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TT - Kupplung

Hallo nochmal,

also mit der Bremsbackenfrage...... schaut mal auf das Bild der montierten Lok am Bahnsteig, dort auf den Vorläufer, auf der innenliegendesn Seite ist direkt am Rad ein Bremsklotz zu sehen.
Genau so ein Teil hing an selber Stelle auch vor dem Rad.
Und wenn der Vorläufer scheinbar gebremst war, dann müsste er
doch eigentlich wirklich auf beiden Seiten des Rades ne Bremse <(gehabt) haben Oder ? Was anderes war da jedenfall nich - aber egal was es war, jetzt isses wech.

Und das mit der Kupplung am VT bei den BW-lern klingt ja traurig -
wobei ich ja hier seit zwei tagen nun insgesamt 28 neue Kupplungen an verschiedensten Fahrzeugen laufen habe - die sind jetzt auch alle schon ein paar km gerollt - Und abgehängt hat sich bei mir nix.
Ich hatte im Testbetrieb bislang nur selten Pannen mit dann klar definierten Ursachen. Ich hatte hier z.B. zunächst zwei Stück bei denen der Haken so 'stramm' saß, daß er nicht einrasten wollte.
Er scheint mir im Kunststoffspritzling ohnehin einen hauch weniger leichtgängig als im vorherigen metallprototyp. Man kann das mit ner Zange nachjustieren, wenn man dabei den Haken aber seitlich verbiegt, rastet er auch nicht mehr ein. Da ist dann etwas Feinjustage nötig bis er richtig sitzt. (allerdings ist der Haken so steif, daß er sich nicht im Alltag von alleine verbiegen wird, da muß schon irgendwie Gewalt im Spiel sein).
Wenn der Haken aber mal verbogen ist, rastet er nicht mehr ein - und wenn nur ein Haken rastet, dann kann es auch aushänger geben. Insofern würde es mich brennend interessieren, was da (an welchen Stellen) genau passiert ist und ob sich mal jemand intensiver mit der möglichen Ursache beschäftigt hat.

Michael
 
E 04

Leute abschließend: es ist der Bahnräumer , hab jetz aber keine lust eine Foto zu machen.
 
Hm,

dann käme eigentlich nur noch ein doch (zu) sehr in der Höhe differrierendes Kulissenpärchen als harmlose Ursache in Frage,
aber das dürfte bei einer Neukonstruktion eigentlich auch nicht sein.
Entweder hab ich hier bei mir doch noch sehr viel besseren Gleisbau als die BW-ler auf Ihrer Anlage....(?) oder mir fällt dazu auch nix mehr ein. Auf jeden Fall hoffe ich mal, daß diese Meldung aus dem 'Feldtest' eine Ausnahme bleibt.

mfg
Michael
 
Hallo nochmal vorm Schlafengehen,

daß eine höhendifferenz bei dem neuen VT wohl nicht die Ursache ist hatte ich ja schon vermutet - insofern warte ich auch mal ab, was bei anderen Testern auf längere Sicht da noch rauskommt (haben die BW-ler nur den VT oder eine Vielzahl neuer Kupplungen zum Testen)?
Ich hab acht Stück ja schon seit fast nem Jahr in Betrieb und Aushänger waren nach meinen Erfahrungen das letzte Problem, daß ich bei einem Feldtest erwartet hätte. Die Profi- oder Standardkupplungen haben sich bei mir alle Naslang abgehängt, die 'neue' noch nie - aber dann will ich auch mal abwarten, was andere Tester und auch der Schwarzwälder dazu schreiben.

mfg
Michael
 
Hi allemann,
Ich habe alle Bügel nachgebogen und die Öse, die am Tiefsten ist, mache ich immer über die obere Öse.
wenn das nicht genügend Gründe sind diese Kupplung endlich zu ersetzen...
 
Naja, dafür ist ein Feldtests ja schließlich da um Fehler frühzeitig zu erkennen und ggf. vor Markteinführung noch zu beseitigen.

@Cyberrailer: Könnt ihr das auskuppeln irgendwie nachvollziehen? Ich meine ja, prinzipiell ist es konstuktionsbedingt ziemlich schwer die Kupplung ungewollt zu trennen. Haken sind richtig eingerastet, ok. Öffnet sich vieleicht ein oder beide Haken bei Druck auf die Kupplung leicht (z.B. durch ungenügend viel Spielraum zum einhaken? Oder liegt irgendwas im Schienenbereich, wass die Metallbügel nach oben drückt?

Leichtgängigkeit ist eher positiv zu verstehen. Oder springt der Bügel regelrecht nach oben (überdimensionaler Schienenstoß)?

Wären meine Ansätze, wobei ich wie gesagt leider nur die Hammerschmidt'sche N-Kupplung kenne und die kuppelt schon recht sicher, verträgt sogar oben genannte Fehler in "normalen" Maße.

P.S. Ich gehe mal davon aus, dass da nicht irgendwo ein Magnet an der Decke baumelt ;)
 
Hallo
das klingt ja alles schon sehr sehr vielversprechend. Und, die Tatsache, das man sich viel Zeit nimmt zeigt, das es diesesmal wirklich passend sein soll, keine Zwischen. oder Verlegenheitslösung mehr geben wird.
eine Kompatibilität zur alten Kupplung, wäre schön, aber muß nicht unbedingt sein. Wer mit TT anfängt und neues Material kauft, der hat eh überall KKK drinn. Und nciht jeder, der Gebrauchtmaterial kauft, stört sich an den Kupplungen.
Wichtig ist doch im Endeffekt, das für den willigen Modellbahner für alles eine Lösung gefunden wird.
Da eine Standardkupplung wohl eh nur Cent-Kram ist, sollte dann bei einem Neufahrzeug, egal ob Waggon oder Lok, neben der neuen Kupplung aber auch die normale Standardkupplung beiliegen, denn nix schlimmeres, als wenn man bei Fahrzeugkauf erstmal noch eine Standardkupplung bestellen muß, damit die Lok oder der Waggon einsetzbar ist.

@MHouben:
Ich kann Dir gerne mal eine der genannten Problemloks zum umrüsten (einseitig) zuschicken. Und wenn Du mit testen fertig bist, schickste mir die Lok einfach mit 4 neuen Kupplungen zurück und ich teste das mal, auf teilweise wirklich mies verlegtem Standardgleis :D

Fazit:
Es geht voran, und wie Jan immer so schön sagt, "in den letzten 5% liegen 95% der Arbeit". Also, wollen wir mal nicht hetzen sondern gar abwarten, das Ergebnis scheint ja für jedes Warten wirklich zu entschädigen.

Bis denne
Stephan
 
Hallo!

Sind denn auch schon in Spur N Test's gemacht worden?

Das klingt jetzt vielleicht ein wenig hergeholt. Aber die Fleischmann-Profi- und N-Standard-Kupplung verwenden wir als TT-Bahner auch. Und die teilbare sowie feste Steifkupplung von Tillig hat wiederrum die N-Bahner "fremdbereichert". Die Normen für den Schacht (Höhe und Abstand zum Fahrzeugende) sind ja die gleichen.

Von daher könnten sich ja auch im N-Markt Potentiale ergeben.


Daniel
 
Unsere Erfahrungen/Wünsche/Vorschläge gehen in Form von ausgefüllten Fragebögen nach Sebnitz. DieTeile waren recht Seriennah, es fehlen noch die Sonderaufnahmen für dieverse Loks und dann sollte es hier auch endlich losgehen.
Ich zitire mal Joschis Fazit aus der Modul E-Mailrunde:
Es
ließen sich zwar damit "nur" Fahrzeuge mit NEM-Schacht ausrüsten, aber das
tat dem eigentlichen Test keinen Abbruch.
Von der Funktion konnte die Kupplung in weiten Teilen überzeugen. Es ist
jedoch wichtig, die Kupplung in vertikaler Richtung exakt zu justieren, und
das ist nur durch die Justage des NEM-Schachtes möglich.
Das Kuppelverhalten ist so,m dass man in der Geraden und in Radien über
1000 mm durchaus ruckfrei ankuppeln kann. In engeren Bögen wird es
schwierig bis unmöglich, zwei Fahrzeuge mit dieser Kupplung zu verbinden.
Im Fahrbetrieb machten dann erwartungsgemäß leichte Fahrzeuge in schweren
Fahrzeuge sofort Probleme. Dies ist aber weniger auf die Kupplung sondern
eher auf die Kulissen zurückzuführen. Erfreulicherweise hielt eine Gruppe
von zwei kurzech O-Wagen eine geschobene Fahrt über eine längere Strecke
trotz ungünstiger Lastverhältnisse im Zugverband problemlos aus.
 

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Ich hab heute versucht einen Ganzzug zusammenzustellen.
Kandidaten waren BR 234 304 und 12 Fals (aus dem 3-er Set) mit jeweils Original-Tillig Kupplungen.
Ich hab fast 20 Minuten probier das die Lok alle Wagen behält.... es war UNGLAUBLICH, ich hab´s aufgegeben :cry:

Was taugen die Peho´s? Sind die mit ´nem Entkupplungsgleis entkuppelbar?
 
Hi André, die PeHo Kupplungen sind einmal Normschächte für die Loks als KKK ausgeführt und zum anderen KKK für alle Arten von Wagen, alles im wesentlichen darauf ausgerichtet, die BTTB Kupplungen zu ersetzen. Dazu gibt es noch die Clipskupplung für Ganzzüge, die aber eine feste Verbindung der Züge herstellen sollen und auch den Pufferabstand reduzieren, gegenüber der normalen Bügekupplung. Trennbar mit einem herkömmlichen Entkuppler sind sie nicht. Aber kuppeln kann man sie einfacher als die Tillig Kurzkupplungen, man muß sie nur zusammenschieben, damit sie einrasten. Sehr feine Geschichte... meint Ralf
 
@Jan

Ist auf den Bildern schon die Serienausgabe der neuen Kupplung zu sehen? Das wird eine Aktion werden, alle Modelle umzurüsten. Kannst Du bitte auch die schon von Dir aufgeworfene Frage nach modifizierten Adaptern für ältere Kupplungsaufnahmen erfragen? Zumindest wäre aus meiner Sicht eine für die Schlitzaufnahme der BTTB wünschenswert ebenso wie für die "Kistchen".

Davon unabhängig hatte ich in letzter Zeit den Eindruck, daß die Standardkupplungen besser justiert aus dem Werk kommen. Die kürzlich erworbenen Wagen haben zu meinem Erstaunen spontan und ohne Nachdruck eingekuppelt.
 
Hallo,
kann die Angaben von BerlinAndre nur bestättigen !
Auch bei ganz neu gekauften Fahrzeugen !

Freundschaft Heizhaus :abgelehnt
 
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