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Rechnergestützte Modultreffensplanung

Hi Grischan,
Filter kann ich ja nachvollziehen. Aber Sortierung? Brauchst doch nur auf den Spaltenkopf klicken.
Da, wo es einen gibt, kein Problem.
In der Ansicht Treffensplanung vermisse ich das jedoch schmerzlich. Hier kann in keiner der Tabs sortiert werden. Gerade bei der Tfz-Auswahl ist dadurch kaum Übersicht vorhanden.

Wenn ich mal wieder Zeit und Lust für private Programmierspielchen habe, dann wird die RgZm die Möglichkeit für Gleiswechselbetrieb bekommen. Im Kopf ist das alles schon durchdacht und wurde ja auch immer wieder gewünscht.
Das wäre auch schick! Wenn dann mal wieder zu der Zeit, wo in WEB von den 10 vorhandenen Gleisen 11 belegt sind und dann der außerplanmäßige Sonderzug mit dem Herrn Staatsratsvorsitzenden vor der Tür steht und sich eine bevorzugte Behandlung herbei eskalieren möchte, könnte man dann den Betrieb mit regulärer Sicherungstechnik-Unterstützung fließend auf dem Nachbargleis dran vorbei leiten, so wie in KöMo schon einmal trefflich praktiziert.
 
Mal ne ernste Frage zu dem Thread, wenn man die Modulanordnung verschicken will ist es einfacher per PC, aber zum überlegen is die Papierversion auf Basis des Küchenplanungsprinzips doch schneller gemacht oder ?
 
Nö,
Das geht nur, wenn man mal in Kleinkleckersdorf drei Module zusammenschiebt. Und wahrscheinlich könnte man das auf Zuruf auch ohne Plan.

Bei richtig großen Events wie z.B. die alten Rosswein-Treffen, da wäre die Papiermethode wohl schnell zu Schnitzeljagd mutiert.

Kaum auszudenken, was passiert, wenn der Planer zwischendurch mal niesen muss.…

Letzlich muss das Ergebnis auch kommuniziert werden. Ein Papiermodell könnte man maximal fotografieren.


Grüße Ralf_2
 
unn gombjodor sinn alle sch....
Fred Feuerstein läßt in Stein meißeln - bewährte Technik ...

:ironie:

@Ralf: das habe ich durch:-(
Wittgensdorf 2003, zusammen mit H0. Die 1:87-Kollegen haben mit 1:10 Papier geplant ... Dann gab's 'ne operative Krisensitzung und ein Modulpuzzle auf dem Fußboden.
Nachdem Henry die von mir fotografierte Tapete dann ins CAD gehämmert hatte, kam die folgende Fertigmeldung:
"so, ist alles drin. Ging auch gut auf. Aber - ist es schlimm, wenn Kranichfeld jetzt außerhalb der Halle steht ... ?"
Und da waren das nur knappe 20 Meter Hallenlänge ...
Neee, das taugt nix.
 
@mc bei Ausstellungen gehts auch mal um 10 cm Breite. Mit CAD weiß ich exakt wie groß die Modulanordnung wird. Bereits wenige Grad Abweichung führen ggf. 7 Meter weiter hinten zu vielen cm Abweichung.

Also ohne CAD möchte ich keine Ausstellung mehr Plänen.

Stofffuch
 
Moin,
Die Abweichungen sind den Montagetoleranzen geschuldet. Eine Zeichnung, wie auch immer erstellt, bildet immer ein ideales Modell ab, das in der Praxis nur näherungsweise erreicht wird.
Das ist nicht nur so gesagt, sondern auch jahrzehntelange praktische Berufserfahrung.
Gut beraten ist, wer mit Abweichungen rechnet und damit umgehen kann.

Grüße ralf_2
 
... wenn man die Modulanordnung verschicken will ist es einfacher per PC, aber zum überlegen is die Papierversion auf Basis des Küchenplanungsprinzips doch schneller gemacht oder ?

Je nach Vorliebe und wie er es besser beherscht. Zum Datenaustausch ist die unmaßstäbliche Zeichnung auf "Küchenrolle" ungeeignet.

Nö,
Das geht nur, wenn man mal in Kleinkleckersdorf drei Module zusammenschiebt. Und wahrscheinlich könnte man das auf Zuruf auch ohne Plan.

Ja. Bei kleineren Arragements bin ich der Auffassung, daß das auch mit Wintrack zu händeln wäre. Der entsprechende Datenpool sei vorausgesetzt.
 
Dresden letzes Jahr dürfte mit eines der kleinsten Räume gewesen sein (zusammen mit Kallinchen und Erfurt). Aber durch die seltsamen Dimensionen des Raumes (4,85m x 25,0m; mitAussparung einer Ecke) hab ich gehörig mit dem CAD gefummelt, bis es passte. Beim Aufbau haben wir dan trotzdem noch mal umgeschoben damit Kranichsfeld nicht im fest installierten Mischpult landet. Den von Ralf angesprochenen Toleranzen sei Dank. Aber wir haben alles hin bekommen.
 
Je nach Vorliebe und wie er es besser beherscht. Zum Datenaustausch ist die unmaßstäbliche Zeichnung auf "Küchenrolle" ungeeignet.

Ich weis grad nich ob du mein Wort Küchenplanungsprinzip richtig verstanden hast, also allgemein geht man ins Möbelhaus und da gibt's die Bildchen, welche zusammengestellt werden können und die Teile sind auch exakt bemaßt.

Mir ging es ja auch um die grobe Planung, da man es auch schnell ändern kann, im CAD braucht man schon nen konkretes Programm, damit es nicht zu umfangreich und nervig wird (Module als Baugruppen nötig), wenn man was abändern muss. Zur konkreten Planung kann man ja mit dem CAD alles exakt ausgemessen überprüfen und weiterleiten. Auf den Papiermodulen kann man auch Angaben, wie Abmaße, Namen, Zusammenhänge usw. vermerken und mit korrektem Maßstab auch grob planen.
 
Hm mal ne kurze Erklärung. Zu allen Modulen die verplanbar sind, gibt es eine CAD-Zeichnung. Die hat mehrere Ebenen für den Kasten, die Gleislage, eventuelle Bebauung, Kopfstükprofilart usw.

Fürs Treffen importiert man die Module in ein CAD-Programm und schiebt sie sich entsprechend eines Arrangementkonzeptes zusammen. Ne Idee ist ja immer vorher da. Der Paner muß als nix mehr zeichen außer den Grundriß. Er richtet nur aus bzw dockt die Module aneinander.
 
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