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Verstehe, also muss ich als Kunde nun jedes Mal erst die beiliegende Anleitung zur Lok und die online miteinander vergleichen um herauszufinden, was bei beiden anders ist...Im Online PDF steht die 66057. Siehe Anhang.
In der Welt von Tillig oder bei dir vielleicht, aber in einer nicht vermurxten Modellbahnwelt kann der Kunde sich das beste Produkt mit fertiger Schallkapsel selbst auswählen und muss seine Modelle nicht mit iwelchen Klebelösungen sinnleer verbasteln! 😤Lautsprecher gehören immer eingeklebt oder legst du die einfach nur in dein Modell? 🤣 Das ist Murx!
Elli ist da, wegen Deiner Aussage gekauft, Du hast absolut recht - eine Schau.Es macht Freude, dem Stangenspiel zuzuschauen.
Um dann einen Schreikrampf zu bekommen wenn der Resonanzkörper am doppelseitigen Klebeband "kleben" bleibt - ja nee ist klar.Doppelseitiges Klebeband kann man ohne Rückstände entfernen

Ihr und Eure Baureihe 96. Nimm eine Kreuzspinne, da haste es auch.Elli ist da, wegen Deiner Aussage gekauft, Du hast absolut recht - eine Schau.
Das Stangenschauspiel bei einer Dampflok wäre wohl nur bei der BR 96 so möglich?
Also ich weiß nicht ob du dich mal ein bisschen mit Tontechnik beschäftigt hast, ich schon, habe schon ganz andere Anlagen gebaut als diese kleinen Schreihälze. Fakt ist eins, wer will das es nicht kreischt schnarrt oder sonst irgendwas braucht eine schalldichte Verbindung zwischen Lautsprecher und Gehäuse. Hat man das nicht, gibt es einen Akkustischen Kurzschluss, sprich die tiefen Frequenzen sind beim Teufel! Neben diesem Effekt ist es wichtig für einen vernünftigen Klang zu wissen, dass diese Lautsprecher darauf konzipiert sind Klang über Vergrößerung der Schallflache zu erzeugen, sprich die "Vibrationen" werden übertragen und das mitschwingende Bauteil erzeugt zusätzlich Schall.Um dann einen Schreikrampf zu bekommen wenn der Resonanzkörper am doppelseitigen Klebeband "kleben" bleibt - ja nee ist klar.![]()
ganz wichtig für alle Soundfetischisten---die Lok muss am Ende auch furzen wie ein Tesla-
... soweit die Theorie.Also ich weiß nicht ob du dich mal ein bisschen mit Tontechnik beschäftigt hast, ich schon, habe schon ganz andere Anlagen gebaut als diese kleinen Schreihälze. Fakt ist eins, wer will das es nicht kreischt schnarrt oder sonst irgendwas braucht eine schalldichte Verbindung zwischen Lautsprecher und Gehäuse. Hat man das nicht, gibt es einen Akkustischen Kurzschluss, sprich die tiefen Frequenzen sind beim Teufel! Neben diesem Effekt ist es wichtig für einen vernünftigen Klang zu wissen, dass diese Lautsprecher darauf konzipiert sind Klang über Vergrößerung der Schallflache zu erzeugen, sprich die "Vibrationen" werden übertragen und das mitschwingende Bauteil erzeugt zusätzlich Schall.
Basierend darauf erklärst du mir jetzt was daran falsch ist, den Lautsprecher ins Zinkgewicht einzukleben, und ja das geht auch mit doppelseitigen Klebeband ala ESU.
... da muss man nix einkleben, die LS passen saugend und klingen noch gut (wenn auch etwas hell).Gab es bei der BR 93 und BR 62 von Piko auch solch Diskussionen bezüglich des Lautsprechereinbaus?
Der wird doch dort auch nur vorne im Kessel eingelegt bzw. verklebt ohne Schallkapsel.