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Modellbau Hebebühne für Lokomotiven Standort

Kalle

Foriker
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Hallo zusammen,

ich habe aus einem Lasercutbausatz diese Hebebühne gebaut und lackiert. Nun würde ich diese Szene nur ungern im Lokschuppen verstecken. Wäre es denkbar die Bühne an diesem Ort zu positionieren?

Viele Grüße
kalle 20190408_151818_1554733755622.jpg 20190408_151803_1554733756080.jpg 20190408_151737_1554733756373.jpg
 
Direkt an der Schlackegrube passt das Teil eigentlich überhaupt nicht. Wenn Du auf Deiner Anlage Umspuren müsstest/könntest, wär das vielleicht etwas anderes. Beim Überladekran kannst' auch nochmal recherchieren inwieweit die Platzierung bei Dir Sinn ergibt (ich erkenne keinen)
 
Hallo Kalle, Du hast mir meinen HP 280 geklaut! ( Bild 3 )
So steht er bei mir noch im Orginal zu Hause und leistet seine Dienste. ( Baujahr 1972 )

:ironie:

Frage, wo gibt es das Modell?
Zu dem Tema kann ich leider nichts sagen, nur der Hänger viel mir auf !

Danke !

MfG Bandi 60 + 3 !
 
Hallo Kalle, Du hast mir meinen HP 280 geklaut!

Frage, wo gibt es das Modell?
Zu dem Tema kann ich leider nichts sagen, nur der Hänger viel mir auf !

Danke !

MfG Bandi 60 + 3 !

Sorry, ich keine Ahnung wo ich den Häger her habe.

Das Gleis recht neben dem Lokschuppen wäre also denkbar?

@Simon, müsste dann aber nicht eine Grube vorhanden sein? Wie sollten sonst die Lokschlosser die Fahrwerksverbindungen lösen, z.B. beim Achsausbau?

Danke und viele Grüße
kalle
 
Wer glaubt ernsthaft daran, daß die Genossen (EP. IV) Lokschlosser bei Wind, Wetter und Frost Arbeiten draußen erledigen, die auch drinnen gemacht werden könnten? Oder daß teure Anlagen wie diese im Freien errichtet worden wären, nur um solches zu erzwingen?
Wo zum Deibel ist der besch...ene Kopfschußsmiley!?
Sooo sadistisch bzw. bescheuert war die Planwirtschaft nun auch wieder nicht.

Mach ein Dach drauf, wie es sich gehört.
 
Früher hätte man das nur gemacht, wenn der Schuppen wegen Bombentreffer weg wäre und die Hubböcke wie durch ein Wunder unbeschadet stehengeblieben sind.

Aber irgendwann hätte man die doch unters Dach geholt.

Es gab aber alles mögliche: Bevor unser Kranbau die Stahlbauhalle (6) als „Schwarzbau“ errichtet hatte, wurden Hafenkranausleger auch im Freien gebaut.

Für ehemalige Bergbauschlosser war das damals normal.

Grüße Ralf
 
In der Literatur findet man bei Klein- und Privatbahnen nicht selten ähnliche Hebeböcke vor dem Lokschuppen oder vor der Wagenwerkstatt. Meist auch noch mit einem Flaschenzug zum Abheben von Kessel oder ähnlichen Teilen kombiniert.
In Simons Fall finde ich die Aufstellung neben dem Lokschuppen, an einem extra Gleis gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Beispiel moderneres Beispiel ist die Anlage der HSB für die Umsetzung der Harzkamele auf ihre Regelspurdrehgestelle. Habe leider keine eigenen Bilder. Wo steht (stand?) die Anlage eigentlich?
 
... müsste dann aber nicht eine Grube vorhanden sein? Wie sollten sonst die Lokschlosser die Fahrwerksverbindungen lösen, z.B. beim Achsausbau?
Danke und viele Grüße
kalle
Im ehemaligen Wagenwerk Löbau standen die Habeböcke in der "Halle" ohne Grube. Habs selbst erlebt, dass dort Wagen Typ B; Y; u.a. zum Achswechsel / Drehgestellwechsel mit diesen Böcken angehoben wurden. So viel war das nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
Hallo
1969 haben wir im RAW Cottbus Lokhubwerke gebaut,die Luftplatten im Fuß hatten.Die wurden mit Luft beaufschlagt und die Böcke gingen leicht zu schieben.Sie schwebten praktisch über dem Boden.
Grüße Klaus
 
Wo steht (stand?) die Anlage eigentlich?

Hallo,

die Umspurung der BR 199.8 fand in Bw Wernigerode Hautbahnhof statt, die Loks kamen auf Hilfsdrehgestellen Normalspur in Wernigerode an, die Drehgestelle auf Flachwagen. Alles wurden dann über die vorhanden Normalspurgleise bis in den Lokschuppen* gebracht, wo die Hebeanlage aufgebaut war. Dort wurden die Loks angehoben Normalspurdrehgestelle raus, Schmalspur rein. Das ehemalige Zufahrtsgleis und das mittlere Schuppengleis und das neben dem Schuppen sind auch heute noch als Normalspurgleis. Die Drehscheibe war auch noch ca.2002 (?) mit Zweischienengleis.

* Lokschuppen, auf den Bildern ist kein Lokschuppen zu sehen, der Alte war zu diesem Zeitpunkt abgerissen und der Neue noch nicht gebaut.
Ich glaube nicht das man freiwillig diese Arbeiten im Freien gemacht hätte.

Bilder kann ich im Moment nicht zeigen, die die ich hier habe sind nicht von mir, muss ich in Wernigerode noch mal suchen.

Grüße Marko
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ehemalige Zufahrtsgleis und das mittlere Schuppengleis und das neben dem Schuppen sind auch heute noch als Normalspurgleis
Die einstige NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn) besaß auch normalspurige Loks zum Rangieren in Wernigerode!
 
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