• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes
Und aller wieviel (Modell-) Meter muss so ein Spannwerk stehen?

PS: Ja ich weiß, könnte man auch googeln, aber besser über sowas sinnvolles plaudern als das übliche Blablabla der bekannten Pappnasen... :lach:
 
Gibt es auch eine Regel ob an jedem Bahnhofskopf ein Stellwerk stehen muss?
Gehen wir mal davon aus das jeder Bahnhofskopf mehr als zwei Weichen + Formsignale hat und zwischen 1,50 und 2.00 Modellmeter lang ist.
 
Also bei dem Abstand könnten schon zwei Stellwerke stehen, ich meine mal gehört zu haben, dass maximal 700 Meter Seillänge möglich sind. Bei elektrischen Stellwerken (WSSB ect.) sind bis zu 5000m problemlos möglich.


Da hege ich Zweifel zum Datum. Ich arbeite seit 2008 mal mehr oder weniger in der Ecke und den Kohlehandel kenne ich seit dem.
Ja, gerade nochmal nachgeguckt... 2006 war er noch nicht da, 2009 hingegen schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Stellwerke haben im Untergeschoss (bzw EG) einen >Spannwerksraum<.
Da kannste auch auf Außenspannwerke verzichten. Separate Spannwerke kamen meist bei der ebenerdigen Aufstellung der Bedienungseinrichtungen zur Anwendung, denn dort konnte man die ja nicht im "Keller" aufstellen. Oder Zwischen Vorsignal und Hauptsignal. Bei 2 (und mehr) Stellwerken war eines z.B. Fahrdienstleiter (B1-bei der DR oder f bei der DB) und das andere "nur" ein Wärterstellwerk (W2). Es kam auch vor, dass der Fdl. im EG untergebracht war und auf dem Bahnhofsgelande nur Wärterstellwerke waren. Dann wurden in manchen Bahnhöfen die Stellwerke auch nach der Ausrichtung bezeichnet (O / W - ost / west)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das Stellwerk hier:
20181104_183732.jpg

Keine Ahnung ob das Untergeschoss ein Spannwerksraum sein soll oder nur Treppenhaus usw.
Das Kastenspannwerk bitte ignorieren, das stammt vom noch vom Erstbesitzer der Anlage und kommt bei der anstehenden Erweiterung dieses Bahnhofskopfes weg.
Ich hätte nochmal das gleiche Stellwerk für den anderen Bahnhofskopf, weiß aber nicht ob das unbedingt nötig ist.
So Seilkanäle überall queer durch den ganzen Bahnhof + Spannwerke dazu haben optisch auch was, siehe unten:
20181104_184521.jpg
Natürlich wird der runde Kanal noch gealtert.
 
sieht gut aus Simon was Du da umbaust!!!:)
 
Keine Ahnung ob das Untergeschoss ein Spannwerksraum sein soll oder nur Treppenhaus usw.
Treppe ist doch außen - zumindest Umlenkrollen aus der Vertikalen in die Horizontale Seilführung müssen drin untergebracht sein. Dann denk Dir doch ein Spannwerk mit hinein.
Bei Auhagen findet man nichts weiter zum Vorbild..., ausser dass es optisch zum EG Klingenberg Collmnitz passt.

Das Stellwerk steht wohl auf sehr vielen Anlagen - habe auch eines.
 
Moin,
da kann ein Spannwerksraum drin sein. Trotzdem kann es für „entfernt“ stehend Einfahrsignale ein ein außen stehendes Spannwerk geben.
War beim Stellwerk Fnt auch so. Keine Ahnung warum. Fragen kann man kaum noch jemanden …
Mach mal. Es ist Modellbahn …
Wenn man es genauer wissen will, hilft das Heft im Anhang. Sollte noch kaufbar sein. Achtung! Da steht wirklich was drin…
Grüße Ralf
 

Anhänge

  • 717ECD29-8800-4A13-8193-7A09F09548EC.jpeg
    717ECD29-8800-4A13-8193-7A09F09548EC.jpeg
    91,7 KB · Aufrufe: 180
Zuletzt bearbeitet:
Die Spannwerke sind ja räumlich direkt unter der jeweiligen Hebelbank angeordnet und die Seilzüge werden über eine Gruppenablenkung nach außen geführt. In der Regel werden die Leitungen dann parallel zur Gleisanlage geführt. Erfolgt das weitestgehen geradlinig, ist der Stellwiderstand aufgrund der erforderlichen Ablenkungen geringer, als in Kurven- oder Kreuzungsbereichen. Somit dürfte der Abstand der im freien stehenden Spannwerke sehr von der jeweiligen Seillänge und den nötigen Ablenkungen bis zum jeweiligen Stellglied (Weiche, Signal, Schranke) abhängen.
 
Die stehen so weil der Untergrund es platzmäßig nicht viel anders zulässt.
Irgendwas ist immer im Weg und leider sind es meistens Teile des Leistenrahmens.
Zumindest hat jedes links vom Gleis stehende rechts auch ne Schachbretttafel. :lach:
 
Zurück
Oben