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Modellbauversuche rund um Finkenheerd

nicht ganz

Hallo Erstmal,

die DG sind nur ähnlich, ein Bild in Fahrzeuglängsrichtung unter dem Wagen ( ich hocke auf der Schiene), rechts oben ist die Schräge vom Wagenboden, wir schauen am DG entlang auf ein Achslager.
Der "Obergurt" vom DG umfasst das Rad etwas, in dieser Rundung ist der Bremsklotz aufgehängt....aber das ist dann schon der Teil den man gar nicht mehr sieht....
Die Rumänen hatten schon einen komischen Baustil für Gußteile.
 

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Die TT-Club Dgs sind ja russische Bauarten. Und die ähneln witziger Weise den amerikanischen Guß-Diamonds. Aber mit dem rumänischen haben sie, wie Stteffen schon bemerkte, nicht viel gemeinsam. Das geätzt wird schon ein recht präzises Modell, den es ist nach einer Originalzeichnung entwickelt. Natürlich muß man kleinere Abstriche wegen der Radbreite machen. Aber das kennen wir ja.
 
Hallo,
wenn ich Steffens Bild sehe, und dann an maßstäbliche Drehgestelle denke, glaub ich, daß es ganz schön enge wird.
Vielleicht hat der Herr Schwätzer deswegen auf diese ...Ausweichlösung zurückgegriffen?
Was nutzt mir ein schickes Drehgestell, das man nicht sieht, aber klemmt? Bei den Kesselwagen ist ja genug Platz....

Heute hat der Wagen Farbe gekriegt - morgen kommt die Beschriftung drauf und die Drehgestelle drunter (oder im Ablauf andersrum hab wohl zuviel Verdünnung geschnüffelt....)
Der erste Kranausleger hat auch was abgekriegt, sonst lohnt sich nicht, die Puste einzus... einzufärben.
Ist aber noch bissel wolkig - mal sehen, ob das noch besser geht.

Grüße ralf_2
 

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Für die (richtigen) Drehgestelle hat sich ein netter Boarder mal fix hingesetzt und nach Originalplänen eine Ätzzeichnung gemacht. Die wird grad zur Probe geätzt. Wenn du magst, kannst du also noch etwas warten.
Mensch wußte garnicht das ich nett bin:schleimer:
Grischan, zu meiner Schande hab Dich doch glatt vergessen(Federn liegen noch in der Firma):argh:
Sehn wir uns in Dresden?
 
Hallo,
leider haben die Wagen es nicht nach Fürstenwalde geschafft. Heute war aber erste Probefahrt. Wie man sieht, ist's nicht ganz perfekt geworden. Der Oot 47 ist auch ein schwieriger Fall. Das Fahrwerk und die Beschriftung sind wirklich nicht optimal konstruiert bzw. gedruckt. Eigentlich ist nur die Wagennummer ordentlich lesbar.

Beim Augsburg ist selbst das schwierig, liegt aber daran, daß sich selbige auf dem inneren Längsträger befindet. Der Wagen ist nicht etwa schief: Der Bohlenbelag ist für die Probefahrt nur lose eingelegt.

Grüße ralf_2
 

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Och schaut doch ganz passabel aus. ;D Hab grad die Lieferankündigung der nächsten Ätzbleche für Montag bekommen. Da kann ich die Drehgestellproben wirklich mit nach Hirschfelde bringen.
 
Hallo,
ja, Hirschfelde ist das richtige Stichwort - sozusagen der letzte Höhepunkt in diesem langen Modulistenjahr.

Endlich habe ich es geschafft, zwei schon ewig im Bau befindliche Ommbu mit Kupplunngen zu versehen und auf die Schiene zu stellen, die die Welt bedeutet.
Wie immer bin ich nicht überglücklich mit dem Ergebnis. Es zeigt sich wiedermal, daß Farbe gar nix zudeckt, eher im Gegenteil.
Aber Gott sei Dank sind die Bilder stark vergrößernd, in normaler Ansicht geht es schon so halbwegs....
Zum letzten Bild: Die Hakenkuppler sind alle hinter dem G-Wagen, der ist nur als Kuppelwagen eingestellt.
Grüße ralf_2
 

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Hallo Ralf,
auch im Original waren die Seitenwäne und Streben nicht glatt, eher im Gegenteil, wenn der Greifer randalierte.
Vom Bild her schauen deine Wagen doch gut aus, mir gefällt´s.
Hättest aber auch einen mit nur einer Bremsenecke bauen können.
Viele Grüße Matthias
 
Hallo Ralf.

das Makro ist unser Feind. Aus 1m Abstand ist bestimmt alles in Ordnung. Einfach mit Pigmentfarben oder Puste ein wenig dezente Alterung vornehmen und dass ganze wirkt gleich viel weniger "abstoßend".

Euch viel Spaß in Hirschfelde.
 
Hi Ralf,
das Farbe die Fehler nicht vertuscht, sondern betont ist ja keine wirklich neue Erkenntnis ;D Aber mit Ulis Alterungsübungen werden das in Hirschfelde sicher richtige Schnuckelchen. Wie Matthias schon bemerkte, waren die Ommbu meist nicht in so frischen Zustand. Die gingen ja nur über Greifer zu entladen.

Aber ich hab so langsam den Eindruck, dass du am Bausätze braten richtig Gefallen findest, bei deinem "Ausstoß" ;D
 
Ja,
die Puffer müssen noch schwarz - werde ich mal mit dem Pinsel versuchen, sonst saut die schwarze Farbe die ganze Strinwand voll.

Hier mal wieder ein Arbeitsstand - wie man sieht, werden "Altlasten"
rollfähig gemacht - das nächste Hakenkupplungsevent kommt bestimmt.
Auf besondersen Wunsch noch einmal Segment 6 von unten unter besonderer Beachtung des Fußhalters.
Grüße ralf_2
 

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Noch mal Neues aus der Blechbahnwerkstatt, obwohl Bretterwagen aus Blech eigentlich nicht richtig sind, oder?
Diesmal hat es auch endlich mal einen Wagen vom Mike erwischt....

So langsam muss ich mal die Farbspritze fit machen. Neusilber lässt sich wirklich schlecht fotografieren - immer die ollen Reflexe...

Grüße ralf_2
 

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Moin,
ich war über die Feiertage so richtig faul. Nix von dem geschafft, was ich mir so vorgenommen hatte. Aber wenigstens ist der erste Gm jetzt (fast) fertig zum "einfärben".
Übrigens ist das ein sehr schöner Bausatz, der sich gut montieren lässt. Einen ähnlichen hab ich noch da, der kommt auch als nächstes dran. Ich hab mich lange nicht rangetraut - vollkommen zu Unrecht. Es geht gut voran und es passt auch alles prima.

Die beiden werden dann bei mir in den Hakenkupplungswagenpark eingereiht.

Eine Nachauflage der Bausätze wäre schön. Dann könnte ich ja auch mal ein oder zwei Wagen für den "normalen" Einsatz bauen, zumal solche Wagen immer noch nicht als Fertigmodell zu erwerben sind und im Betrieb fehlen. Und letztlich ist Selberbauen sowieso schöner.

Ansonsten allen Freunden der großen und kleinen Eisenbahn ein frohes, gesundes und erfolgreiches 2013.
Ralf_2
 

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Lebenszeichen

Hallo,
mal wieder ein Lebenszeichen aus der Werkstatt. Eigentlich ist ja noch nicht Winter.
Aber nach fast einem halben Jahr kamen meine beiden Bausätze für den Gags von Herrn Schlosser und bevor ich mich an die polnischen Wagen ähnlicher Bauart ranwage, wollte ich mal üben.
Erster Eindruck: Messing. O je.
Zweiter Eindruck: Hier wird alles andersrum gekantet - der Falz kommt nach außen. Ergebnis war, daß ich manches zweimal biegen musste... Macht der Gewohnheit.
Ein abschließendes Urteil steht noch aus. Aber als (Vor)urteil kann ich sagen, daß der Bausatz empfehlenswert ist. Man kommt eigentlich recht schnell zu einem ordentlichen Ergebnis.
Die Messingteile lassen sich mit Flussmittel und der bewährten Lötpaste ganz gut löten. Für die konstruktiv bedingten Ritzen im Dach lasse ich mir beim nächsten Wagen etwas einfallen.
Ich werde demnächst noch den Wagen mit Bremserbühne sowie die ungarische und rumänische Variante beschaffen. Dann können wir einen schön altmodischen Getreidezug durch die Gegend schicken:fasziniert:
Anbei mal ein Bild von meinem ersten Versuch. Der Puffer ist noch völlig losgelöst. Die Welle vom linken Türverschluss muss noch gerichtet werden. Manches sieht man zuerst auf dem Bildschirm...
Grüße ralf_2
 

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Ralf,

der Wagen sieht doch gut aus. Ich hatte da auch meine Probleme. Herr Schlosser hat den Bausatz leider fürs Kleben konzipiert, deswegen gibt es keine Öffnungen in den Seitenwänden, die fürs Löten ganz praktisch sind. Bei den polnischen Bausätzen sind diese jedoch vorhanden. Somit bekommste die Streben uns ähnliches gut gelötet.

Die Öffnungen im Dach verschloss ich, glaub ich, mit Lot.
 
Moin,
eigentlich war ich ja den Winter über unheimlich faul. Aber ein par Versuche hab ich doch unternommen.
Hier mal der Stand einer Dampflokverunstaltung. Da ich die ollen 52er hier im Frankfurter Raum noch live beobachen durfte, habe ich mir mal eine Lok rausgesucht, die längere Zeit in Frankfurr(Oder) unterwegs war: 52 8053.
Die Maschine war lange Zeit in Fko, kam 1981 nach Angermünde und soll heute sogar noch in Holland weiterleben....
Einige wenige Bilder waren zu finden.
Viel war eigentlich nicht zu ändern.
- Decoder einlöten, da das Modell noch keine Steckschnittstelle hatte. Auch die Strippe für die Spitzenbeleuchtung musste in den Tender verlängert werden.
- Läutewerk entfernen, die Frankfurter Loks hatten sowas nicht.
- Löscheblech montieren
- Rangiertritte von Kuswa an der vorderen Pufferbohle montiern
- Beschilderung ändern.
- Vorläufer mit Speichenradsatz einbauen
- Jede Menge Farbe in verschiedener Form....

Es fehlen noch die Griffstangen auf der vorderen Pufferbohle und die Dosiermittelfässer müssen auch noch gefärbt und montiert werden.
Bissel ist auch noch an der Farbe zu verbessern.
Das sieht man leider nur auf dem Foto - in Wirklichkeit sieht es gar nicht so fleckig aus. Aber ich denke, das schaff ich noch.

Ich seh gerade, die Leiter muss auch wieder ran...

Grüße ralf_2
 

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