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Mache das Thema MP-Weichenantriebe / Glöckner-Weichenantrieb im bereits existierenden Thred "
MP1 - motorischer Weichenantrieb von MTB" weiter.....Stelle dort nochmals die Frage an haensgen39 also, wie er Glöckner ansteuert ???
 
Warum? Der Antrieb bei Kato wird doch nur zum Umstellen mit polarisierter Spannung beaufschlagt.
Spannung aus - kein Magnetfeld - keine Beeinflussung der Kupplung durch die Bettung hindurch, so verstehe ich das.
Das ist aber nicht unsere Spur und somit beeinflusst es die TT Kupplung nicht.

Digitalkupplung ist auch nicht ganz korrekt. Nur weil die Spannung zur Bedienung derselben aus einem Digitaldecoder kommt ist doch an der Kupplung nichts digitales sondern eine stinknormale Spule. Die könnte man sicher auch mit einem batteriebetriebenen Funksender/Empfänger fernbedienen.
 
Hallo,

Warum? Der Antrieb bei Kato wird doch nur zum Umstellen mit polarisierter Spannung beaufschlagt.
Spannung aus - kein Magnetfeld - keine Beeinflussung der Kupplung durch die Bettung hindurch, so verstehe ich das.
Das ist aber nicht unsere Spur und somit beeinflusst es die TT Kupplung nicht.

weil dort ein sehr starker Permanentmagnet verbaut ist. Sonst kann die Spule den Kern ja nicht abstoßen bzw. die Weiche schalten. Das wurde ja auch so in den Antrieben von BTTB gemacht.
Ja, das betrifft TT nicht, aber die N-Bahner schon. Ich wollte ja nur darauf hinweisen, bevor jemand auf die Idee kommt, solche einen Antrieb unter das TT-Gleis zu bauen.


Digitalkupplung ist auch nicht ganz korrekt. Nur weil die Spannung zur Bedienung derselben aus einem Digitaldecoder kommt ist doch an der Kupplung nichts digitales sondern eine stinknormale Spule. Die könnte man sicher auch mit einem batteriebetriebenen Funksender/Empfänger fernbedienen.

Mit Digitalkupplung hast Du Recht. Für das Verständnis aber besser. Man könnte diese auch elektromagnetische Kupplung nennen.
Diese ist auch mit einem batteriebetriebenen Funksender/Empfänger ansteuerbar, wenn dies möglich wäre.

Viele Grüße
TT-Ingo
 
Wieder was dazugelernt. Danke

Also ähnlich wie bei >industriellen bistabilen Relais< die in der entsprechenden Endlage permanent "kleben" bleiben bis die Spule bei Einspulenrelais umgepolt wird oder die zweite Spule das Relais zurückspringen lässt.

In BTTB Antrieben (und auch Zeuke) waren keine Permanentmagnete drin - nur ein Eisenkern.
Die Doppelspule hat den hin und her geschoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen habe ich mit den Bahnbauarbeiten begonnen. Das Kühn-Gleissystem ist einfach zu handhaben. Ich habe erst mal die Gleise und Weichen lose verlegt, bin mir nicht klar darüber, wie ich die Befestigung auf dem Untergrund (Sperrholz/Korkbettung)machen soll. Jetzt steht das Einpassen der Flexgleise an. Ich habe also zwei Fragen.
  1. Wie befestigt Ihr die Gleise auf dem Untergrund?
  2. Was benutzt ihr für ein Werkzeug (Säge, Dremel-Miniflex ...) um die Flexgleise passend abzulängen?
Danke Euch ... E.Philipp
 
Ich verwende eine Gleissäge oder einen Schienenprofilschneider (der sieht einem Seitenschneider sehr ähnlich). Das Schwellenband schneide ich mit nem Cutter.
 
Wenn man den "gestuften" Federstahl Schienenverbinder nimmt, muß man dann überhaupt noch etwas unterlegen?:gruebel:

Definitiv nein, ich habe gerade auf einem Fiddle Kühn-Weichen mit Tillig-Material verbunden. Das klappt hervorragend mit den gestuften Verbindern von Hr. Kühn. Die Schwellenhöhe würde ich bei allen Herstellern als variable Größe bezeichnen. Festgleise von Kühn haben eine Höhe von 1,98 mm, während die Flexgleise irgendwo bei 2,05 mm liegen. Bei Tillig liegt bei Festgleisen die Höhe bei 1,94 mm. Flexgleise habe ich keine mehr herumliegen. Aber auch wenn die Schwellen bei Tillig niedriger sind als bei Kühn, so können sie jedoch nicht den Unterschied der Profilhöhe ausgleichen, nämlich 1,8 zu 2,07 mm.

Wolfgang
 
@Markus_TT
Aus reinem Interesse ... was war zuerst da, dass Tillig-Gleis oder das Kühn-Gleis.
Ich habe ja erst kürzlich mit dem Kühn-Gleis neu begonnen und deshalb keine Erfahrung mit dem Tillig-Gleis.
Festgleise von Kühn haben eine Höhe von 1,98 mm, während die Flexgleise irgendwo bei 2,05 mm liegen.
Man merkt diesen kleinen Unterschied aber wirklich nicht.
 
Sichtbar ist der Unterschied schon. Das Kühngleis wirkt durch das kleinere Profil (Code 70) deutlich gefälliger als der H0-Abklatsch von Tillig (Code 83).

Nochmal vorbildnaher ist das von tt-filigran (Code 60). ist aber hier wohl nicht Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
Er meint sicher die Schienen. Da nehmen sie in SEB das gleiche Profil wie für HO. Ist historisch so gewachsen.
Baukasten … man nimmt, was drin ist.
Ich werde in Zukunft filigran verwenden, sollte ich wieder mal was bauen.
Leider kann ich meine Streckenmodule irgendwie nicht so schö wie Marko zerlegen - beide Teile sind dann destabilisiert… oder mir fehlt nur die Idee.
Grüße Ralf
 
Ist Pikos G7.1 auch ein H0-Abklatsch?
Wieso? Ist die in TT auch so groß wie in H0?
Ist ja nun kein Geheimnis, dass Tillig in TT einfach das H0-Profil verwendet, das selbst in 1:87 schon für Hauptgleise gedacht ist. Also auch dort nicht das feinste ist.
Damit kann man in TT zwar leben. Vor allem, wenn man wie du farblich rangeht. Aber spätestens im direkten Vergleich ist das einfach zu klobig. Oder wie ich mal als Synonym gehört habe: Gartenzäune.
 
.... also ich bin gerade dabei meinen Schattenbahnhof zu bauen und ich verwende sowohl Tillig- als auch Kühn-gleis.
Die Verbindung beider funktioniert mit den Stufenschienenverbindern meiner Meinung nach tadelos.
Das werde ich sicher auch im sichtbaren Bereich irgendwie machen, da Kühn leider noch nicht soviele Weichenvarianten hat und ich auf einige wie DKW nicht im Plan verzichten wollte.
Ansonsten finde ich persönlich das Kühngleis gefälliger auch wenn hier nicht alles perfekt ist, aber wo ist es das schon.
 
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