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BR 92.5 (ex. pr. T 13) von Saxonia Modellbau

Mein Modell ist da, ich finde es...

  • Klasse

    Stimmen: 152 57,6%
  • Gut

    Stimmen: 74 28,0%
  • So lala

    Stimmen: 20 7,6%
  • Kritisch

    Stimmen: 13 4,9%
  • Schlecht

    Stimmen: 5 1,9%

  • Umfrageteilnehmer
    264
Habe heute bei meiner 92 503 den Kohlenkasteninhalt entfernt und den Kohlekasten auch leer gelassen. Nur den Boden bedeckt jetzt etwas richtige Steinkohle.
Was mir aber bei der Recherche nach Vorbildfotos aufgefallen ist, die 503 hat gar keinen Kohlekastenaufsatz gehabt bzw. hat auch heute keinen.
Hat vielleicht jemand ein Bild aus Altstadt von hinten?
 

Anhänge

  • IMG_3388.jpeg
    IMG_3388.jpeg
    63,6 KB · Aufrufe: 308
... das stimmt, hab auch kein Foto mit Aufsatz gefunden. Lass mich gern aber vom Gegenteil überzeugen. War der Aufsatz eventuell nur temporär und somit abnehmbar je nach anstehenden Einsatz?
 
Der Aufsatz wird wohl eher fest verbaut gewesen sein. Sowas hat keiner öfter an und abgebaut, diente es doch der Vergrößerung des Kohlevorrats was ja auch ne sinnvolle Sache war.
Bei meiner Recherche habe ich bewusst zuerst die bei mir vorhandene Literatur bemüht und erst dann das Internet.
In den 70ern zur Ausstellung in Radebeul war der Aufsatz nicht vorhanden. Vielleicht hat man ihn zurückgebaut als die Lok damals Museumslok wurde? War ja eine Betriebslok und da waren ordentliche Vorräte gern gesehen.
Nachdem sie dann als Museumslok aufgearbeitet wurde dürfte da niemand mehr so einfach dran rum gebastelt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
... wir machen uns auch keinen Stress, geht dann halt zurück.
Ich/wir sind im Nordbereich unterwegs, also die Schlagdistanz ist für uns etwas sehr groß.
Aber, mann muss nicht mehr alles haben.
so, die Loks sind nun da und auch teilwise schon wieder weg .... 2 von 4 aus vershiedenen Bestellnuummern, die Streuung der Qualität scheint sehr groß zu sein!
 
Vorhin habe ich meine beiden Loks auf dem kleinen Testoval fahren lassen. Jeweils einige Runden vorwärts und rückwärts, dann auf dem Oval umgedreht (damit die Kurven unterschiedliche befahren werden) und das gleiche noch einmal. BEIDE Modelle fahren leise, ohne zu ruckeln und ohne zu klemmen! :) :) :) Ganz langsames Fahren war mit dem Trafo (Tintan 812) nicht möglich.
Das Testoval hat Radien von 310 mm. Die Gleise sind zum Teil recht lose und können sich etwas gegeneinander verschieben. Also alles andere als optimal.
Die eine Lok hat vorn am rechten Wasserkasten einen kleinen Lackschaden. Ihre Rauchkammertür sitzt auch ein wenig schief. Das werde ich erst einmal so belassen. (Unterscheidungsmerkmal zwischen den Modellen. ;) )

Dann kann es nachher ja an das Digitalisieren gehen.
lok001.jpg lok002.jpg lok003.jpg lok004.jpg lok005.jpg lok006.jpg testkreis.jpg

Edit:
Soeben habe ich die Loks digitalisiert. Nicht so ganz einfach mit dem Gehäuse! Ein Schräubchen vorn ist verlustig gegangen. Ein Bahnräumer hat auch sein Leben ausgehaucht. :(
Ich habe, da es bei Kühn-Decodern keinen Nachschub mehr geben wird, Decoder von "Tams Elelktronik" mit NEXT 18 probeweise verbaut (LD-G-41). Nach den üblichen Geschwindigkeitseinstellungen ging es dann an andere Funktionen.
* F1 schaltet bereits die Führerstandsbeleuchtung!
* CV 47 + 48 dienen der Lichtdimmung. Ich habe für mich einen Wert von 5 gewählt.
* CV 291 + 295 = 12 ==> Jetzt liegen Rangiergang und Ausschalten der Verzögerungen bei mir auf F4.
* CV 281 + 285 = 3 ===> Damit schaltet F3 nun das Rangierlicht (bds. Spitzenlicht).
* CV 283 + 287 = 0 ===> Damit wird F3 nicht mehr für das Fahrverhalten benutzt (war vorher Rangiergang).

Also, wenn nicht doch noch irgendetwas passiert, dann sind es ganz tolle Modelle geworden! Und ein sehr alter Wunsch ist mit dieser Baureihe in Erfüllung gegangen! :) :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Aufsatz wird wohl eher fest verbaut gewesen sein. Sowas hat keiner öfter an und abgebaut, diente es doch der Vergrößerung des Kohlevorrats was ja auch ne sinnvolle Sache war.
Bei meiner Recherche habe ich bewusst zuerst die bei mir vorhandene Literatur bemüht und erst dann das Internet.
In den 70ern zur Ausstellung in Radebeul war der Aufsatz nicht vorhanden. Vielleicht hat man ihn zurückgebaut als die Lok damals Museumslok wurde? War ja eine Betriebslok und da waren ordentliche Vorräte gern gesehen.
Nachdem sie dann als Museumslok aufgearbeitet wurde dürfte da niemand mehr so einfach dran rum gebastelt haben.
Da sind sogar hier im Chat Bilder verlinkt von ner Datenbank zur selbigen Lok, wo sie als Werklok einen wunderschönen Kohlekastenaufsatz trägt, wie am Modell dargestellt. Da das eine spätere Zutat ist aus DRG, wenn nicht sogar Nachkriegs - DR - Zeiten, wird schon die Denkmalpflege drauf gedrungen haben, den wieder abzubauen, als sie in den Museumsstand erhoben wurde. Wäre es da nicht passiert, hätten es die Mindener gemacht, da es sich mit der Preußen - Optik nicht vertragen hätte.
Die Mindener Museumsbahn steht bei mir jedenfalls auf der Bucketlist, da ich das sehr beeindruckend finde, was da geschaffen wurde, nicht nur mit der Maschine und dem Wagenpark, auch mit der T9, die aus einem Torso aus Polen wieder aufgebaut wurde. Sicher ein Paradies für EP I - Bahner!

Grüße in das Wochenende und geht alle schön basteln! :bia:
 
Hallo T3-Angus,

Ich blubber jetzt wieder wegen Denglisch und deinem Fred

BUCKETLIST ist = ???????

Auflösung = Löffel abgeben bis dahin etwas haben wollen.

Warum nicht in unserer Sprache ?????

Liebe Grüße tt-tappa

PS. Ich habe noch keine pr.T13
ob ich eine kaufe weiß ich noch nicht am Geld 💰 liegt es nicht.
 
Hallo tt-tappa,

ich bemühe mich bei meinen Beiträgen schon, der deutschen Sprache Tribut zu zollen und sie nicht zu verbiegen, sowie es auch mit der Rechtschreibung und Grammatik möglichst korrekt zu halten. Wie Du aber schon an Deiner Auflösung sehen kannst, ist hier das englische Wort wunderbar abkürzend und mittlerweile auch so im deutschen Sprachgebrauch angekommen, wie Portemonnaie seit den Napoleonischen Kriegen.

Grüße!

P.S.: "Tribut", wie auch von mir hier verwendet dürfte sogar aus der Römerzeit stammen, kannten die ollen Germanen auch nicht. Übrigens; wer ist den Fred? ;) :narrwech:
 
Übrigens; wer ist den Fred?
proxy.php


:totlach:
 
Da sind sogar hier im Chat Bilder verlinkt von ner Datenbank zur selbigen Lok, wo sie als Werklok einen wunderschönen Kohlekastenaufsatz trägt, wie am Modell dargestellt...
Könntest Du bitte den Link dazu einstellen. Danke im Voraus.
 
So, heute habe ich mich nochmal mit der schiefen Rauchkammertür an meiner 92er beschäftigt.
Das Gehäuse war ja noch demontiert, also den Tip von @Dampfossi aufgegriffen, die 4 Schrauben am Umlauf gelöst und nachgeschaut, ob man dann von innen an die RKT kommt - die Platine mit den zarten Drähtchen für die Beleuchtung sollte ja nur lose drinliegen.
Tat sie aber nicht und ehe ich hier noch mehr kaputt mache - explizit die Lackdrähte, hab ich das ganze hier sein lassen und alles wieder vorsichtig zusammen geschraubt.
Animiert von den hier geschilderten Erfahrungen von @Berthie und @BR52Fan hab ich mich dann dazu entschlossen, es mal mit dem Aushebeln der Rauchkammertür zu versuchen. Nur hab ich mich nicht für den seitlichen Eingriff mit Cutterklinge entschieden sondern den Hebel in Form eines Uhrmacher-Schlitzschraubendrehers unter dem Nummernschild anzusetzen.
Und ohne große Schwierigkeiten mit ganz leichten Druck erwies sich die Rauchkammertür als sehr entgegenkommend. Ohne Lackschäden.
Die Stellen mit dem ursprünglichen Kleber leicht verputzt und das ganze mit 3 Klebepunkten - hat ja nichts zu halten - wieder eingesetzt.
Eigentlich sollte die Rauchkammertür bei der Montage immer gerade sitzen, ist sie doch von der Aufnahme genau so geformt und unten abgeflacht wie die Aussparung der Rauchkammer auch. Aber die Teile haben zueinander anscheinend soviel Spiel, daß es bei der Montage auch "schief gehen kann".
Nun passt es jedenfalls.
Das Schild sitzt jetzt noch leicht schief, das richte ich aber wenn mich der Schildersatz von Beckert erreicht hat.
Noch ein kleiner Tip bei der Demontage des Gehäuses. Hier ist es wirklich ratsam, für die vorderen Befestigungsschrauben einen Schraubendreher mit ganz dünnem Schaft zu verwenden und äußerst vorsichtig leicht schräg anzusetzen. Dann bekommt man die Schrauben ohne Beschädigung der Bahnräumer und der Lackierung der Zylinder ab .
So, nun gefällt mir das und die Lütte zuckelt eben grad mit 6 Durchgangswagen von Schirmer übern Testkreis. Und das ohne irgendwelche Probleme und angenehm leise.
Retoure ist damit hinfällig.
Auch wenn es dieser Schönheits-OP am "Gesicht" der knuffigen Preußin bedurfte - mein Fazit bleibt - tolles Modell 👍👍👍

Schönen Sonntag 🤗
 
Hi, ich nochmal.

Also, was Saxonia da verzapft ist schon eine harte Nummer finde ich.
Nur Kopfschütteln angesagt.
Schaut selbst. Aus dem Nichts heraus fängt sie wieder an zu humpeln.
Es ist schon viel gesagt worden zum Thema, ich habe es mal bebildert.

 
Wie kann man sich dieses Video ansehen?
Aha: Link kopieren und im Browser einfügen. Direktes Klicken funktioniert nicht.
 
Sorry, da war ein Haken falsch gesetzt.
Probier mal bitte jetzt.
 
Entschuldigt aber nicht die Qualitätsmängel.
Ich kaufe trotzdem keine Saxonia mehr.
Sie ist eine Weile gefahren und auf einmal humpelte sie. Nein, geht gar nicht.
 
Das ist Dein Recht. Ich sehe eine verrutschte Bremsbacke nicht als Katastrophe.
Und ich gehe davon aus, dass das Fahrwerk konstruktiv Spiel in alle Richtungen hat. Hier spielt allein die persönliche Akzeptanz des Änderns eine Rolle.
 
Mir tut jeder Modellbahner hier leid, der Theater mit Saxonia‘s 92er hat.
Kleines Gegenbeispiel.
Ich habe bei Beckmann direkt eine 38er bestellt, für weit mehr als Saxonia‘s aufgerufenen Preis. Sie klackert und macht bei jeder Vorwärtsumdrehung eine kleine Verbeugung nach unten, als läge ihr Schwerpunkt falsch.
Is für meine Begriffe weit aus „tragischer“ wie bei nem Chinamodell was man fix umtauschen kann, auch wenn es nicht sein sollte.
 
Die Funktion des Gestänges für die Schmiermittelpumpe sieht auf dem Video von @120bernd sehr gewöhnungsbedürftig aus.
Eigentlich dreht sich die Gegenkurbel (?) nur um sich selbst, der Rest bewegt sich gar nicht. Da ich mich damit nicht so richtig auskenne frage ich mal die Spezialisten, ist das richtig so? Bei anderen Modellen, z.B. Kühns 94er ist da mehr Bewegung drin. Ich weiß, es ist eine andere Baureihe, aber da sieht man, wie ein Hebel in Bewegung gesetzt wird, der wahrscheinlich die Punpe dann antreibt.
Grüße Bernd
 
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