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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

Was das Rauchbit betrifft:
U. hält sich für die Auslegung der Bauteile mit Sicherheit an die NMRA/NEM Normen. Und danach muss der Decoder eine Amplitude von 24V aushalten. Ich kann mir vorstellen, dass da eine Bauteilcharge für die H-Brücke nicht die Spezifikationen erfüllt hat. Das ist ärgerlich und kommt aber manchmal vor.
Nachtrag:
Dass meine Lok mindestens 22V aushält, hat sie dadurch bewiesen, dass sie analog mit 14V funktioniert. Es betrifft also nicht alle Loks der Serie.
 
Wenn formneue Modelle in Ep. II kommen, ist es wegen der relativen Seltenheit des Ereignisses immer etwas besonderes. Mittlerweile ist das Set mit T3 und seiner einfallsreichen, nicht minder originellen und schon gar nicht redundanten Auswahl an Wagenmodellen in Epoche II lieferbar. ;D

Zeitgleich bekam ich ein neues Modell in Epoche III geliefert. Auffällig ist, daß die Modelle sehr unterschiedlich schnell fahren. Die Epoche-III-Lok fährt vergleichsweise sanft und langsam, während das DRG-Modell fast eine Rennsemmel ist. Ich benutze den Titan-Halbwellentrafo.
 

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Ich weiß nicht, ML reicht die Ware eigentlich frisch vom Hersteller durch.. Habe da noch nichts verbasteltes erlebt. Der Tesa-Film war auch noch ungeöffnet.

Kann man denn das analoge Fahrverhalten durch andere digitale Einstellungen wirksam verbessern? Sollten die nicht eigentlich bereits ab Werk optimal sein?
 
Der Decoder könnte ab ca. 5V Spannung auch die PWM erzeugen. Ebenso könnte er eine programmierte Anfahrverzögerung durchführen. Es wird aber bei der T3 nicht gemacht. Die in CV3/4/5 einprgrammierten Werte haben keinen Effekt bei Gleichspannungsbetrieb.
 
Also ich werfe jetzt einfach mal eine Frage dazwischen...
Mein EP III Modell bleibt beim einfahren (sehr unregelmäßig und selten) einfach stehen und die Lampen leuchten kurz in entgegengesetzter Richtung auf. Dann muss ich die Lok entweder neu aufgleisen, oder den Regler auf 0 stellen und alles funktioniert wieder.
Ich fahre digital, mit Roco Maus 2.
Ist das ein Problem, oder einfach staub oder so??
 
Das sieht danach aus, als ob der Decoder immer noch durch den Motor bis an die Grenze belastet wird und ab und zu spricht der Überlastschutz an.
 
Die Uhlenbrock-Decoder verkraften die viel zu hohe Ausgangsspg. der Roco-Zentrale nicht. So gesehen ist Heizers Vermutung indirekt richtig. Mit antiparallel geschalteten Dioden am Gleisausgang der Zentrale kannst die Spannung reduzieren. Hier im Board gibt es dazu auch schon Themen, die sich mit der Problematik beschäftigen.
 
Es ist eben Käse, wenn Tillig dem Kunden einen Decoder vorschreibt! Rocos System scheint weit verbreitet. Warum dann auch noch ein Decoder, der sich damit nicht verträgt?
Da bin ich ja bei mir gespannt.
 
Hallo miteinander
-ich habe mir nun auch ein T3 zugelegt 89 7568
als erstes mal neben eine Jatt T3 gestellt
obwohl die abmessung annernd gleich sind kommt die Jatt Maschine etwas wuchtiger rüber
-es kann daran liegen das es eine mit hochliegendem Kessel ist.

bei der Testfahrt war nach kurzem flackern des Lichts erstmal gar nichts mehr.

-gleich wieder wegzuschicken war mir zu blöd-als gelernter Modellbahner wollte ich die Ursache finden

-in meinem Fall war es ganz einfach, die brünierten Radsätze sind der Verursacher-
-das ganze nach der Treckerfahrermethode behoben--Lok gegen Prellbock setzen und mal 10min in jede Richtung nuddeln lassen
-seitdem rollt sie schön gleichmäßig---natürlich analog---

-gruß FB.
 
... die brünierten Radsätze sind der Verursacher ... Lok gegen Prellbock setzen und ...
Meine Hochachtung! Einfach gehandelt.
Und was machst du nun, wo's doch erstmal nix mehr zu meckern gibt??

So schwierig is das doch eben gar nich.
... das Wichtigste ... die Brünierung von den Radreifen zu fahren ...
Nich vergessen, dass die Schleifkontakte oftmals an einer anderen Stelle des Radreifens anliegen, notfalls muss man auch an der Stelle etwas nachhelfen. Auf jeden Fall is'es nich das erste Modell bei mir, welches diese Symptome hatte.
Schön, dass es noch Bastler mit Lust am Modellbau gibt, auch was Fertigmodelle angeht.
 
Man kann es sich einfach machen und auf einen Decoderhersteller einprügeln, der sich an die S9.1 ( die für alle Hersteller verbindlich ist ) hält und einen Decoder baut, der zwar 27V aushält, aber einen Motor antreiben muss, der dabei dann mehr als den Auslegungsstrom zieht. Festzuhalten ist, dass Roco sich mit der Ausgangsspannung der für H0 gedachten Maus/zentrale nicht an die verbindliche Norm hält ( die hier maximal 15V Amplitude vorschreibt ) und streng genommen durch die NMRA von der Liste genommen werden müsste. Die Krux liegt hier darin, dass sie sich damit in bester Gesellschaft europäischer Hersteller befinden.
 
Ich weiß es nich wirklich, aber sollte ein Digitalbahner nich des Lötens mächtig sein? Klar, es geht auch einfach und fast ohne Werkzeug. Aber das kann man doch nich fordern oder erwarten. Der Umgang mit dem Lötkolben is selbst für antiquierte Analogbahner wie mich kein Geheimnis.
Wie ich schon schrieb, die 89 is relativ leicht zu zerlegen und auch die eingebaute Elektronik is somit austauschbar ...
 
Hm … bisher hörte ich immer das Gegenteil. Auch vom Inverkehrbringer.

Und da ich weiß, dass lt. Herstellerangabe angeblich zerlegbare Fahzeuge dann doch blos ihre Rastnasen einbüßen oder nie wieder spannungsfrei zusammen halten wollen, halte ich meine Fähigkeiten im Umgang mit Kunststoffgehäusen für … begrenzt.

Inzwischen kann ich mit dieser Erkenntnis umgehen, ohne mich in Depression zu verlieren.

Grüße Ralf
 
Es ist eben Käse, wenn Tillig dem Kunden einen Decoder vorschreibt! Rocos System scheint weit verbreitet. Warum dann auch noch ein Decoder, der sich damit nicht verträgt?
WIMRE haben bzw. hatten auch andere Decoder anderer Hersteller ihre Probleme mit der Überspannung. Da hat nicht zwingend der Überstromschutz angesprochen. :wiejetzt:

Da bin ich ja bei mir gespannt.
Im Zweifelsfall ein Mal die Zentrale anfassen: Spannung runter oder Zentrale tauschen. Wie alex-munich: schon x Mal hier thematisiert und keine Neuerfindung des Rades.
 
Wenn ein Neugerät geliefert wird, darf dessen Netzteil laut gültiger Verordnung ( in der Leistungsklasse <50W ) nur noch ein Schaltnetzteil sein. Das liefert eine genau festliegende Ausgangsspannung unabhängig von der Belastung und hat elektronischen Kurzschlussschutz. Die Probleme, die durch die früher üblichen 'spannungsweichen' Spielzeugtrafos hervorgerufen werden ( zu hohe Spannung etc. ) treten nicht mehr auf. Wenn natürlich das SNT für eine zu hohe Ausgangsspannung ausgelegt ist....
 
Inzwischen kann ich mit dieser Erkenntnis umgehen, ohne mich in Depression zu verlieren.
Das is löblich und bestimmt kein Fehler.
Mit den Rastnasen hast du sicherlich Recht, wobei das nich wirklich auf die 89 zutrifft. Wenn ich irgendeinen Anlass hätte, wäre die Elektronik längst raus.
Warum der Hersteller ein derartiges Geheimnis um die Zerlegung macht und die mitgelieferten Dokumente nich komplettiert, is mir ein absolutes Rätsel. BECKMANNs 89 is nich ganz einfach, aber TILLIGs?? Mal abgeseh'n von der 56 is jede aktuelle Schlepptendermaschine schwieriger auseinander und wieder zusammen zu bau'n ...
 
Hmm, ich möchte wissen, wo Lautsprecher und Soundmodul ist. Die Gebäude ist in allen Seiten kleiner wie das Modul. Gebäude: ca. 13,5 x 19,0 x 17,7 mm, Modul: 20,0 x 12,0 x 1,9 mm. Ich habe Herrn Henning unter dem Video gefragt, aber bis jetzt keine Antwort. Und die altere Frage unter mich ist auch ohne Antwort.
 
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