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    Die Crew des TT-Boardes

LocoNet oder XpressNet

denisZP

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Zschopau
Hallo Zusammen,

bin gerade dabei eine Modul-Heim-Anlage zu planen, die von Anfang an digital gefahren und geschaltet werden soll. Ebenso ist eine Steuerung via PC angedacht. Habe auch mit dem Gedanken gespielt, später diese Anlage auf Ausstellungen eventuell zu präsentieren, daher Modulanlage. Dabei Habe ich mich eigentlich schon für die Normen des FKTT entschieden. Die fahren mit LocoNet soweit ich das gelesen habe. Daher bin ich gerade am Überlegen, denn die meisten TT-Bahner die ich kenne fahren vorzugsweise mit Lenz-Digital und sind recht zufrieden mit dem Preis-Leistungsverhältnis. Das heißt aber dann auf XpressNet-Basis. Was mir eigentlich auch eher zusagt, da bekanntlich Tillig und Lenz kooperieren.

Nun zur eigentlichen Frage:
Kann mir jemand aus eigener Erfahrung einen Ratschlag geben, welches System eher den Vorzug hat? Lenz(XpressNet) oder doch Uhlenbrock(LocoNet)?
 
Hallo,

auch von mir :welcome:.

Wenn du dich bei der Elektrik deiner Module an >die Norm< hältst, kannst du zu Hause jedes beliebige Digitalsystem verwenden. Einfach einen Adapter auf Bananenstecker dran und fertig. Falls du mal zu einem Treffen kommst, werden deine Module einfach in die große "Anlage" und das bestehende Digitalsystem integriert.

LG Janosch, der zu Hause auch mit einer I-Box und >FREDIs< fährt ;)
 
Die Frage hast du schon beantwortet.
Nein, hat er nicht.

Möchtest du bei den Modulern mitmachen sind die Normen aich der Massstab.
Richtig. Aber da steht nur was von
- Verkabelung
- DCC-fähigen Decodern
- Fred (o.ö.)
usw.

Es ist NICHT vorgeschrieben, wie du die Anlage selbst steuerst (mechanisch gestellte Weichen hängen auch nicht am Loconet).

Du kannst natürlich deine eigene Zentrale aufbauen, Weichen und Signale steuern wie du willst. Auch die Loks kannst du (zu Hause!) steuern, wie du willst. Im Gegenteil, du DARFST dein eigenes Loconet NICHT an den vom Modultreffen anschließen.
Die Modulisten verlegen den Loconet-Bus für die Handregler separat.

Da einzige, was du beachten musst, du brauchst für jede Lok, welche du zum Modultreffen mitnehmen willst, einen eigenen Fred (mit zentral zugewiesener Adresse). Nur wenn du den auch zu Hause benutzen willst, bist du auf das Loconet angewiesen.
Es gibt Modulisten, die bringen nur Module mit. Die haben (zmindest brauchen sie keinen) gar keinen Fred.

Achja, natürlich kannst du trotzdem Loconet privat verwenden. :traudich:
 
Guten Abend,
wenn Du an einem FKTT-Modultreffen mit Modulen teilnehmen willst, müssen die Module der angesprochenen Norm entsprechen. Diese Norm ist jedoch so "offen", dass Du außerhalb der Treffen jedes beliebige andere Digitalsystem anschließen kannst. Insofern machst Du nichts verkehrt, wenn Du nach Norm baust.

Ob nun XPressNet oder Loconet hängt zumindest in großen Teilen von Deinen finanziellen Möglichkeiten ab. Loconet ist robust, man braucht für die Verbindung von Zentrale, Handregler, Booster, PC-Interface, Zubehördecoder und deren Rückmeldung gerade EIN standardisiertes Kabel (6-adrig mit Crimpsteckern). Als Zentrale biete sich die Intellibox an, als Handregler der kaufbare FRED von Uhlenbrock oder die Eigenbauversion in der Modulistengruppe oder die amerikanischen Lösungen rund um den "Chief".

Beim XPressNet kannst Du einfach in den Laden gehen und eine Roco Multimaus oder eine Z21 oder etwas von Lenz kaufen - gern genommen in Kombination als Startset. Das ist der preiswerte Einstieg, für ambitionierte Steuerungen braucht es aber ggf. bis zu DREI Bus(Kabel)systemen: Handregler-BUS, Booster-BUS und Rückmelde-BUS, die auf Modultreffen aber nicht benutzt werden DÜRFEN und für die Dauer des Treffens stillgelegt werden müssen.
 
Ich verwende das Loconet und Uhlenbrock/Digitrax.

Den Ausschlag gab für mich, daß die Verkabelung mit dem Loconet einfacher wird.
Bei Lenz brauche ich XPress-Net für die Handregler und einen weiteren Rückmeldebus für die Gleisbesetztmelder.
Beim Loconetsystem gehen Handregler, Schaltbefehle für Weichendecoder, Rückmeldungen der Gleisbesetztmelder und RailCom-Module alles über ein Kabel. Nur die Stromversorgung muß noch extra verlegt werden.

Neben den oben genannten FRED-Handreglern gibt es von Uhlenbrock für den Betrieb zu Hause noch den DAISY-Handregler mit größerem Funktionsumfang und als Funk-Variante.
 
Hallo!

Das LocoNet ist gegen Störeinflüsse wesentlich besser geschützt als der XPressnet-Bus. Der RS-Bus ist schon sehr alt und auch nicht der schnellste. Das LocoNet ist da schon schneller und man braucht nur einen Bus für Schaltdecoder, Rückmelder und Handregler. Ich habe eine EcoS2 und den L-Net-Adapter. Damit funzt alles tadellos. Ich benutze den Funk-Handregler von Piko. Der ist günstig und ist so groß wie eine Fernbedienung vom Fernseher.
Ich würde mich immer wieder fürs LocoNet entscheiden.

MfG
Ronny
 
Nabend und danke für die Antworten.

Wenn ich das jetzt richtig zusammen fasse, ist zwar jedes System daheim möglich(Wenn das Modull nach den Normen gebaut ist und das eigene System bei Treffen abgeschaltet wird.), aber es geht eine eindeutige Tendenz zu LocoNet auch daheim.

Und zwischen LocoNet und Lenz-Decodern funktioniert hoffentlich auch die Komunikation? Oder ist das dann auch so wie bei der Deutschen Bahn, das keiner weiß was los ist?
 
hallo Dennis,

Ich hatte , bevor ich anfing gleiche Frage.
Ich wollte meine Modellbahn automatisch von iTrain steuern lassen. Und ich hatte von meine letzte 3rail anlage anderen LocoNet Booster und Platinen für der Rückmeldung. Aber ich wollte eine erschwingliche digitale Zentrale und Hand Controller. Lenz fand ich eine nette, aber etwas veraltete System , während (in meinem Land) ziemlich teuer.
Ich kaufte eine zweite handse Multimaus mit Roco Zentrale. Die Roco zentrale ist erweiterbar mit einem Booster sondern sorgt für einen TT anlage wo 5 Züge gleichzeitig fahren genug Leistung.

Mit dem s88 XpressNet Li von Rosoft verbinde ich die Multimaus an den Computer über USB oder RS232. Die Weichen Servos, Signale und Rückmeldungen sind verbunden durch einem MGV101 Leiterplatte (Loconet Booster) die über Ethernet an den Computer gehen. ( Siehe beigefügte Bilder)
Die erweiterte Version von iTrain kann mehrere Zentralen gleichzeitig steuern.
Vorteile: billiger als Lenz, Roco ist auch eine zuverlässige digitale System , erweiterbar , und beide XpressNet wie Loconet .

Decoder werden kommunizieren mit jedem digitalen Zentrale.
Ich benutze vorzugsweise in alle meine Loks ein Esu Decoder, aber die Roco multimaus kann jedoch alle Funktionen von alle Decoder von verschiedenen Herstellern erkennen und betreiben.


Viel Glück und Grüße von Jake


(Folgen Sie den Bau meiner TT modellbahn hier http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=47294&page=2
Eine Übersicht meinen alten H0 modellbahnanlage kann hier angesehen werden http://www.youtube.com/watch?v=fknBvrVeSdw)
 

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Rosoft s88XPressNetLI http://www.rosoft.info/s88XPressNetLI.html

Funktioniert mit XpressNet V3 (so Multimaus)
und alle anderen X-Bus, XpressNet Systeme.
Ist Lenz LI100 kompatibel (9600 Bit / sec)
PC-Interface-Standard 9-Pin RS232-Schnittstelle (adapter kabel nach USB)
Er besitzt einen Anschluss für bis zu 16 volle s88 Module => 256 Rückmeldekontakte.

eine Anzahl von Varianten angeboten. (Baupakket oder fertig, mit Rückmelder uzw)

Die S88XPressNetLI eignet sich für alle Computer-Betriebssysteme Programme, die Lenz Digital Plus System steuern können.

Hier ein bild mit das Lenz system, wie auch möglich.

Grüße jake
 

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Wenn Du eventuell an Modultreffen teilnehmen
und dorthin auch eigene triebfahrzeuge mitnehmen willst,
würde ich mich an Deiner Stelle für das Loconet entscheiden.

Dann hast Du zuhause nicht die Fred(I)s 'rumliegen, die Du am Xpressnet nicht verwenden kannst.

Da eh der PC mitfahren soll, kannst Du z.B. auf die recht preiswerte IB-COM zurückgreifen.
 
Danke, Entscheidung zu 90% für LocoNet. Einwände?

Danke für die Hilfe an Alle!

So wie ich das sehe, werde ich wohl LocoNet den Vorzug geben. Es scheint das stabilere und anpassungsfähigere System zu sein. Und wenn man sich beim FKTT auf dieses geeinigt hat, sollte es wohl auch nicht das schlechteste sein.

Und es ist richtig. Wenn ich mal zu einem Treffen gehe, möchte ich auch mal eine Lok mit rollen lassen. So ist der FRED unumgänglich und warum soll der dann bei mir zu Hause verstauben.

PC-Steuerung ist angedacht und angeraten, da ich gern eine automatisierten Betrieb im Personenverkehr hätte... Schaun wir mal.

Danke für die Entscheidungshilfe,
Denis
 
Hier ist die Loconet Zurückmeldung platine mit Stromerkennung.
Ich benutze es für mein Layout 5 Stück.
hier finden Sie den Schaltplan mit die MGV101 / GCA101 Loconet Generator-Booster.

In dieser Konfiguration ist die Intellibox verwendet weil er auch Loconet hat, aber es kann auch ein anderes (billiger) zentrale sein wie die Roco mit die XpressNetLi.


Mit freundlichen Grüßen,

jake





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Habe den Fred weiter verfolgt und mich auch anderseits belesen, habe jetzt aber mehr Fragen wie vorher. Das es Adapter gibt war mir schon bewusst, war aber der Ansicht diese dienen dem Anschluß der verschiedenen Handregler des anderen Bussystems.
Damit gelingt der Datenaustauch aber das steuern, Übermittlung von schaltbefehlen ist nicht im vollen Umfang möglich.
Dann wäre für mich eine Festlegung auf ein System nicht von Bedeutung.
Soll heißen, kauf mir eine Multimaus, eine Lenzzentrale und später eine Daisy und verbinde das.
Bin der Meinung das geht nicht.
 
habe jetzt aber mehr Fragen wie vorher. Übermittlung von schaltbefehlen ist nicht im vollen Umfang möglich.
Dann wäre für mich eine Festlegung auf ein System nicht von Bedeutung.

Hallo Sirocat,
Für mich war die Situation anders, Ich hatte von meine vorherige H0 anlage eine Reihe LocoNet Produkte. Also musste ich wählen, mit welche zentrale würde ich die digitale Spannung an dem Anlage geben. Ich hatte die Wahl aus der Intellibox; teuer und ein wenig veraltet, das Lenz System; auch ziemlich teuer und ein wenig veraltet, Esu Ecos mit der LocoNet Expansion; sehr schön, aber sehr teuer.
Ich arbeitete zunächst mit Rocrail und fand es ein tolles Programm, aber ich fand schließlich iTrain noch schöner und bequemer. (Zumal können in iTrain den Haltepunkt im Block virtuell eingesetzt werden) Ich weiß nicht, ob Rocnetnode gut funktioniert, weil ich es noch nicht probiert habe.
Für mich war es klar: eine billige zentrale macht seinen Job also gut, mit der Multimaus sind alle digitalen Funktionen steuerbar, und ich kann auch sowohl LocoNet Rückmelder und LocoNet Booster weiter zu verwenden, so dass ich nicht brauchen, um anderen Rückmelder zu kaufen.
In meinem Fall wollte ich so iTrain verwenden für Computer- Steuerung und iTrain kann verschiedene Zentralen gleichzeitig steuern. Also sowohl Loconet als Xpresnet mit Multimaus.
Wenn ich später mehr ausgiebig Lokomotiven programmieren möchten dann brauche ich die teuer Multimaus pro, oder eine separate Esu Lokprogrammer zu kaufen. Darüber traf der normalen Multimaus hinaus kann ich alle Weichen, Signale und Funktionen der Züge betreiben, oder sehr einfach in iTrain mit die Computermaus. (Sehen sie die bilder von iTrain).

Der Punkt ist , was bevorzugen Sie, und welche Optionen wollen Sie.
Wollen Sie einfach nur Loconet, den ich denke, man kann mit LocoNet teilen von Digitrax oder Intellibox oder mit Esu und LocoNet Expansion gut verwalten, aber es kann auch, wie in meinem Fall , eine Kombination sein.

Grüße , jake



(Folgen Sie den Bau meiner TT modellbahn hier http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=47294&page=2
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Wenn ich später mehr ausgiebig Lokomotiven programmieren möchten dann brauche ich die teuer Multimaus pro, oder eine separate Esu Lokprogrammer zu kaufen.

:wiejetzt: Du hast doch nun schon LocoNet und PC, dafür gibt es nichts besseres als DecoderPro von JMRI, größtenteils in einigen Übersetzungen wie z.B. DE und kostenfrei. Damit sind alle CV's der Decoder les- und einstellbar. Das einzige was man damit nicht machen kann ist Sounddaten auf einen Decoder einspielen, die CV wiederum dann aber ohne Probleme einstellbar. Weiterhin gibt es dann noch einige Exportmöglichkeiten um die Daten dann in anderen Programmen weiter zu nutzen, ob iTrain nun dabei ist weiß ich allerdings nicht.
ESU-Lokprogrammer brauchst eigentlich nur um ESU-Sound Decoder mit Sound zu bespielen.
 
Hallo Zusammen.
Ich habe mich letztes Jahr entschieden, wieder mit einer Modellbahn anzufangen. Im Gegensatz zu meinen Anlagen aus der Jugendzeit (H0 und N - analog) wollte ich auch von Anfang an digital fahren und schalten.
Nach ausgibigem Studium mit LocoNet und DigiTrax habe ich mir ein Starterset von Tillig mit Uhlenbrocks Daisy II gekauft.
Ich hab mir auf Basis von Arduinos sämtliche Schalt-/Melde-Bausteine selbst gebaut. Auf dem PC habe ich mein eigenes LocoNet-Protokoll geschrieben und kann so mit dem PC über ein USB-/WLAN-Interface alles steuern.
Meine Arduino-Module schalten Weichen (Servos), Signale und werten Sensoren aus - alles über LocoNet in Verbindung mit der Zentrale (Daisy II).
Alle Module sind fertig und getestet. In diesem Jahr (2024) geht es an den Aufbau der Anlage.
Wenn alles so klappt wie in den Tests, ist LocoNet die beste Wahl.
 

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Da ich mich auch nach einer gewissen Phase des Ausprobieren für Loconet entschieden habe, hier meine Beweggründe. Wobei sich mancher Vorteil sogar erst im Laufe der Zeit heraus stellte.
- der Daisy2 Handregler ist meine Meinung nach besser als die Multimaus
- die nutzbare Kabellänge von 100 Meter und somit die funktionale Sicherheit
- es ist nicht immer eine zusätzliche Stromversorgung notwendig
- beim Hauptanbieter sind die Adressen immer frei programmierbar
- eventuelle Steuerpulte können mit nur einem Loconetkabel angeschlossen werden. Es sind keine Kabeldärme mehr notwendig.
- schnell trennbare Module bei Modulbauweise
- geringerer Verkabelungsaufwand, da die Bausteine nah am Verbraucher angebracht werden können.

Die Liste ist sicher noch erweiterbar und es gibt sicher auch Contra.
 
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