norgust
Foriker
Was stimmt denn an der Zusammensetzung der beiden angekündigten Vindobonasets nicht?
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Tillig-Neuheiten 2018
- Ersteller R.P.
- Erstellt am
Maik Winter
Foriker
Ja genau, wie ich mich gut erinnere als ich klein war am Erfurter HBF stand:
Reko als "Städte Express" oder "Rennsteig" oder "Mitropa Speisewagen". Lok war Taigatrommel BR 132 oder BR 211.
damit bin ich schon mal gefahren von Erfurt nach Berlin.
Gruß, Maik
Vielen Dank für den Hinweis.
Anbei möchte ich Euch informieren dass ich dort in Erfurt bzw in Bad Salzungen vor dem Mauerfall aufgewachsen bin.
Wegen Wortbezeichnung "Taigatrommel" hat zahlreiche Leute mir mitgeteilt dass BR 130/132 handelt auch wenn der "Ludmilla" heißt ist auch richtig.
Steht auch bei Wikipedia was ich auch richtig finde. Warum der Grund ist einfach klar zu verstehen dass BR 132 starke wie "Hämmer" fuhren da wecken viele Leute aus dem Schlaf neben den Gleis wie ich damals mich gut erinnere. Bzw beim Start hämmert BR 132 zu stark. Deswegen nannten diese Leute in meiner Ex-Heimat so dies "Taigatrommel" auch wenn "Ludmilla" heisst.
im West-Thüringen also Erfurt - Eisenach - Bad Salzungen / Bebra + Gerstungen im Raum Bad Hersfeld - Philipssthal etc.. fuhren Taigatrommel(Ludmilla) BR 130/132 meistens mit Personenzüge (StädteExpress, Rekowagen) als Abstellgleis am Bahnhof bzw. Güterzug - Verkehr.
Das war damals Hochbetrieb gewesen. Dampflok BR 01 + 03 + 50 fuhren auch dort über Förtha (Tunnel)
Dort gab es auch Weitstreckenwagen aus Russland der bis nach Erfurt HBF gefahren sind und dort als Endstation geblieben.
Meine Oma fuhren mit D-Züge (Westzug mit Ozeanblau als IC Züge ohne Speisewagen (Rekowagen)) mit BR 132 von Erfurt HBF über Eisenach nach Bebra und direkt nach Köln da meine Oma dort seine Schwester lebt hatte Ex-DDR Regierung Genehmigung für meine Oma einen Extrafahrkarte erteilt dass die nach Köln erlaubt dahin zu fahren.
Da meine Erinnerung dieses Zusammenhang mit Rekowagen als Speisewagen (Städteexpress, orange, bzw. elfenbein und Mitropa (dunkelrot) der auch in Bad Salzungen als Abstellgleis geblieben sind und fuhren weiter in Richtung nach Meiningen.
Heute fahren Triebzüge nach Vorbildfunktion von "Kühn - TT Artikelnummer 33514" nach Bad Salzungen. Das prägt mich dieses Triebwagen.
Leider ist meine Erinnerung stark geprägt dass dort am Bahnhof "Bad Salzungen" Modelleisennbahnaustellung Spur TT im Rekowagen stand und gab wo ich zahlreiche dort besucht habe, ist nicht mehr auffindbar. Ich bedauere es dass ich bis heute keine einzige Informationen erhalten auch wenn der Mauerfall schon mehr als 29 Jahre vorbei ist wo die Rekowagen geblieben sind.
Verschrottet oder verkauft oder umgebaut oder... keine Ahnung.. Trotz ist die Erinnerung super geblieben wegen Spur TT im Rekowagen.
Falls jemand hier liest werde ich an denen bedanken wenn er mir informative Info preis gibt.
Außerdem sollt ihr alle Boarder bzw. TT-Spur Bahnfreunde sowie treue TT-Kunde an Tillig Hersteller mal einmal "Danke" sagen dass Tillig noch hier länger geblieben sind als treue Hersteller wo es einzige TT-Hersteller auf der Welt gibt der es noch im Markt aktiv ist das prägt mich wirklich.
Tochterfirmen wie Kühn, Kres, Roco, Piko, Lorenz, Jatt, Krüger, Harro Klüssendorf (bis Juni 2007), PSK finde ich optimal wenn die es so weiter für Spur TT vermarken. Ich sage einfach so: Mach es so weiter mit Tochterfirmen.
Nur eins negativ ist geblieben: Modelleisenbahnpreise steigen als Stellschraube rasant ohne UVP Preise einmal nach unten zu stellen.
Ausnahme ist Rabatt oder Aktion (Ostern, Weihnachten, Black Friday, Messe) anzubieten.
Außerdem möchte ich an ALLE Boarder nochmal "Appell" bitten hier keine negative Bewertungen aufzulisten. Das macht keinen Sinn mehr!
Bitte mit mehr Feingefühl und Rückgrat und Fingerspitzengefühl hier und Respekt und miteinander reden hilft viel mehr als negative Bewertungen abzustempeln das schreckt die anderen Boarder als Vorwarnung schon. Das finde ich nicht fair.
Abendliche Grüße
Maik Winter
Hallo per !
Wer von der Bahn kommt hat leicht lachen, der kennt sich genau aus.
Komm mal zur Feuerwehr und sage mir was alles falsch ist. Es gibt hier einige Boarder die sich bei mir auch Rat geholt haben oder denen ich Fehler am Modell aufgezeigt habe. Waren alle froh das sie es verändern konnten. Genauso möchte ich die Fehler am Modell gegenüber dem Orginal kennen lernen.
Meine Meinung werde ich mir dann dazu bilden, Entscheidungen werden danach getroffen, wie eben beim Vindebona !
Wie Du schon mitbekommen hast Modellbahn ist mein Hobby und Bahn nicht mein Beruf !
MfG Bandi 60 + 2 !
Karl-Georg
Foriker
Ist doch nur eine Frage des Interesses. Habe zwar bei der Bahn gelernt, da ist aber keine Vorbildwissen, außer im Arbeitsbereich, dazugekommen. Jeder hat eben seine Interessengebiete.
Und es gibt sicher viele Eisenbahner, die nur das Notwendige über ihren Bereich wissen. Heute sicher noch mehr als früher.
Und es gibt sicher viele Eisenbahner, die nur das Notwendige über ihren Bereich wissen. Heute sicher noch mehr als früher.
Ich weis ja nicht wer dir das erklärt hat, aber wie du selbst festgestellt hast, wird die V200 Taigatrommel genannt und die V300 Ludmilla! Die V200 wurde am Anfang ohne Schalldämpfer geliefert und bekam den Spitznamen weil sie so laut war bzw. lauter als die Ludmilla! Und in Westthüringen heist die V300 (BR132) schon immer Ludmilla und nicht Taigatrommel!
Versuche doch bitte mal deine Beiträge in einer vernünftigen deutsche Sprache zu schreiben.
Was du hier schreibst ist falsch! Tillig ist nicht der einzige TT Hersteller und hat mit Piko, Roco und Co absolut nichts zu tun, das sind alles eigenständige Unternehmen, teilweise auch größer als Tillig!Außerdem sollt ihr alle Boarder bzw. TT-Spur Bahnfreunde sowie treue TT-Kunde an Tillig Hersteller mal einmal "Danke" sagen dass Tillig noch hier länger geblieben sind als treue Hersteller wo es einzige TT-Hersteller auf der Welt gibt der es noch im Markt aktiv ist das prägt mich wirklich.
Tochterfirmen wie Kühn, Kres, Roco, Piko, Lorenz, Jatt, Krüger, Harro Klüssendorf (bis Juni 2007), PSK finde ich optimal wenn die es so weiter für Spur TT vermarken. Ich sage einfach so: Mach es so weiter mit Tochterfirmen.
Thorsten
Foriker
Zuletzt bearbeitet:
Columbus210
Foriker
War es nicht so, dass "Ludmilla" eher eine Nachwende Bezeichnung der staunenden Gebrauchtländereinwohner war und sich dann eingebürgert hatte?
Ralf_2
Foriker
Niemand hatte die Absicht, eine V300 „Ludmilla“ zu nennen.
Bis auf gaanz wenige Ausnahmen sind die Spitznamen für Eisenbahnfahrzeuge Erfindungen und nur in der Welt von „Eisenbahnfreunden“ gültig.
So lustig war die Eisenbahn nun auch wieder nicht.
Grüße Ralf
Bis auf gaanz wenige Ausnahmen sind die Spitznamen für Eisenbahnfahrzeuge Erfindungen und nur in der Welt von „Eisenbahnfreunden“ gültig.
So lustig war die Eisenbahn nun auch wieder nicht.
Grüße Ralf
mr.doublet
Foriker
Es ist wie mit allen Spitznamen. Sie sind nur einem eingeschränkten Nutzerkreis bekannt.
Mein Onkel nannte die V200 immer "Schienenwolf". Auch schön...
Mein Onkel nannte die V200 immer "Schienenwolf". Auch schön...
Eine 120/V200 (Ost) war schon immer ne Wumme...
Widerspruch, Euer Ehren. Ich kenne, wie viele andere auch, die V200/BR120 schon zu DDR-Zeiten nur als Taigatrommel. Als sie um 1968 erstmals ohne Schalldämpfer auf der Strecke Erfurt - Meiningen eingesetzt wurde (und dabei die 44-er ersetzt hat), habe ich sie nicht nur in Suhl gesehen, sondern man hat sie in allen angrenzenden Tälern trommeln hören. Es war ein Wahnsinnsklang. Den Begriff Ludmilla für die V300 bis BR 132 habe ich erst nach der Wende (aus westlicher Richtung?) gehört.
ex_Kamikaze
Foriker
Ich kenne auch nur den Begriff "Taigatrommel" für die 120 aus meiner Jugend.
Bei dem sonst in Dessau vorherrschenden elektrischen Betrieb waren die wenigen Taigatrommeln akustisch besonders auffällig. Nicht zu vergessen die "schönen" schwarze Rauchfahnen aus diesen Monstern.
Bei dem sonst in Dessau vorherrschenden elektrischen Betrieb waren die wenigen Taigatrommeln akustisch besonders auffällig. Nicht zu vergessen die "schönen" schwarze Rauchfahnen aus diesen Monstern.
@TT-Frank
Ja, ich kenn beide Begriffe - sind ja auch beide nicht verkehrt.
Böse Zungen behaupten ja, als die ersten Berliner V200 aus Richtung Senftenberg mit den schweren Kohlezügen zurückkamen, wären in Eichwalde die Kohlestapel im Keller der angrenzenden Häuser umgefallen.
Irgendwann hatten alle einen Schalldämpfer drauf, und wie gesagt, bei uns waren das Wummen.
Gruß vom Lokdispatcher
PS:
Tiilig sollte echt mal wieder eine neue Ausführung der 120 bringen - ich hab erst 5 - mit der Roco in Kirschrot werden es 6.
Ja, ich kenn beide Begriffe - sind ja auch beide nicht verkehrt.
Böse Zungen behaupten ja, als die ersten Berliner V200 aus Richtung Senftenberg mit den schweren Kohlezügen zurückkamen, wären in Eichwalde die Kohlestapel im Keller der angrenzenden Häuser umgefallen.
Irgendwann hatten alle einen Schalldämpfer drauf, und wie gesagt, bei uns waren das Wummen.
Gruß vom Lokdispatcher
PS:
Tiilig sollte echt mal wieder eine neue Ausführung der 120 bringen - ich hab erst 5 - mit der Roco in Kirschrot werden es 6.
Stedeleben
Foriker
In meiner DDR kannte man die BR 120 als "Taigatrommel". Als dann die 130/132 erschien, hieß sie zur Unterscheidung "Taigaorgel". Die Bezeichnung "Ludmilla" kenne ich nur aus dem Nachwende-Modellbahnbereich; der Name klingt in meinen Ohren so fremd und bemüht wie der Versuch, den Fernsehturm als "Telespargel" volkszuvertümlichen. Im übrigen sträubt sich mir jedesmal das Fell, wenn ich die falsche Transliterierung des in diesem Fall russischen Vornamens Людмила mit drei L lese oder ihn daraus folgend konsequent falsch ausgesprochen höre. "Ljudmila" muß es heißen, und die Betonung liegt, bitteschön, auf dem I. Für Leute mit geringem Sprachgefühl: Der Unterschied in der Aussprache entspricht ungefähr dem zwischen Marlene Dietrich und Cindy aus Marzahn, zwischen Abend-Makeup und Bauernmalerei, zwischen Ballkleid und Leggings.
152 032-9
Foriker
Der Begriff "Wumme" für die V200 soll dem Hörensagen nach auch vom Zweitaktmotor der Lok kommen. Ich selbst erinnere mich bewußt allenfalls an private polnische ST44 in Guben, aber wenn man da daneben stand, merkte man an den Füßen, wie es "wummerte" und der Zweitakter an sich leicht unrund lief.
MfG
MfG
Warum wird hier jetzt über etwas diskutiert was mit Neuheiten gar nichts zu tun hat? Ich hatte dem Maik Winter nur erklären wollen, dass da ein falscher Begriff genutzt wird.
Um die Namensfindung etwas abzukürzen so mögen vielleicht einige mal den 2. Absatz dieser Seite sehr aufmerksam durchlesen. Der Begriff Ludmilla stammt demnach aus dem BW Leipzig-Hbf-Süd. Der hat mit dem Westen und Wendezeit überhaupt nichts zu tun. Auf einer der Stammstrecken der BR132 wo diese Lok zum Einsatz kam - Starslund-Berlin - habe ich (in Greifswald noch lange vor der Wende) immer nur von der Ludmilla gehört.
Somit könnte man vielleicht wieder zu den Neuheiten übergehen? (oder diese Diskussion auslagern, liebe Moderatoren?)
Um die Namensfindung etwas abzukürzen so mögen vielleicht einige mal den 2. Absatz dieser Seite sehr aufmerksam durchlesen. Der Begriff Ludmilla stammt demnach aus dem BW Leipzig-Hbf-Süd. Der hat mit dem Westen und Wendezeit überhaupt nichts zu tun. Auf einer der Stammstrecken der BR132 wo diese Lok zum Einsatz kam - Starslund-Berlin - habe ich (in Greifswald noch lange vor der Wende) immer nur von der Ludmilla gehört.
Somit könnte man vielleicht wieder zu den Neuheiten übergehen? (oder diese Diskussion auslagern, liebe Moderatoren?)
Bei den ÖBB wäre der Einsatz eines Z2 ohne Klimaanlage denkbar. Zu erkennen sind die Z2 der ÖBB an den Übersetzfenstern und Drehgestellen SGP VS-RIC.
Der Einsatz eines klimatisierten Z1 im Vindobona wäre sehr ungewöhnlich, da die gesamten Z1 im internationalen Verkehr Richtung Schweiz, Italien und Deutschland benötigt worden sind. Im Link ist ein Z1 dargestellt mit Drehfalttüren und SGP-Drehgetellen. Diese Wagen wurden teilweise bereits vor der Lieferung der Eurofima-Wagen beschafft, weil die Fiat-Drehgestelle verzögert geliefert worden sind.
Mitte der 1980er Jahre wurden im Vindobona noch Schürzenwagen der ÖBB eingesetzt. Die ÖBB haben die Schürzenwagen modernisert, erkennbar am Dach, Übersetzfenstern und teilweise neuen Drehgestellen der Ba. Wegmann.
Hey,
Bei mir hießen die Ludmilla auch schon Anfang der 80er Ludmilla.
Daran kann ich mich gut erinnern, da ich meine Russischlehrerin fragte, was „Ludmilla“ bedeuten könnte. Daraufhin hieß es plötzlich ich hätte eine kleine Russin als Freundin, muss so Anfang der 80er gewesen sein…
LG SP
Stedeleben
Foriker
Somit ist immerhin die Täterschaft in diesem linguistischen Fall aufgeklärt. Sonst noch Neuigkeiten aus Sachsen?
Zuletzt bearbeitet:
knechtl
Foriker
reko-dampfer
Foriker
Im Buch “Internationale Schnellzüge in der DDR“ ist ein Bild des „Vindobona“ in welchen auch zwei Schnellzugwagen der ÖBB eingestellt waren, welche in der Optik den in # 532 verlinkten entsprechen
