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Die Wiedergeburt der DR in England

Heute habe ich mehrere Stunden an Konradsweiler gearbeitet - die Ergebnisse sieht man beim ersten Blick nicht so direkt. Die Tramgleise sehen endlich wie Tramgleise aus - die Flächen zwischen den Schienen habe ich mit Einlagen aus MDF ausgefüllt, die von einem schottischen Kleinserienhersteller stammen, und für Spur N Fabrikhofgleise bestimmt sind. Darauf habe ich Pflastersteinpappe von Auhagen geklebt. Anschließend habe ich Zäune, einen Hydrant, eine Rutschbahn für die Kinder des Bäckers und mehr Preiserlein in der Schlange am HO-Laden angebracht.
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Darauf habe ich Pflastersteinpappe von Auhagen geklebt.
Warum hast Du nicht wenigstens "Straßenpflaster, klein" verwendet?
Jetzt liegen zwischen den Schienen 4 "Steine" = ca. 30 cm Kantenlänge/Pflasterstein. Das ist nicht mal mehr "Katzenkopf"-Größe.
Man kann den Karton sogar auf dem Kopierer passender skalieren.
 
Erlaubt ist, was dem Erbauer einer Modelleisenbahnanlage gefällt.
Erlaubt sind aber auch Kritik und Vorschläge, sonst braucht man es nicht einstellen.

Und @Rekoboy macht bisher den Eindruck, dass er gut damit umgehen und das für sich Richtige entnehmen kann.

sollten jedoch nicht fordernd(!) formuliert werden
Wie man eine Kritik formuliert ist halt auch eine Frage des Charakters und des Anstands sowie der Beziehung zwischen den beiden Parteien.
Aber das verwässert das schöne eigentliche Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und mehr Preiserlein in der Schlange am HO-Laden ...
Vielleicht noch zwei, die mit vollen Beuteln/Netzen rauskommen und in verschiedene Richtungen nach hause laufen. Das gibt der Szene Dynamik.
Ich kann mich noch genau erinnern, Sonnabend früh morgens selbst in so einer Schlange gestanden zu haben. Fünf Beutel mir fünf Wunschzetteln drin, dich ich dann vor dem Frühstück auch noch in der Nachbarschaft verteilen musste. Jaja, wir hatten's nich leicht im Osten ...
Das ist nicht mal mehr "Katzenkopf"-Größe.
Nun, es gibt ja auch "Großkatzen" ...
 
Heute habe ich eine Pause beim Straßenbahngleisbau eingelegt und ein paar Details angebracht. Bahnhof Kirchheim zieht die Bahnfans an - der Fotograf ist außer sich, dass eine BR55 noch im Dienst ist. Seine Freundin ist weniger begeistert. Die Besitzerin vom Fahrradladen musste ihrem Trabi-Kombi eine neue Tür einbauen, aber sie hat keine Zeit fürs Lackieren - und ja, es stehen noch mehr Leute bei HO an!
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Das Fahrrad (?) rechts neben dem Trabi sieht aber ganz schön modern aus.😉 Oder täuscht die Aufnahme? Ansonsten sehr detailverliebt.😊
Grüße Bernd
 
Nein, nein. Ich habe nur das Bild auf dem Pad aufgezogen für die Betrachtung deiner Details. Da ist es mir erst aufgefallen. Genug offtopic, sorry.
Grüße Bernd
 
Einspruch! Gab es sehr wohl. Ein Schulkamerad war mit seinen Eltern beruflich bedingt (die Eltern) für mehrere Jahre im NSW und brachte von dort 1984 ein MTB mit. Das sah zwar noch deutlich konventioneller aus als das hier gezeigte, aber auch damals gab es schon Leute, die in der Lage waren, sich selbst ein Fahrrad nach eigenem Geschmack zu bauen.

Gruß Jan
 
Einspruch! Gab es sehr wohl.
Stümmt genau.:ja: Ich kann mich dunkel erinnern, dass so gegen 1986/87 damals in der "Kie" in Leuben einer bei schönem Wetter gern mal mit so einem Rad "Parade" fuhr, und damit mächtig Aufmerksamkeit erzeugte. Und das war definitiv kein BMX-Rad.
@Rekoboy : Die Freundin des Fotografen sieht aber wirklich ziemlich angewidert aus. Ich denke mal, sie ist (noch) mit einem
Hardcore-Eisenbahnfan zusammen.
 
Nagut, will ich nich weiter drauf rumhacken. Dazu wäre eine MTB-Definition nötig und die würde sich wahrscheinlich nich mit dem Vehicle der 80er Jahre decken. Fahrräder ohne Schutzbleche gab's natürlich viele (wir hatten ja nichts), Räder wie das hier gezeigte allerdings weniger.
Komm ich nochmal auf die Frage zurück: "Sollte es Mountainbikes zu DDR-Zeiten schon gegeben haben?" Sicherlich, sowas Ähnlichen, was man heute als MTB bezeichnet bestimmt, nur nich in der DDR. Und richtig, manchmal kam was über den eisernen Vorhang. So hatte ein Kumpel von mir schon vor Mitte der 80er ein Bonanza-Rad. Es soll sogar einen 911er mit DDR-Kennzeichen gegeben haben. Hat es deshalb PORSCHE in der DDR gegeben?
Und ja, es gab damals Leute, die in der Lage waren, sich selbst ein Fahrrad nach eigenem Geschmack zu bauen. Deshalb schrieb ich das ... und was wir nich alles gebaut haben. Das Meiste hat nich wirklich lang gehalten ...
Nur so meine Betrachtung dazu ...

@Rekoboy
Für ein gutes altes DDR-Städtchen brauchst du dringend noch Antennen. Aber ordentliche und reichlich! Und ich vermisse den allgegenwärtigen Briefkasten.
 
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