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Modellbauversuche rund um Finkenheerd

Das ist ein feines Angebot, leider kann ich nicht dabei sein. Aber gute Werbung für die NHK wäre es allemal unter den Noch-Zögerlichen. Gerade die Modelle der frühen Epochen leiden ja doch sehr unter den fetten Kloppern zwischen den Puffern.
 
Moin,
Na sagen wir mal so:
Die Idee, diese Kupplung anzuwenden, kam auf, als die alte Bügelkupplung noch gut in Erinnerung, die neue noch nicht ganz ausgereift war.
Mancher wollte auch noch unbedingt die alten Wagen mit der „Schlitzkupplung“ im Spiel halten.

Inzwischen fahren wir auf Modulen 2m Züge mit der „neuen“ Kupplung ohne Probleme längs durch die Halle.
Ärger machen höchstens Reisezugwagen, keine Ahnung, warum.

So hat sich um die NHK eine kleine Gruppe gebildet, die inzwischen aber stetig wächst.
Anbei mal ein Exemplar, das mir gestern vom Tisch fiel, und heute - oh Wunder - wiedergefunden wurde.
Grüße Ralf
 

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Aber verstehe ich es richtig, daß es käufliche Standardteile für die NHK gibt, die man einfach und relativ zugüg montieren kann?
nein. Käuflich ist der 0,3 mm Bronzedraht für den Bügel und Edelstahldraht 0,3 mm für den Haken. Alles andere mus man selber machen.
So ganz stimmt das doch aber auch nicht. Immerhin gibt es ja das Blech von Grischan (und ich denke darauf bezog sich die Frage von Stedeleben) irgendwo (selbst wenn es nur bei ihm sein sollte) käuflich zu erwerben.
 
Ralf, bring das bitte mit zum Stammi nach Berlin!
Datt musste mia mal erklärn!

Mathias
 
Kann ich machen.
Eigentlich gehört noch Brünnierbeize drüber, dann ist die Kupplung fast unsichtbar. Auch für Fotoapparate.
Zum Erklären ist aber auch der Link auf die FKTT-Seite (irgendwo oben)
gut geeignet - Thomas schreibt sehr anschaulich.

@frontera
Das Blech ist nicht zwingend nötig - ich hab es auch etwas zweckentfremdet genutzt.
Wie schon erwähnt, tut es ein möglichst dünnes Rohr als Lagerung auch. Ich hab mir das nur so angewöhnt…
Hier gibt’s keinen einschlägigen Bastelladen mehr. Und immer bestellen macht’s auch nicht günstiger.

Grüße Ralf
 
Ralf, da ich warscheinlich etwas später (Urlaubrückkehrer) komme warte mal bitte bis ich auch da bin. An sowas bin ich interessiert, dann brauchste nicht zwei mal erklären!
Danke!
MfG Bandi 60 + 2 !
 
Das nette ist ja, das da jeder seine Methode hat die Kupplung an die Wagen zu bringen. Bei mir naturgemäß irgend was mit Ätzteilen :braue: trotzdem kuppelt alles miteinander. Und wenn es doch mal ne Trennung gibt, greift man zur Spitzzange und richtet kurzerhand den Haken. Im ganz schlimmen Fall kann man ihr mit dem Seitenschneider entfernen und einen neuen einsetzen.

Eins soll aber auch erwähnt sein: das es keine Kulisse gibt, ist ein Pufferabstand nötig. Bei Modulradien reicht da 1mm. Bei Heimradien entsprechend mehr. Das muß man testen. Aber die Optik ist eben eine andere. Gerade wenn man die Pufferbohle mal voll zurüstet.
 
Moin,
Hier mal mein heutiges Ergebnisse. Leicht „anachronistischer Zug“ - Griffe fehlen noch. Signalstützen sind offenbar nicht vorgesehen?
Wäre nicht der einzige Fehler der Ludwigshafen aus SEB.

Der Frankfurt wird nach (5jähriger? Bauzeit) nun auch endlich in Dienst gestellt…

Die Schlesier brauchten nicht so lange…

Der Spiegelglaswagen lag nun auch schon länger rum …

Grüße Ralf
 

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Moin,
in letzter Zeit habe ich wieder so einige Wagen mit Hakenkupplung versehen. Als letztes kamen zwei G(A2) aus SEB mit Bremserhaus am die Reihe.
Bei der Funktionsprobe fiel mir auf, dass man diese Wagen nicht magnetisch entkuppeln kann, wenn sie wie auf den ersten Bild (mit dem Bremserhaus zusammen) stehen.
Der Magnet fängt die stählernen Griffstangen ein- die Wagen gleich mit. Das dürfte auch bei normalen Kupplungen so sein, da kann man aber wenigstens von unten versuchen.
Ich hab‘ die Griffstangen ausgebaut und gegen solche aus 0,3 mm Bronze ersetzt.
Das sich sowas schlecht färben lässt, hab ich die neuen Griffe brüniert.
Nun müssen noch die übrigen Wagen dieser Bauart „versorgt“ werden.
Grüße Ralf
 

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Moin,
Der Handlauf sollte parallel zur Treppe laufen. Offenbar waren die Museumsbahner auch etwas … unachtsam.

Im Waschzettel steht es auch so. Ich hab‘s jetzt auch schon geändert.

Jetzt habe ich noch mal die Literatur befragt. Auf Seite 21 von Band 1 der „Güterwagen“ von S. Carstens kann man beide Varianten sehen.
Offenbar haben die Alten auch schon mal die linke Griffstange rechts angeschraubt.

Grüße Ralf
 

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Offenbar waren die Museumsbahner auch etwas … unachtsam.

Daran hatte ich auch gedacht. Andererseits, versuchen gerade Museumsbahner nicht immer, besonders genau zu sein? Wie auch immer, es scheint beide Varianten gegeben zu haben. Womöglich gings den Schlossern in den Wagenwerken damals gar nicht so viel anders als uns heutzutage mit den Modellen.
 
...klar, gab's auch die andere Variante beim Vorbild. Nur waren dann die Stangen im passenden Winkel gebogen. Für diesen Wagen, passen sie (die Tillig-Zurüstteile) nur so richtig...
 
...so meine ich das nicht, Ralf.
Da dort nur zwei Fixpunke sind, paßt es natürlich auch. Die Parallelität (Außenkante) ist aber nicht gegeben. Und da waren die Altvorderen schon eigen... ;)
 
Ja, das mag sein. Wobei Griffstangen früher auch die Frage offen ließen, wer wen im Griff hat.

Aber ich möchte denn doch das Ergebnis fast 10jähriger Bauzeit vorstellen. Ich hab sogar extra nachgesehen, wann Mike die Bausätze fertig hatte.
Die Lackschäden an den scharfen Kanten der Blechbausätze habe ich in diesen Fällen inzwischen beseitigt, aber die werden wiederkommen.
Gibt es eine Methode, das zu vermeiden? In die Vitrine einsperren zählt nich…
 

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