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Neue Kellerbahn

@Lutz
inwiefern fehlt der Pro-Version Netzwerk? Also ich kann problemlos über das Netzwerk mit der Zentrale kommunizieren.

@Thomas
Ich gebe aber noch eines zu bedenken mit auf den Weg. Seit Version 4 von iTrain ist der Preisunterschied zu Traincontroller nicht mehr so gravierend wie früher. Du solltest eventuell auch in diese Richtung einmal schauen, solange Du am Testen bist. Auf der Seite von Freiwald gibt es eine schöne Übersicht, was die verschiedenen Version von TC können oder eben nicht. Ich denke mal mit der Bronzeversion kommst Du auch schon großes Stück weiter.
 
Entschuldigung - Pro und Plus hatte ich verwechselt - Pro hat volle Netzwerkfunktion und auch zusätzlich Grafikfunktionen und die Plus nicht. Aber bitte nicht Serverbetrieb von iTrain nicht verwechseln mit Netzwerk (Lan/WLan) der DR5000 (oder anderen Zentralen).
Beim Preis hat Zilli leider Recht, der hat sich angenähert.
 
Zum Decoder programmieren per Software: hab ich mittlerweile sehr schätzen gelernt, quasi eine Datenbank für alle Fahrzeuge mit Decodern zu haben, in der sämtliche Programmierungen hinterlegt sind. Wenn man die Dateien entsprechend bezeichnet (weiß jetzt aber nicht, ob das bei iTrain so geht, komme aus der TC-Ecke), hat man sogar eine Historie der vorgenommenen Änderungen. Verabschiedet sich mal ein Decoder, kommt Ersatz gleichen Typs rein - Programmierung aus der Datei einspielen - fertig.
Zum Plan: wenn du damit zufrieden bist, denke ich ja. Ich kenne deine Affinität zur den DKW's nicht, damit könnte man ggf. die Erreichbarkeit des Anschlusses am rechten Bahnhofskopf verbessern. So richtig rund ist die rechte Seite noch nicht... Vielleicht haben ja die Gleisplanexperten noch 'nen Tipp - MephisTTo???
 
... Kann man wirklich auf 34 mm (von Mitte zu Mitte) Gleisabstand gehen? Wenn, dann würde ich es aber nur bei der Paradestrecke machen. In den Kurven ist es mir zu heiß? ...

Die Norm ist da ziemlich eindeutig. Nicht zu unterschreitender Abstand 34 (im Bahnhof 38) mm bei geradem Gleis, bei Kurven entsprechend der Tabelle mehr
 
@Henning
beim TC nutzt Du bestimmt das enthaltene(?) Tool Trainprogrammer? Damit kann man sehr komfortabel Decoder programmieren und abspeichern.
Bei iTrain gibt es diese Möglichkeit nicht. Es kann im Zuge der Lokdatenbank die eine und andere CV geändert werden, aber eine Decoderdatenbank, in der nun alle Angaben zum Decoder stehen, wie z.B. gemachte Änderungen, kann damit nicht erstellt werden.
 
Beim Gleisabstand ist man von der Geometrie her an die 43mm gebunden, es sei denn, es handelt sich um eine Paradestrecke ohne Weichen, oder wenn mit Weichen, sind diese gekürzt oder gar selbst gebaut. Beim Bahnhof sind 34mm kritisch, da auch Signale, Beleuchtung und Beschilderung irgendwo zwischen den Gleisen platz finden müssen. Schau man sich die Norm an, sind selbst die 43mm bei kleinen Radien für die Wagengruppe C kritisch. Selbst eine EW3 lenkt große Wagen noch weit genug ins Nachbargleis aus, ob da 38mm im Bahnhofsvorfeld dennoch schon ausreichen weiß ich jetzt aber auch nicht, bei einer EW2 aber eher nicht.

34mm auf der Gerade geht, und bevor es in die Kurve geht ist ein entsprechend großzügig eingeplanter Übergangsbogen zwingend zu empfehlen. Für kleine Anlagen kaum umzusetzen.
 
Wie weiter oben bereits erwähnt, haben wir in der Modulgruppe 2-gleisige Kurvenmodule mit 1000 mm Radius und mit 34 mm Gleismittenabstand und es funktioniert, auch mit Halberstädter und/oder m-Wagen, Silberlingen.
 
Hallo Zusammen,

ich habe mal die möglichen Blockstrecken eingezeichnet, dabei bedeuten die pinkfarbenen Punkte die Trennungen. Einen Bremsweg stelle ich dann später bei der Programmierung der Lok´s ein? Oder?

Sind die Blöcke korrekt eingezeichnet? Sollte die Trennung im Gleis einen bestimmten Winkel haben?
Habe auch ein Excel erstellt mit Blockbeschriftung und Blocklängen, so dass ich meine Züge darauf einstellen kann.
Aufgrund der unterschiedlichen Blocklängen wird es kurze (1,40m) und lange (1,90m) Züge geben. Auf der Nebenbahn reichen mir 1 m Züge. Damit kann ich sehr gut leben, an dieser Stelle auch noch mal vielen vielen Dank an alle die hier Ihre Meinung und Vorschläge kundgetan haben. Wenn ich meinen 1. Beitrag lese und jetzt den Plan anschaue muss ich schmunzeln aber meine Entscheidung habe ich noch nicht bereut, diesem Forum beizutreten. :applaus:
Nun zurück zum Thema.

Ich möchte im Vorfeld alle Kabel an die betreffenden Gleise gelötet wissen, damit ich alle Gleise verlegen kann. Sind die + und - Anschlüsse ausreichend vorhanden? Wie verhält es sich mit den Weichen? Benötigen diese auch jeweils + und - ?

Was muss ich beachten in Ebene 2 und 3 wenn die Gleise in beide Richtungen befahren werden? Kehrschleifenmodul? Was bedeutet das an Verdrahtung und anbringen von Trennstellen im Vorfeld?

Ist es technisch möglich am Haltepunkt (Ebene 3) von beiden Seiten ein- und auszufahren mit jeweils einem Lichtsignal links und rechts?

Danke für die Beantwortung!

Gruß Thomas
 

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"ich habe mal die möglichen Blockstrecken eingezeichnet, dabei bedeuten die pinkfarbenen Punkte die Trennungen. "
Auf den kleinen Bildern kann ich das nicht zu 100% beurteilen, gerade bei den Verbindungen scheinen Trennungen zu fehlen. Der Reihe nach:
Bei Bild 1 habe ich keinen Fehler gesehen.
Bei Bild 2 sind Fehler bei den Weichenverbindungen -> links so wie zum Gleiswendel hin müsste doppelt getrennt werden
Bei Bild 3 ist ein Fehler -> doppelte Gleistrennung in der Kehrschleife fehlt
Hinweis: Bei doppelten Trennungen sollte dann unter dem fahrenden Zug umgepolt werden, kann Dir FlicFlac eventuell helfen.

"Einen Bremsweg stelle ich dann später bei der Programmierung der Lok´s ein?"
In iTrain geht das, wie das bei anderer Software aussieht weiß ich nicht, denke aber ja. RocRail stellst Du wohl im Decoder Brems und Beschleunigung ein.

"Sind die Blöcke korrekt eingezeichnet? "
Auf dem ersten Blick denke ich -> ja. Für genaue Beurteilung müsste ich ein etwas größeres Bild haben.

"Sollte die Trennung im Gleis einen bestimmten Winkel haben?"
Wenn beide Richtungen befahren werden, dann genau im rechten Winkel, bei nur einer Fahrrichtung kann man Fahrrichtung als Pfeil setzen und so die Trennung anlegen - man kann aber auch im Winkel bleiben und mit Isolierverbindern arbeiten, welche den Vorteil haben, dass die Schnittstelle sich nicht zusammenschieben kann. Dafür gibt es aber auch Bastellösungen.

"Aufgrund der unterschiedlichen Blocklängen wird es kurze (1,40m) und lange (1,90m) Züge geben"
Geht zu machen - dann musst Du eventuell mit Verboten für die kurzen und/oder langen Zügen arbeiten. Bei langen Züge und durchfahren müssen des kurzen Blockes wird dann der lange Zug warten bis der nächste lange Block nach dem kurzen Block frei ist.

"Sind die + und - Anschlüsse ausreichend vorhanden?"
Kann ich auf Grund der kleinen Bilder so nicht zu 100% beantworten.

"Wie verhält es sich mit den Weichen? Benötigen diese auch jeweils + und - ? "
Sie brauchen zumindest die digitale Eingangsspannung an einem (Funktions- oder Weichen-) Decoder, an diesem solltest Du dann aber noch eine separate Spannung mit anschließen können um die digitale Spannung nicht mit zum stellen der Weichenantriebe nehmen - denke daran -> Digitalstrom ist teuer.

"Was muss ich beachten in Ebene 2 und 3 wenn die Gleise in beide Richtungen befahren werden? Kehrschleifenmodul? "
Hier muss passend zur Fahrrichtung unter dem Zug umgepolt werden damit er dann in die richtige Polung fährt. Das betrifft dann Block 16 E2 mit den angrenzedenden Weichen.

"Was bedeutet das an Verdrahtung und anbringen von Trennstellen im Vorfeld?"
Wie schon erwähnt - größerer Plan und man kann mehr dazu sagen - aber wegen dem umpolen sind es nicht mehr Drähte - nur mehr Relais.

"Ist es technisch möglich am Haltepunkt (Ebene 3) von beiden Seiten ein- und auszufahren mit jeweils einem Lichtsignal links und rechts?"
Denke, zum Beispiel mit iTrain sollte das gehen und auch mit anderer Software.

Hinweis zur Anzahl der Melder:
Prinzipiell bedeutet Fahren auf Position, das ein Melder pro Block reicht, was so auch stimmt. Nur wenn Loks oder Steuerwagen nicht richtig Strom abnehmen, dann kann es hier auch schneller zu ungleichmäßigen Wegberechnungen kommen. Man kann dies mit dem erhöhen der Melderzahl umgehen.
Ich verwende meist 3 Melder pro Block -> enter = einfahren, Bremsen -> sagt der Name, und Stop -> sagt auch der Name.
 
Hallo Lutz,

vielen Dank erstmal. Hier die Bilder nochmal vergrößert!

Gruß Thomas
 

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Nur mal schnell überflogen - du integrierst Weichen / Weichenstraßen in Steckenblöcke? Würde ich so nicht machen.
Ich komme zwar aus der TC-Ecke, würde aber pauschal sagen, dass dies bei den anderen Softwarelösungen auch nicht unbedingt günstig ist (das Grundprinzip ist ja immer gleich - die möglichst lückenlose Überwachung aller Zugbewegungen).

Prinzipiell lege ich meine Blöcke so an, dass entweder zwischen zwei Weichen(-straßen) einer entsteht oder, falls ausreichend Länge vorhanden ist, zwei oder mehrere entstehen - immer mit Blick auf die maximal gewünschte Zuglänge. Weichen selbst oder zusammenhängende Weichenstraßen versehe ich mit einer separaten Belegtmeldung. Zum einen kann ich in TC darüber vormals belegte Blöcke wieder freigeben lassen und zum anderen erkenne ich oder die Software an belegt gemeldteten Weichen, wenn Wagen hängengeblieben sind oder irgendetwas anderes nicht stimmt.
Insofern gefällt mir z.B. dein Block 5-E1 nicht (Weichenstraße enthalten) und zwischen Block 4-E1 und den Blöcken 6-E1 und 7-E1 hast du ein ganzes Stück ohne Überwachung. Die anderen Pläne enthalten ähnliche Ungereimtheiten (aus meiner Sichtweise).

Ob nun ein / zwei oder drei Melder pro Block ist eine Frage, wie genau man Haltepunkte haben möchte. Mit einem Melder ergeben sich aufgrund des nicht immer reproduzierbaren Verhaltens der Lokmechanik (kalt/warm/Kontakt/Schmierung...) Variabilitäten bis in den einstelligen oberen cm-Bereich. Möchte man das nicht, braucht's im Block mindestens einen zweiten (Stopp-)Melder, der bei Auslösung den Zug sofort auf FS0 setzt. Wird der Block in beide Richtungen befahren, sind's schon 3. Zwei Haltepunkte im Block - 3/4 ... Man kann das echt weit treiben :fasziniert::traudich:.

Gute Informationen finden sich Handbuch von TC, selbst wenn man eine andere Software verwendet. Bzgl. der Blöcke ist vieles sehr allgemeingültig erklärt.
 
Ich komme zwar aus der TC-Ecke, würde aber pauschal sagen, dass dies bei den anderen Softwarelösungen auch nicht unbedingt günstig ist (das Grundprinzip ist ja immer gleich - die möglichst lückenlose Überwachung aller Zugbewegungen).
Also (Rocrail!): zwei Blöcke müssen nicht aneinander stoßen, die Verbindung zwischen den beiden ist die "Fahrstraße". Diese kann allerdings einen Frei-Rückmelder enthalten (wenn alle SAchsen Widerständler sind, die sogenannten Widerstandsachsen :D). Die Fahrstraße blockiert dann das Kreuzen und Stellen von Weichen. Sind die Kupplungen ausreichend sicher (oder werden Achszähler verwendet), reicht es, nur die Blöcke mit Rückmeldern zu versehen.

Block 17 E-2 wäre mir aber auch zu lang, da würde ich zwei draus machen und an der Weiche teilen.
Block 37-39 E-3 haben links kein Ende.
Sonst würde es zumindet für Rocrail passen, falls ich nichts übersehen habe.
Natürlich kann man Weichenstraßen aus den Streckenblöcken rausnehmen, muss man aber, in der hier verwendeten Richtung, nicht.

Allerdings erfordert die geringe Anzahl ein genaues Einmessen der Tfz, was bei Zügen mit wechselnder Länge (Güterzüge) schwer werden kann.
 
Wieder einmal kleinere Fehlerkorrektur:
Ebene-1-größer.png
Hier sind für Ebene1 die Änderungen. Hoffe, Du findest Dich rein.
Bild 2 Änderungen:
Ebene-2-größer.png
Wenn man beide Richtungen nutzen will, dann muss man umpolen. Kannst dabei eine Hautrichtung festlegen, die im 'normalen' Fall in Betreieb ist und die andere Richtung wird umgepolt, was dann bestimmt ist, wenn Du vom Nebenbahnhof wieder zurück möchtest. Für die Hauptbahn dann mal noch die fehlenden (angesprochenen Überwachungen) für die Weichen.
Eben 3 - dass schaue ich mir dann morgen eventuell genauer an.
 
Habe Ebene 3 doch gleich noch mit angesehen - und Änderungen im Bild fest gehalten:
Ebene-3-größer.png

Noch ein Hinweis zur Weichenüberwachung: Bei iTrain ist es so, das überwachte Weichenstraßen auch in die Geschwindigkeitsregelung mit einbezogen werden, wenn sie auf 'Standard ' gestellt ist -> somit fährt der Zug dann über Abzweig langsamer wie gerade aus. Diese Geschwindigkeitsunterschiede sind individuell anpassbar.
 
. So richtig rund ist die rechte Seite noch nicht... Vielleicht haben ja die Gleisplanexperten noch 'nen Tipp - MephisTTo???

Ketzerrisch ,wie ich bin, kritisiere ich den mangelhaften Dateiaustasch. Das funzt ..mit Wintrack heruntertransformiert auf Version 8.0.
Entdecke das Machbare...
Als Sahnehäubchen - diese Anlage , nur der oberleitungsfreie Anlagenteil. Den find ich, "Rangiernuckel", ganz interessant.

Wer das weiterverfolgt, trifft auf Harald H.. Sehenswert.
 
Hallo MephisTTo,

von der Anlage aus dem Video gibt es auch Bilder in der Galerie. Schaue mal unter dem Nick Zeus75. Die bewegten Bilder sind natürlich Klasse. Ich bin der Meinung, dass es diese Anlage ist. Die Videos von Harald H. sind auch sehr interessant. Diese schaue ich mir auch gern an.
 
Wie im alten auch in der Anlagengalerie.
Alle Fotogalerien finden sich unter TT-Datenbanken in der Navigationsleiste.
 
Guten Morgen,

Danke erstmal für die Info und auch die Skizzen Lutz. Zum Verständnis:
- Was heisst Weichenüberwachung? Ich bin davon ausgegangen, dass die Weiche geschaltet wird und eine Rückmeldung bekommt! iTrain zeigt mir dann auf dem Bildschirm die derzeitige Weichenstellung an? Ist das nicht schon Überwachung genug?
- für die Umpolenden in Ebene 2 und 3 brauche ich dann auch jeweils ein Kehrschleifenmodul?
- Block belegt durch ein Gleisbesetztmelder! Was für ein Teil (Reedkontakt + Decoder?) und Wo muss ich es einbauen, damit das Gleis als "besetzt" gilt? Wie wird der Block wieder als frei markiert? Brauche ich dann wieder einen Kontakt außerhalb des Blocks?
- Ich möchte zumindest bei den Schattenbahnhöfen nur den Block freigeben, bei dem dann automatisch auch die dazugehörigen Weichen mit gestellt werden? Ist das nur eine Einstellungssache im iTrain oder braucht es dort noch andere Bauteile?
- Im Bahnhof würde ich es wahrscheinlich auch wegen dem Rangierbetrieb einzeln schalten, deshalb noch eine andere Frage: Kann man auch über PC UND Multimaus fahren? Lange Strecken und Schattenbahnhöfe über PC, Endbahnhof und Rangierbetrieb über Multimaus oder kann man auch mit dem PC rangieren?
- Wie funktioniert das mit dem Entkuppeln? Müssen dort bei der Gleisverlegung auch schon Teile mit verbaut und gelötet werden?
- Habe im Handbuch von iTrain nichts gefunden, wie ein Gleisplan auf 3 Ebenen dargestellt wird, wie realisiert Ihr das?

Schönen Sonntag Euch,

Gruß Thomas
 
- Was heisst Weichenüberwachung? Ich bin davon ausgegangen, dass die Weiche geschaltet wird und eine Rückmeldung bekommt! iTrain zeigt mir dann auf dem Bildschirm die derzeitige Weichenstellung an? Ist das nicht schon Überwachung genug?

Mit Weichenüberwachung ist hier die Belegtmeldung der Weiche gemeint, wenn sich also ein Fahrzeug auf der Weiche befindet. Hat nichts mit der Stellung der Weiche zu tun.

- Block belegt durch ein Gleisbesetztmelder! Was für ein Teil (Reedkontakt + Decoder?) und Wo muss ich es einbauen, damit das Gleis als "besetzt" gilt? Wie wird der Block wieder als frei markiert? Brauche ich dann wieder einen Kontakt außerhalb des Blocks?

Heute ist digital wohl die Belegtmeldung mittels Stromfühlern die beste Methode. Befindet sich ein Fahrzeug in einem so überwachten Abschnitt, fließt ein Strom über Decoder (oder Widerstandachse), der über einen Gleisbesetztmelder erkannt und an das Digitalsystem gemeldet wird.
Mittels Reed-Kontakten, Lichtschranken, ... braucht's mindestens zwei Meldestellen, rein und raus.

Die Handbücher der diversen Softwareprodukte (TC ab S.46, iTrain ???) und ein wenig Suche im Netz liefern die nötigen Info's.

Im Bahnhof würde ich es wahrscheinlich auch wegen dem Rangierbetrieb einzeln schalten, deshalb noch eine andere Frage: Kann man auch über PC UND Multimaus fahren? Lange Strecken und Schattenbahnhöfe über PC, Endbahnhof und Rangierbetrieb über Multimaus oder kann man auch mit dem PC rangieren?

Grundsätzlich geht das in verschiedenen Ausprägungen - PC ist FDL und steuert einige Züge autonom, man selbst ist ZF/LF für einen speziellen Zug oder der PC fährt Züge bis zu bestimmten Punkten (Einfahrsignale), an denen man diese dann manuell übernimmt. Alles eine Frage der Programmierung, wenn die Anlage erst einmal prinzipiell funktioniert.
 
für die Umpolenden in Ebene 2 und 3 brauche ich dann auch jeweils ein Kehrschleifenmodul?
Ebene 1 nicht vergessen, auch wenn die zugehörige Weiche in E2 ist!
Mit PC-Steuerung kannst du die Wendeschleifensteuerung auch dem Rechner überlassen. Oder, da die Anzahl der möglichen Übergänge, den Herzstückpolarisation überlassen. KS-Schaltung geht aber auch (ja, je eine).
 
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