• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

E44/244 DR von Tillig Art. 04421

Hallo,
bei zwei E44 ist der Bügel über dem Kupplungskasten jetzt schon gebrochen obwohl die Loks nicht viel gefahren, geschweige viele Wagons gezogen hätten.
Habe ich da nur viel Pech oder ist das ein Schwachpunkt?
Irgendwelche Tricks für Verstärkungen bekannt?

Danke schon mal und Grüße aus München
 
Ewige und unversöhnliche Gegner: die Haarspalter und Anspruchslosen. Bei ersteren geht es jedoch um Waren, bei letzteren um Menschen. Etwas ist nicht rund. 😉
 
Für den privaten Umbau wie vor ein paar Jahren hier im Board (VT-Fan?) ok, für einen GSH etwas schwach. Aber andere Fahrwerke haben ja auch Abweichungen...
 
...der Achsabstand im Getriebe stimmt nicht mit den Achslagerdeckeln auf der Blende überein...
Ich kann mich da an keine Abweichung erinnern, die nicht innerhalb des Radsatzspiels im Getriebe liegt.

Hat Tillig die Drehgestellblenden tatsächlich so verändert, dass die Achslagerdeckel nicht vor den Radsätzen liegen?

Andi
 
Nicht, dass die nun bei der E44 verwendeten Drehgestellrahmen "Kompromissdrehgestellrahmen mit 3,45m Achsstand" sind, die schon weit vorausschauend für die E10/E40 mit 3,40m und die E11/42 mit 3,50m Drehgestellachsstand verwendet werden sollten?
Bei den Neubauloks fallen leichte Abweichungen wegen der an die Drehgestellrahmen angepassten Blenden nicht auf, die E44 hat aber die zumindest an der Seite unveränderten alten Drehgestellblenden.

P.S. Versehentlich zunächst den falschen Thread geschlossen, weshalb ich meinen Senf nochmal schreiben musste? ;)

MfG
 
Hab da auch ein Problem mit meiner 144 (04426) , getestet mit einen Zimo MX Next 18 , sowie einem MN Next 18 . Bei beiden Decodern wird bei Fahrtrichtung vorwärts das Schlußlicht nicht wirklich abgeschalten , sondern glimmt noch . Bei Fahrtrichtung rückwärts hingegen wird das rote Schlußlicht korrekt ausgeschalten . Dachte zuerst es liegt an der Software des MN Decoders , aber mit dem MX Decoder genau das gleiche , liegt also nicht an dem Decoder. Hat das Problem schon jemand gelöst ?

Dieter
 
Ich hatte das Problem mit dem D&H SD18A ebenfalls. Tillig empfiehlt / verwendet ja Uhlenbrock-Decoder. Da scheint es ja zu funktionieren.
Auch ein Test bei Tillig (Lok über den Händler zu Tillig und zurück) brachte keine Fehler. Tillig schrieb, die Lok sei in Ordnung.
Also habe ich die ganze Elektronik auf der Platine überbrückt und Drähte von den NEXT18 Schnittstelle direkt zu den Beleuchtungsplatinen verlegt. (die vorh. Verkabelung dabei natürlich entfernt)
Dann noch den Decoder entsprechend programmiert (glaube ich - ist auch schon wieder 2 Jahre her) und jetzt funzt alles wie gewünscht.
 
Ja, mit dem von Tillig empfohlenen Decoder von Uhlenbrock funktioniert die Abschaltung. Jedoch muss man bei der Dimmung für A1 und A2 Dimmwerte in die zugehörige CVs eintragen, die außerhalb der offiziellen Dokumention für diese Decoder liegen.
Interessant wäre mal zu wissen, welche weiteren Tillig Lokomotiven eine Platine mit der gleichen Funktionalität / Layout verbaut haben.
 
@Dr. Ulfi hat recht
Sobald ein Funktionsausgang eine PWM erzeugt, bedeutet das AN-AUS in der Frequenz dieser PWM. Sprich für Logikfunktionen muss diese ausgeschalten werden.
 
Zurück
Oben