Bezugnehmend auf diesen Thread -> Großstadt als Thema habe ich ein Wanddiorama für mein Wohnzimmer entworfen. Die Idee erhielt auch umgehend die Freigabe von der Regierung. Einzige Bedingung: man muss weiter bequem auf dem Sofa sitzen können. Damit ergibt sich eine Tiefe von ca. 20 cm. Ohne Einbeziehung der vorhandenen Einbauten stehen ca. 5,10m zu Verfügung. Es lassen sich zwar weitere 70cm erschließen, ob die gebraucht werden, hängt letztlich von den Ausmaßen der S-Bahnzüge ab. Den Anstoß für die technische Umsetzung als Wandregal gab @kloetze in seinem Bastelthread.
Das Diorama besteht aus zwei Teilen: zum einen der sichtbare Bereich mit einem Endbahnhof, zum anderen aus einem Schattenbahnhof. Dieser wird einsehbar sein und das Innere einer Wagenhalle zeigen. Beide Bereiche werden durch ein Haus getrennt, durch welches die Strecke führt. Entsprechende Vorbilder fanden sich z.B. bei der Berliner U-Bahn -> Alles begann 1900 am Gleisdreieck: Die Urzelle der Berliner U-Bahn


Der Endbahnhof besteht aus zwei Gleisen mit außenliegenden Bahnsteigen. Die Zufahrt erfolgt über zwei Gleiswechsel. Ähnliches gab es z.B. im S-Bahnhof Schlesisches Tor. Allerdings muss die Gestaltung viel schlichter ausfallen.


Das Dioarama soll vollautomatisch digital gesteuert werden. Theoretisch könnten bis zu 6 Ganzzüge auf dem Diorama verkehren.



So, jetzt heißt es auf die S-Bahn von Kres zu warten und dann kann es mit der praktischen Planung los gehen.
Das Diorama besteht aus zwei Teilen: zum einen der sichtbare Bereich mit einem Endbahnhof, zum anderen aus einem Schattenbahnhof. Dieser wird einsehbar sein und das Innere einer Wagenhalle zeigen. Beide Bereiche werden durch ein Haus getrennt, durch welches die Strecke führt. Entsprechende Vorbilder fanden sich z.B. bei der Berliner U-Bahn -> Alles begann 1900 am Gleisdreieck: Die Urzelle der Berliner U-Bahn


Der Endbahnhof besteht aus zwei Gleisen mit außenliegenden Bahnsteigen. Die Zufahrt erfolgt über zwei Gleiswechsel. Ähnliches gab es z.B. im S-Bahnhof Schlesisches Tor. Allerdings muss die Gestaltung viel schlichter ausfallen.


Das Dioarama soll vollautomatisch digital gesteuert werden. Theoretisch könnten bis zu 6 Ganzzüge auf dem Diorama verkehren.



So, jetzt heißt es auf die S-Bahn von Kres zu warten und dann kann es mit der praktischen Planung los gehen.