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Tillig-Neuheiten 2018

Wer von der Bahn kommt hat leicht lachen, der kennt sich genau aus.
Danke für die Blumen. Meine Oma hat tatsächlich direkt am LE-Güterring gewohnt.

Deswegen nannten diese Leute in meiner Ex-Heimat so dies "Taigatrommel" auch wenn "Ludmilla" heisst.
In LE (ostlich) geisterte für beide "Taigatrommel" herum. So häufig war sie aber auf den elektrifizierten Strecken nicht (da fur eher mal ne 50 oder 52), vllt. wurde deshalb nicht extra unterschieden.

Der Begriff Ludmilla stammt demnach aus dem BW Leipzig-Hbf-Süd.
Abend-Makeup und Bauernmalerei
Oder halt zwischen Hochdeutsch und Sächsisch :D
 
Hat auch nichts mit Neuheiten zu tun, ich möchte aber bei der Diskussion mitmachen:
Ältere Lokführer, die schon zu DR-Zeiten gefahren sind (hier im Norden) sagen, die V200 wurde Trommel oder Wumme genannt und die V300 Bulle oder Großrusse.
Da wird es sicherlich regionale Unterschiede geben, aber Ludmilla sagt hier tatsächlich keiner. Und ganz sicherlich haben Eisenbahner andere Bezeichnungen für die Fahrzeuge als Eisenbahnfans. Oder ist bei Modellbahnern z.B. der Begriff Schraubeneimer für die DB-110/115 bekannt?

Vindobona: Zu dem fragwürdigen ÖBB-Wagen kommt noch das grün/beige der DR-Wagen, wie Mika weiter vorn bereits schrieb. Laut Tillig sollen die Sets die Zugbildung von 1982 darstellen. Da wurde das grün/beige gerade erst eingeführt.
 
Mika und ich, wir kennen uns auch persönlich.
Woher soll er's denn wissen? Sei beruhigt Frank, ich habe hohen Respekt vor deinen Werken und Ideen. Mir sind oder wären etliche der Schuhe viel zu groß.
In der Bewertung bin ich jedoch garantiert unparteiisch subjektiv: Keine Freund, kein Feind - alle werden gleich behandelt. Egal in welche Richtung der Daumen zeigt.

Was stimmt denn an der Zusammensetzung der beiden angekündigten Vindobonasets nicht?
Die Antwort findet sich hier:
und die Herstellerbeschreibung:
Set 1: Woher kommt der Mitropa-Speisewagen? Bis 1985 (?) war der Speisewagen blau. Freelance-WR in blau war kein sonderliches Problem: http://www.modelyasport.cz/nove-vozy-csd-a-cd/. Notfalls auf Basis der "Y-Wagen" oder der Halberstädter Z2-Modelle; dann stimmt sogar die Länge. :traudich:
Set 2: siehe https://www.tt-board.de/forum/threads/tillig-neuheiten-2018.53123/page-6#post-1032013. Beim ÖBB-Wagen stimmen Farbe, Länge und Achsanzahl mit dem Vorbild überein. Ein schnöder (TGL-dunkelgrüner) Y- oder Y/B70-Wagen der DR und schon wäre das Problem der fehlenden ÖBB-Wagen vorbildgerecht gelöst.
Set 1&2: Farbgebung der DR-Wagen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der komplette Zug 1981 oder 1982 bereits in den Farben war, die die DR 1981 einführte? :gruebel:

Ad hoc fand ich kein Fahrplan(halb)jahr, in dem die Sebnitzer Zusammenstellung vorbildlich wäre. Umgekehrt gibt's durchaus Fahrplanjahre, die sich fast ohne Kompromisse umsetzen lassen: http://www.vagonweb.cz/razeni/vlak.php?zeme=CSD&kategorie=Ex&cislo=374&nazev=Vindobona&rok=1988 - fehlt nur der WRme '84. Sicher ein Argument, diesen als Modell zu bringen oder ersatzweise zum WR'61 zu greifen.
Diese Wagen in orange würden wohl zum Vindobona passen.
Eine Möglichkeit. Oder deren Vorvorgänger. Siehe auch den oben verlinkten Beitrag bei DSO, der die Wagen noch im grünen Kleid zeigt. Weitere Bildchen passender Wagen, leider noch in grün:
http://www.eisenbahn-bilder.com/db/details.php?image_id=13880, http://www.eisenbahn-bilder.com/db/details.php?image_id=13845 und sogar die o.g. Bastelwagen: http://www.eisenbahn-bilder.com/db/details.php?image_id=13884 (B 29-40: Neubau, jedoch angelehnt an Spantenwagen - wie bei der DR die letzten Mod-/Rekowagen).

Bei den ÖBB wäre der Einsatz eines Z2 ohne Klimaanlage denkbar.
Nur bedingt: FJB hatte keine zu dem Zeitpunkt keine Wagen vom Typ Z1 oder Z2. Selbst die Sparversion 21-70.5 war 1981 taufrisch. Zum Lacktrocknen fuhren auch diese auf der Süd- und Westbahn. Nördlich der Westbahn fuhren die im Bestfall zu Testfahrten nach Instandsetzung; auf der Nordbahn und nicht auf der FJB.
Mitte der 1980er Jahre wurden im Vindobona noch Schürzenwagen der ÖBB eingesetzt.
Hattest du schon an anderer Stelle geschrieben. Ich halte es für ein Gerücht, da es dafür keinen Beleg gibt. Mal einen Blick auf die einzelnen Bauarten:
  • AB4ü-38: Die ÖBB hatten sechs Stück im Bestand, die als erstklassige Wagen 1979 zu Ao 50 81 17-70000...05 gewandelt -> nix Dampfheizung und nix Ausland. Später als 50 81-27 700... dokumentiert.
  • BC4ü-39: Zwei Wagen, 1980 zu zweitklassigen Inlandswagen gewandelt. Letzte Lackierung: wohl tannengrün.
  • C4ü-38/40: mit 19 Wagen erstaunlich viele. Elf davon ab Anfang 1981 bereits Inlandswagen mit ohne Dampfheizung Bo 50 81 29-33...
Dazu noch ein paar Bastelumbauten als Einzelgänger.
Welche von den o.g. C4ü alais B 51 81 29-43 bzw. 29-73 waren in Wien FJB beheimatet? Ich finde Bilder für Innsbruck, Salzburg, Graz und die vor allem die nicht aufgezählten Einzelgänger Linz. Erst für Ende der 1980er taucht Krems auf - mit dreckiggrünen C4ü-38 im nationalen Geschäft.
Die ÖBB stellten zwar nicht die neuesten Z1/2-Wagen für den Vindobona. Sie waren aber auch nicht so notleidend, dass nach Vorkriegs-/Beutematerial gegriffen wurde. Es wurde der eigene Schienenfahrzeugbau repräsentiert. *hust*
Nicht dass TILLIG hier irgendwelche freelance-Wünsche für ein drittes Vindobona-Set liest.
 
Komisch, an der Unstrutbahn hießen die 132er vor den Karsdorfer Zementganzzügen auch Taigatrommel, von den Zementwerkern so genannt und daher so in mein Hirn geprägt. Offensichtlich war der Name kein Alleinstellungsmerkmal der 120, auch wenn er von diesen zuerst geprägt worden ist.
 
Ich hatte damals festgestellt, das manche zur 132-er Taigatrommel sagten, die die 132-er nicht von der 120-er unterscheiden konnten. Es war für die einfach nur ´ne Diesellok von den Russen, die laut war.
 
Ich kenne auch nur Wölfe (132) & Trommel bzw. Wumme für die 120.

Es gab wohl mehrere regionale Ausprägungen & weniger Vernetzung...
 
.......
Hattest du schon an anderer Stelle geschrieben. Ich halte es für ein Gerücht, da es dafür keinen Beleg gibt. Mal einen Blick auf die einzelnen Bauarten:
  • AB4ü-38: Die ÖBB hatten sechs Stück im Bestand, die als erstklassige Wagen 1979 zu Ao 50 81 17-70000...05 gewandelt -> nix Dampfheizung und nix Ausland. Später als 50 81-27 700... dokumentiert.
  • BC4ü-39: Zwei Wagen, 1980 zu zweitklassigen Inlandswagen gewandelt. Letzte Lackierung: wohl tannengrün.
  • C4ü-38/40: mit 19 Wagen erstaunlich viele. Elf davon ab Anfang 1981 bereits Inlandswagen mit ohne Dampfheizung Bo 50 81 29-33...
Dazu noch ein paar Bastelumbauten als Einzelgänger.
Welche von den o.g. C4ü alais B 51 81 29-43 bzw. 29-73 waren in Wien FJB beheimatet? Ich finde Bilder für Innsbruck, Salzburg, Graz und die vor allem die nicht aufgezählten Einzelgänger Linz. Erst für Ende der 1980er taucht Krems auf - mit dreckiggrünen C4ü-38 im nationalen Geschäft.
Die ÖBB stellten zwar nicht die neuesten Z1/2-Wagen für den Vindobona. Sie waren aber auch nicht so notleidend, dass nach Vorkriegs-/Beutematerial gegriffen wurde. Es wurde der eigene Schienenfahrzeugbau repräsentiert. *hust*
Nicht dass TILLIG hier irgendwelche freelance-Wünsche für ein drittes Vindobona-Set liest.

Ein Freund hatte in einem Buch Bilder des Vindobona. Der Zug führt einen Vorkriegs AB-Wagen mit. Es sollte sich dabei um einen Schürzenwagen handeln. Ich denke der Wagen ist nicht planmäßig mitgelaufen, sondern wurde ausnahmsweise mitgeführt. Da der Wagen in der Zugmitte lief, gehe ich nicht von einem Verstärkungswagen aus, der die Gmund NÖ mitlief. Typisch wären natürlich die UIC-X Wagen der ÖBB.

Ich kann mich noch an Urlaube in der Oststeiermark in den 1990ern erinnen mit einem Bp (C4???) und Bmpz (Mitteleinstiegswagen) von Fehring Richtung Fürstenfeld gefahren zu sein. Eigentlich sollten ausreichend "Schlieren" vorhanden sein. Jedenfalls waren genügend "Schlieren" in Fehring abgestellt. Leider habe ich die 5081 selbst nicht mehr zwischen Bierbaum und Neudau erlebt.
 
Seit gestern gibt es auf der Tillig-Seite neue Bilder von der E94, und zwar von der DRB-Version, 2 ÖBB Varianten und einer DR-Lok. (4410, 4411, 4413 u. 4415). Betriebsnummern sind auch schon zu entziffern.
Sieht einigermaßen vielversprechend aus. Auch wenn der Klotz unter den Pantographen so gebaut wird.
Bei der EPII-Version gefällt mir der Pantograph nicht....
 
Vielleicht kann jemand in Dresden bei Tillig erfragen, warum dieses, nun ja, ungewöhnliche Stromabnehmerkonzept (Klötze drunter, Stützisolatoren daneben) unbedingt sein musste und warum es nicht möglich war, eine optisch schönere Lösung wie z.B. bei Arnolds 251 umzusetzen. Einerseits wird darauf geachtet, dass Auswerfer im unsichtbaren Bereich der Teile liegen, andererseits formt man mal eben solche Blöcke ans Dach - vermutlich nur, damit sich der Stromabnehmer beim Festschrauben nicht verdreht.

Andi
 
Ein Freund hatte in einem Buch Bilder des Vindobona. Der Zug führt einen Vorkriegs AB-Wagen mit. Es sollte sich dabei um einen Schürzenwagen handeln
Buchname wäre interessant! Schürzen-AB, womöglich in Jaffa- oder Komfort2-Lackierung klingt für mich nach den RIC-Wagen, die die ÖBB im Sanssouci bzw. den Kurswagen verwendete: die AB-Version dieses Typs mit neun Abteilen. Ein AB auf Basis der Schützenwagen hatte IMHO nur acht Abteile.
In Berlin sah das so aus: 1975 (auch keine Schürzenwagen), ..., 1987, 1988, 1989, ...
Oben hast du geschrieben:
Interessanter wären die Schürzenwagen in Ausführung der 1980er in Jaffa-Lackierung. In dieser Lackierung kamen ein AB im Vindobona zum Einsatz.
sowie
Mitte der 1980er Jahre wurden im Vindobona noch Schürzenwagen der ÖBB eingesetzt.
Das bleibt falsch, da die beiden Schürzen-AB 1980 zu reinen B-Wagen ohne RIC-Zulassung herabgestuft wurden. Zu dem Zeitpunkt waren sie noch grün. Selbst wenn einer der beiden noch Jaffa oder Komfort 2 erhielt: Österreich hat er in den Farben nicht am Stück verlassen. Können also nicht die vermeintlichen AB-Schürzen in geheim gehaltenen Buch gewesen sein. Nächster Punkt: Die meisten Schürzenwagen liefen ab Beginn der 1980er als o-Wagen (= ohne Dampfheizung). Die letzten international zugelassenen ex. C4ü-38/40 waren als 29-33 bzw. 29-73 gekennzeichnet: keine Dampfheizung, E-Heizung nur 1000V, AC, 16.7Hz. Wie wurden die im Netz der ČSD beheizt?

DRB-Schürzenwagen der ÖBB im Vindobona haben die selbe Qualität wie diese gerne wiederholte Geschichte:
Kleiner Nachtrag zu den Zugmaschinen des Städteex
lt. Hans Wiegard "Reko- und Neubaudampfloks der DR" hat der grüne "Stolz der Reichsbahn" 02 0201 im Sommer 1977 den Städteex "Rennsteig" per Sonder-Fplo mit 140 km/h zwischen Halle und Berlin befördert.
Geschichte (im Sinne Märchen), die keinen geschichtlichen Hintergrund hat.

Seit gestern gibt es auf der Tillig-Seite neue Bilder von der E94, und zwar von der DRB-Version, 2 ÖBB Varianten und einer DR-Lok. (4410, 4411, 4413 u. 4415). Betriebsnummern sind auch schon zu entziffern.
Die Bilder sind schon seit Anfang der Woche verfügbar. Gestern wurde nur der letzte darüber informiert!

Nicht zu unrecht hatte ich geschrieben:
Hoffentlich [...] keine bunte Mischung.
Denn die Nummern passen nicht zur Form der Handmuster. Wie es der Kunde von TILLIG erwartet. (C)
Die HM-1020.35 (# 04413) fuhr in Epoche 3 nicht mit der neuen DC-Widerstandsbremse umher. Beim HG-Umbau behielt sie wie fast alle grünen HG-1020 die originale Widerstandsbremse samt alten Lüftern. 1972 (= Epoche 4 nach NEM 801 A) hatte die große 1020.35 noch die alten Lüfter samt alter Bremse: http://www.tog-billeder.dk/fotos/europa/oestrig/obb2614_landeck_150271.jpg (Quelle: http://www.tog-billeder.dk/oestrig_ellokomotiver.htm). Auch 1973 und 1974 trägt die Lok die alten Lüfter(lamellen).
Ausnahme in Epoche 3 war das HG-Muster 1020(.19 - ?), die beim Musterumbau die DC-Bremse zur Langzeiterprobung bekam.
Die Ep. 4-1020 040 (# 04415) sieht im Dachbereich ebenfalls anders aus als das Vorbild: http://www.railroadpictures.info/bilder/A--/A---OeBB/1020/komprimiert/1020-040-2.jpg (Quelle: http://www.railroadpictures.info/html/archivbaureihe.php?Param=1%7C0%7CA---%D6BB%7C1020%7C0). Die stehenden Isolatoren hatte bereits die 1020.40: https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?017,file=133504 (Quelle: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7689464). Unwahrscheinlich, dass 1020 040 zwischenzeitlich nochmals auf die älteren Isolatoren umgebaut wurde.
Beide (1020.35 & 1020.40) gemeinsam: http://www.tog-billeder.dk/fotos/europa/oestrig/obb2616_landeck_150271.jpg.

Vielleicht kann jemand in Dresden bei Tillig erfragen, warum ...
Erwartest du eine ehrliche Antwort? :gruebel: Nur weil Arnold (und Kühn und Brawa und TILLIG vor 10 Jahren und ...) muss TILLIG heute doch nicht diesen Beispielen folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ex_Kamikaze
„Bei der EpII - Version gefällt mir der Pantograph nicht.“

Dieses aus deiner Feder - Respekt.
Siehst du, und anderen gefallen gewisse Dinge bei der Umsetzung von Dampflokmodellen nicht. Dies nur mal als Denkanstoß in deine Richtung, bevor du nächstes mal über all diese Kritiker, welche das im Falle der 50.40 sehr sachlich taten, die Moralkeule schwingst.
 
BR 94 194, ÖBB sieht echt optisch schön aus. Gut gelungen, Tillig.

Aaaber:
Ähm, was soll ich hier sagen? :)
Bei ÖBB hat weiße und rote Beleuchtung wie im Original Vorbild abgebildet, jedoch bei Tillig sind nur weiße Beleuchtung ausgestattet. hmm
Vorhang (vorne und hinten) sind mit weiße oder hellgraue Gitter abgebildet - bei Vorbildfunktion zu sehen. Leider ist bei Tillig komplett nur 1 Farbe von Gehäuse zu sehen. Ähm, Pantograph, naja


Trotzdem gefällt die mir jedoch E 94, ÖBB etc. Spitze, mach weiter so, Tillig. Sind viel besser als die alte BTTB Modelle wie ich festgestellt habe.

Fehlt nun Resultat für Testfahrt / Probefahrt und Härtetestfahrt für Tillig E94, ÖBB zB wieviel Güterwagen bzw Personenwagen kann dieses Lok mitziehen und fahren und Bergauffahrt etc... bleibt er stehen oder? :)

Jedoch möchte ich bitten jemand den Innenteil uns zeigen wie der Inhalt aussieht (Motor, Schnecke, Zahnrad etc...) :applaus:
:)


Freundliche Grüße
Maik
 
Zuletzt bearbeitet:
Maik, was meinst du?
Auf der CAD-Zeichnung als auch beim abgebildeten Arbeitsstand sind doch die „Doppelscheinwerfer“ der ÖBB-Variante für Front- und Schlußlicht zu sehen.
Sehr gut auch im Messevideo von msl-tv.
Alles andere wird sich finden, wenn die Lok ausgeliefert wird.

Auf jeden Fall machen die gezeigten Arbeitsstände optisch schon mehr her als das „fertige“ Modell der E44/244.
Die wirkt selbst gegenüber den „Handmustern“ primitiv und billig - was sie in Bezug auf ihren UVP keineswegs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maik, was meinst du?
Auf der CAD-Zeichnung als auch beim abgebildeten Arbeitsstand sind doch die „Doppelscheinwerfer“ der ÖBB-Variante für Front- und Schlußlicht zu sehen.
Sehr gut auch im Messevideo von msl-tv.
Alles andere wird sich finden, wenn die Lok ausgeliefert wird.

Auf jeden Fall machen die gezeigten Arbeitsstände optisch schon mehr her als das „fertige“ Modell der E44/244.
Die wirkt selbst gegenüber den „Handmustern“ primitiv und billig - was sie in Bezug auf ihren UVP keineswegs ist.


Lieber Reko-Dampfer,
gut dass du mich fragst, ich meinte dass bei Tillig Produktsuche Homepage zu sehen ist dass ÖBB Lok nur weiße Beleuchtung laut technische Daten ausgestattet sind. Deswegen bin ich etwas verwirrt so dass ich gesehen habe dass originale BR 1020 ÖBB weiße + rote Beleuchtung ausgestattet sind.


Deine Erklärung oben stimme ich ebenso zu. :)
Gruß, Maik
 
Hallo Maik Hier mal die Bilder vom ÖBB -Arbeitsstand. Da sind die Doppelleuchten ganz gut zu sehen.

https://www.tillig.com/dateien/Produkte/TTModellbahnen/Lokomotiven/Elektrolokomotiven/04413-HM.jpg

https://www.tillig.com/dateien/Produkte/TTModellbahnen/Lokomotiven/Elektrolokomotiven/04415-HM.jpg

PS: Aber nach nochmaligem Lesen deines # dämmert mir jetzt, was du meinst. Die rot/weißen Laternen sind formtechnisch zwar ausgearbeitet, beleuchtet ist laut Steckbrief der einen Variante aber nur das Spitzen- , nicht das Schlusslicht.
Groschen ist kein Sturzbomber:)
 
Zuletzt bearbeitet:



Sehr gut. Ja ich weiss und habe auch dort geguckt.
Bei technische Daten fällt mir schon ganz auf dass bei ÖBB 1020 (04415) nur weiße Beleuchtung ausgestattet ist.
Deshalb bin ich fast ganze Zeit etwas aufgeregt wegen fehlende Beleuchtung bei technische Daten. Ich hoffe es dass um Tippfehler handelt.
Bei 04413 ist jedoch weiße + rote Beleuchtung ausgestattet was ich für 100% richtig halte. :)
 
Habe mir das eben nochmal durchgelesen. Die "grüne" hat 3-Lichtspitzensignal / rotes Schlußlicht mit Fahrtrichtung wechselnd, die "orange" nur Zweilichtspitzensignal (obwohl 3 Laternen nachgebildet).
Das ist fürwahr verwirrend.
Hoffentlich nur wieder ein Druckfehler in Tilligs professioneller Produktbewerbung.
Kann mir nicht vorstellen, daß das vorbildgerecht wäre, zumindest erschließt sich mir hier ein Wegfall der Schlußbeleuchtung nicht.
Gerade die Vorbilder der ÖBB Maschinen waren häufig im Schiebedienst eingesetzt - von daher...
 
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