiebeschalter oder einem Jumper wie an den alten PC-Steckkarten realisieren.

Gruß relentless
 
Hallo, mal allgemein, bei Dampfloks und bei Altbaueloks mit Aufstecklaternen wird als Schlußlicht nur an der jeweils rechten Laterne eine rote Scheibe eingesetzt bzw vorgeklappt. Auch nur bei Nachtfahrt bzw. bei Dunkelheit. Am Modell würde das nur eine Duo LED bedeuten.

Die Laternen lassen sich auch beim Vorbild gut unterscheiden, dort geht der weiße Reflektor nicht bis an die Gehäusewand der Laterne.

mfg Bahn120
 
Bist Du Dir sicher da einen Uhlenbrechdecoder nutzen zu wollen?

@Oehbehbeh

Ja, eigentlich schon. Ich habe bislang mit den 73400 keine großen Probleme. Liegt vielleicht daran, dass ich die Motoren ein wenig aufarbeite (z.B. den Kollektor überschleifen). Die kritische Einstellung bei mir ist neben der Anfahrspannung vor allem die Taktfrequenz. Mit Mabuchi-Motoren (in der BR232) kann man höher fahren, beim BTTB-Motor muss man mit der Frequenz viel weiter runter. Es rappelt zwar ein wenig, aber mir reicht das so. Lichtmapping habe ich noch nicht gebraucht, daher fehlt es mir bislang nicht. Außerdem, wie weiter oben schon mal bemerkt, man muss manchmal nehmen, was man hat. Vom 73400 habe ich eben noch 5 Stück rumliegen. Also Augen zu und durch! :cyclop:
 
Mich bewegt mehr die Frage, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, ohne extra Schalter oder speziellem Decoder mit 4 Lichtausgängen die hintere (rote) Beleuchtung einer Diesel- oder Elektrolok abzuschalten, ...
Theoretisch ja (wenngleich ich erahne das ich für diese Antwort wieder angegiftet werde weil das total unkonvetionell ist).
Wenn es Dir ausreicht das der Lichtwechsel erst mit erreichen der Fahrstufe1 (ich meine wenn die Spannung tatsächlich am Motor anliegt) erfolgt.

Dann könntest Du das weiße Kabel für die Spitzenleuchten und das gelbe Kabel für die Schlußlichter nutzen.
Du mußt quasi den Lichtwechsel aus dem Decoder outsourcen, wie neudeutsch so schön heißt.
O.K., Du kannst dann zwar nicht
... die hintere (rote) Beleuchtung einer Diesel- oder Elektrolok abzuschalten, ...
aber statt dessen wahlweise einschalten.

Großes Aber:
Das geht/ginge nur mit Decodern bei denen Weiß und Gelb fahrtrichtungsunabhängig mappbar sind.
Also mit Uhlenwürg 734xx definitös nicht.
 
Am einfachsten:
Gar kein Schlußlicht! Selbst für Lz-Fahrten anwendbar. Wird dann eben eine Schlußscheibe an die Pufferbohle gehängt. Bei Dampfloks war das eh fast immer so zu sehen.
 
...
Aber warum denn so ein blaues "xenon"-Licht. Es gibt doch so schöne golden weiße LED...
Thomas

Hallo Thomas nochmal,

zum Thema "Xenon"-LED habe ich im Anhang ein Bild nach dem Färben der LED eingestellt.

MfG

relentless
 

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Die Lichtfarbe geht schon in Ordnung. Aber die Größe... ne, aus meiner Sicht nicht akzeptabel.
Der kleine knuffige Tender geht leicht aufzuwerten:
Lampen optisch verkleinern durch Einsetzen von weiß lackierten Aderendhülsen mit kurzem Lichtleitereinsatz. Sieht bei Tag wesentlich besser aus als die Tillig-oder BTTB-"Glubschaugen" und gefällt im Betrieb durch eine vom Durchmesser her geringere Lichtoptik.
Die Pufferbohle rot lackieren und mit Bremsschläuchen zurüsten wirkt gut und ist kein großer Aufwand.
Dann könnte man noch die Stromleitungen und Abzweigdosen nachbilden und die Dosen gelb absetzen, richtige Kohle auf die viel zu grobe Imitation kleben und vielleicht noch einige Gerätschaften auf den Tender legen ... Alles nicht besonders schwierig aber mit großer Wirkung! Ich bin erst am Anfang mit dem Umbauen und Supern von rollenden Modellen, aber solche Kleinigkeiten werten ein altes Modell enorm auf.
Heute war der Himmel leider nur grau. Eigentlich wollte ich neue Bilder, auch von meiner BR 56.20 in der Lokeisatzstelle, in meine Galerie einstellen. Wird schon noch...
 
Warum in deiner Galerie, mach es doch hier, dann müssen wir nicht so viel suchen.
 
Ich hab's mal bei Kunstlicht versucht mit den Bildern. Am liebsten mache ich solche Fotos ja draußen bei Sonnenschein in passender Umgebung.
Auf jeden Fall gefällt mir die Maschine jetzt besser als vorher. Das Humpeln habe ich ihr auch abgewöhnen können.
 

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Aber aufpassen Christoph MT,
Modellfotos werden in der Galerie gelöscht, da es dort ausschließlich um Anlagen geht.
Allerdings machst Du das gut. Deine Modelle haben bisher einen tollen Bezug zur Anlage.
Und die Anlage an sich ist große Klasse!
 
So ist das ja auch angedacht. Die 56er macht an der Bekohlung oder dem Wasserkran eben doch mehr her als vor weißem Hintergrund.
 
BR 56 BTTB

Hallo TTler

Ich habe noch eine BR56 von BTTB. Nun hat die Lok beschlossen, nur noch zu surren und nicht mehr zu fahren. Zeit also, sich vom Gedanken "Zeitdokument" zu verabschieden und ein Update auf zeitgemässe Fahreigenschaften ins Auge zu fassen.

Tillig hat zwar eine mehrfach "überarbeitete" BR56 im Angebot, jedoch ist der Preis insbesondere im Vergleich mit später entwickelten Dampfloks aus meiner Sicht unangemessen.

Bis vor ein paar Jahren gab es verschiedene Angebote zum Umbau auf einen zeitgemässen Antrieb zu einem angemessenen Preis (z.B. bei DAS-TT oder TT-Barth). Diese Angebote sind aber inzwischen zurückgezogen.

Gibt es noch andere Umbauangebote, die noch verfügbar sind? Gäbe es ggf. einen Umbausatz, wo man vielleicht auch selbst ausführen könnte? Notfalls bleibe ich sonst beim Gedanken "Zeitdokument" und schaue nach einem noch funktionierendem Rundmotor.

Viele Grüsse
Rolf
 
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