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Fotos der großen Bahn, die man gern auf der Anlage in 1:120 umsetzen würde

Sollte man in dieser Dimension mit 27 anfangen, damit man zur Rente damit fertig ist...
( 27 deswegen, weil meistens die Balzerei schon ein Ergebnis gezeigt hat und man den Kopf wieder für wichtigere Dinge frei hat )
 
Auch ein interessanter Punkt, wenn wir schonmal bei Großstadt-Bahnhöfen sind: Meist sind das reine Personenbahnhöfe. Die Güterbahnhöfe sind meist extra.
Hängt von der Epoche ab: Berlin-Moabit war bis 1894 ein gemeinsamer Güter- und Personenbahnhof. Der Berliner Ostbahnhof war lange ein gemischter Bahnhof. In Stuttgart gab es umfangreiche Gleisanlagen für den Güterverkehr. Pankow war einst ein vollständiger großstädtischer Güter- und Personenbahnhof, der inzwischen zum reinen S-Bahnhalt degradiert ist. Und so weiter...
 
Zur Überschrift: Genau so erging es mir.
Da ich "Spielbahner" bin und wenig rangiere und ich diesen Bahnhof schon immer geil fand, habe ich erst mal mit dem Bahnhofsgebäude angefangen.
Aber weitere Bilder im Internet haben mir so gefallen, dass ich immer mehr ergänzt habe und versucht habe es nachzustellen.
(Ich hoffe ich darf das hier so zeigen,Quelle steht auf dem 1. Bild drauf. Ansonsten bitte löschen)
So kam ein Gebäude nach dem anderen hinzu.
Erst am PC, dann auf der Anlage.
Details fehlen noch, aber das kommt Stück für Stück.
Winter kommt aber nicht auf die Anlage. :)

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Klinke nicht wär….
Sehr schön fotografiert und gebaut.
 
Ein Stimmungsbild:
Sowas im Modell schwebt mir vor. Ich rangiere halt gern.

Poldij
Ich rangiere auch gern, aber das ist mir mehrere Nummern zu groß. Es sieht nach 'ner Lebensaufgabe für Krösus aus, und der sprichwörtliche Tanzsaal wird wohl auch nicht reichen - eIn stillgelegtes Walzwerk aber vielleicht?

Übrigens - auch wenn ich weiß, dass die meisten Güterzüge damals Gepäckwagen führten - hat mich die Anzahl der sichtbaren Fahrzeuge dieser Art erstaunt. Habe allein im Vorder- und Mittelgrund mindestens 13, wahrscheinlich 14 davon zusammengezählt.

Martin
 
jetzt ist's mir klar, das (l) heißt linksrum
Das war so gar nicht beabsichtigt - merke ich mir aber mal. Der Name stammt aus dem 1988er Fromm-Buch. Dort wurde der Bahnhof Geldern genannt. Den Namen hätte ich so auch genommen (da der Plan ja nicht ganz stimmt), aber es gibt tatsächlich auch noch ein Geldern mit Bahnhof. Ge(l)dern war eher ein Arbeitstitel, aber wie das so mit Provisorien ist...

Gruss, iwii
 
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