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Tillig E77

Doppelseitiges Klebeband kann man ohne Rückstände entfernen. Und die Nutzung dessen gilt auch als geklebt.
 
Im Online PDF steht die 66057. Siehe Anhang.
Verstehe, also muss ich als Kunde nun jedes Mal erst die beiliegende Anleitung zur Lok und die online miteinander vergleichen um herauszufinden, was bei beiden anders ist...
... und wer verrät mir dann, welche Version der unterschiedlichen Anleitungen die richtige für mein Modell ist? 🙄


Lautsprecher gehören immer eingeklebt oder legst du die einfach nur in dein Modell? 🤣 Das ist Murx!
In der Welt von Tillig oder bei dir vielleicht, aber in einer nicht vermurxten Modellbahnwelt kann der Kunde sich das beste Produkt mit fertiger Schallkapsel selbst auswählen und muss seine Modelle nicht mit iwelchen Klebelösungen sinnleer verbasteln! 😤
 
Was ist denn eine nicht vermurxte Modellbahnwelt 😏 ?
Wenn ich hier so lese scheint es auch durchaus Leute zu geben, die mit den Gegebenheiten und Anleitungen rund um den Soundeinbau bei der Elli lösungsorientiert zum Ziel gekommen sind.
Tja, geht nicht gibt's nicht - vielleicht muss man einfach nur wollen.

Ansonsten - ach wie entspannt ist Modellbahn "unplugged" mit dem unverwechselbaren entspannenden Sound über die Gleise fahrender Züge.
Für mich zumindest.

@Phil
Wo wir gerade beim Sound sind - auch bei kontroverser Diskussion macht der Ton die Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Elli ist da, wegen Deiner Aussage gekauft, Du hast absolut recht - eine Schau.
Das Stangenschauspiel bei einer Dampflok wäre wohl nur bei der BR 96 so möglich?
Ihr und Eure Baureihe 96. Nimm eine Kreuzspinne, da haste es auch. ;)
 
Um dann einen Schreikrampf zu bekommen wenn der Resonanzkörper am doppelseitigen Klebeband "kleben" bleibt - ja nee ist klar. :wall:
Also ich weiß nicht ob du dich mal ein bisschen mit Tontechnik beschäftigt hast, ich schon, habe schon ganz andere Anlagen gebaut als diese kleinen Schreihälze. Fakt ist eins, wer will das es nicht kreischt schnarrt oder sonst irgendwas braucht eine schalldichte Verbindung zwischen Lautsprecher und Gehäuse. Hat man das nicht, gibt es einen Akkustischen Kurzschluss, sprich die tiefen Frequenzen sind beim Teufel! Neben diesem Effekt ist es wichtig für einen vernünftigen Klang zu wissen, dass diese Lautsprecher darauf konzipiert sind Klang über Vergrößerung der Schallflache zu erzeugen, sprich die "Vibrationen" werden übertragen und das mitschwingende Bauteil erzeugt zusätzlich Schall.
Basierend darauf erklärst du mir jetzt was daran falsch ist, den Lautsprecher ins Zinkgewicht einzukleben, und ja das geht auch mit doppelseitigen Klebeband ala ESU.
 
Also ich weiß nicht ob du dich mal ein bisschen mit Tontechnik beschäftigt hast, ich schon, habe schon ganz andere Anlagen gebaut als diese kleinen Schreihälze. Fakt ist eins, wer will das es nicht kreischt schnarrt oder sonst irgendwas braucht eine schalldichte Verbindung zwischen Lautsprecher und Gehäuse. Hat man das nicht, gibt es einen Akkustischen Kurzschluss, sprich die tiefen Frequenzen sind beim Teufel! Neben diesem Effekt ist es wichtig für einen vernünftigen Klang zu wissen, dass diese Lautsprecher darauf konzipiert sind Klang über Vergrößerung der Schallflache zu erzeugen, sprich die "Vibrationen" werden übertragen und das mitschwingende Bauteil erzeugt zusätzlich Schall.
Basierend darauf erklärst du mir jetzt was daran falsch ist, den Lautsprecher ins Zinkgewicht einzukleben, und ja das geht auch mit doppelseitigen Klebeband ala ESU.
... soweit die Theorie.

Und dann gibt es tatsächlich auch noch Hersteller, die dem Kunden die Wahl ihrer "Qualitätsprodukte" überlassen und nicht zwangsweise iwelche Lösungen aufs Auge drücken! Und es gibt tatsächlich auch Hersteller, die "fertige" Produkte inklusive Schallkapsel anbieten und nicht eine ganze Lok dafür nutzen müssen, um einen akzeptablen Klang zu entlocken... bestes Beispiel dafür: Die BR V200/120 (DR) von Roco! Massig Platz sogar für einen Dumbo-LS inkl. Schallkapsel, und der daraus resultierende Sound spielt in einer komplett anderen Welt als das mit viel Wohlwollen aus einem Tilligschen Vectron oder der E77 heraustönende "Gepiepse" inkl. Vergewaltigung der Lok als "Klangkörper"!

Aber zum Glück gibt es keine Produkte aus Sebnitz in größeren Spurweiten, gar nicht auszudenken, wie dann dort die technischen "Lösungen" für halbwegs guten Sound aussehen würden!? 🫣
 
Also bitte wenn vergleichen dann V200/120 Tillig mit der gleichen Baureihe Roco. Alleine durch die Gliederung der E77 geht Platz verlohren.
Ist schon nicht einfach es Euch recht zu machen:

-Detailierung, jede Leitung wird nachgemessen
-Zugkraft, alles muss sie ziehen Bahnhof sammt Vorsteher
-Mukke, ohne Blechtrommel darf man es nicht mehr anbieten
-Führerstand, wehe man kann den nicht sehen
-Preis, alles für weniger

habe ich etwas vergessen?

Tillig hat mit der E77 ein tolle Elok geschaffen, wer mehr will muss hat selber sich einen Kopf machen.

einen schönen 3. Advent
Bahn120
 
Ich verfolge die Diskussion eine Weile. Fakt ist, dass die Lautsprecher dicht mit der Schallkapsel verbunden werden. Die Größe der Schallkapsel kann Einfluss auf die wiedergegebenen Frequenzen haben. Dies ist aber auch von dem verwendeten Lautsprecher abhängig. Nehmen wir mal Lautsprecher verschiedener Hersteller, so sind auch unterschiedliche Ergebnisse zu verzeichnen. Natürlich hat auch die Beschaffenheit der Schallkapsel, hinsichtlich verwendetem Material, einen Einfluss. Ich versuche immer den passenden Lautsprecher zu ermitteln. Mit der Zeit erkennt man welcher Lautsprecher mit welcher Schallkapsel harmoniert. Die Pauschalisierung, dass jeder Lautsprecher mit jeder Schallkapsel immer beste Ergebnis bewirkt, ist nicht zu treffend. Ich klebe die Lautsprecher. Wurde die Membran mit größter Vorsicht behandelt und der Lautsprecher nicht mit einer zu hohen Last betrieben, hat dieser auch ein langes Leben. Also nichts mit Ausfräsen und der Gleichen.
 
Gab es bei der BR 93 und BR 62 von Piko auch solch Diskussionen bezüglich des Lautsprechereinbaus?
Der wird doch dort auch nur vorne im Kessel eingelegt bzw. verklebt ohne Schallkapsel.
 
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